- Registriert
- 11. September 2003
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AW: [2.9.] Was ist denn so dringend?
Wenn ein Ahn verärgert klingt, solltest du laufen oder seeehr leise treten. Nun, laufen ist keine Option, und leisetreten muss sie erst wieder lernen... wenn sie das überhaupt will. Vielleicht sollte sie damit anfangen? Jetzt gleich? Andererseits hat sie inzwischen gelernt, dass auch das nur eine Finte sein kann. Aber es gibt keine Zwischenrufe, während der Maler ihr weiterhin ins Gewissen redet... oder zumindest so tut. Sie findet den Haken schon noch.
Allerdings hat er damit recht, dass Tanja und sie schon viel Glück brauchen, wenn sich die Ahnen gegen sie entscheiden. Vielleicht ist der Maler - wenn schon kein Verbündeter, dem sie trauen würde - das kleinere Übel. Vielleicht tut er das ja auch wirklich für Delilah. Das könnte sie glatt glauben. Sie stutzt allerdings sichtlich, als Johardo und seine Ansicht zu den Garou erwähnt wird. Dazu würde sie gerne mal mehr hören... aber das ist jetzt nicht das Thema, und ihr etwas überraschter Gesichtsausdruck wird kurz andeutungsweise hämisch, als sie sich denkt, dass auch ein Ahn der Hexenmeister sich die Zähne ausbeissen kann - wenn er sich wirklich mit den Garou anlegen würde.
Dass Melody in der selben Situation ist wie Tanja, geht ihr erst jetzt wieder so richtig auf. Sie hatte wirklich Glück mit Ashton... was ist eigentlich mit dem? Da muss es doch auch Neuigkeiten geben. Muss sie sich auch für später merken. Sie weiß ja, was er damit sagen will. Ein Privileg also. Schon gut, sie hat's ja kapiert.
...immer wieder aufs Neue beweist, welchen Wert du für die Stadt hast. Aha, da ist er ja, der Haken! Jedenfalls wird das noch einer, soviel ist sicher. Es wird also wieder ein wenig enger für sie... aber das ist sie ja gewohnt. Und es ist auch nicht so, dass sie nichts mehr für die Stadt täte. Sie weiß gar nicht mehr, wie sie anfangs da reingeraten ist, aber sogar gegen die Finsterburger hat sie mitgekämpft. Dass sonst niemand was für Tanja übrig hat, da macht sie sich keine Illusionen.
Sie hebt ein wenig den Kopf und sieht dem Maler erstmals in die Augen. "Okay, ich hab's verstanden. ... Danke, für die Unterstützung. Tanja kann sie brauchen." Ja, das kommt etwas widerstrebend... aber genau das ist ein Indiz dafür, dass sie es ehrlich meint.
Wenn ein Ahn verärgert klingt, solltest du laufen oder seeehr leise treten. Nun, laufen ist keine Option, und leisetreten muss sie erst wieder lernen... wenn sie das überhaupt will. Vielleicht sollte sie damit anfangen? Jetzt gleich? Andererseits hat sie inzwischen gelernt, dass auch das nur eine Finte sein kann. Aber es gibt keine Zwischenrufe, während der Maler ihr weiterhin ins Gewissen redet... oder zumindest so tut. Sie findet den Haken schon noch.
Allerdings hat er damit recht, dass Tanja und sie schon viel Glück brauchen, wenn sich die Ahnen gegen sie entscheiden. Vielleicht ist der Maler - wenn schon kein Verbündeter, dem sie trauen würde - das kleinere Übel. Vielleicht tut er das ja auch wirklich für Delilah. Das könnte sie glatt glauben. Sie stutzt allerdings sichtlich, als Johardo und seine Ansicht zu den Garou erwähnt wird. Dazu würde sie gerne mal mehr hören... aber das ist jetzt nicht das Thema, und ihr etwas überraschter Gesichtsausdruck wird kurz andeutungsweise hämisch, als sie sich denkt, dass auch ein Ahn der Hexenmeister sich die Zähne ausbeissen kann - wenn er sich wirklich mit den Garou anlegen würde.
Dass Melody in der selben Situation ist wie Tanja, geht ihr erst jetzt wieder so richtig auf. Sie hatte wirklich Glück mit Ashton... was ist eigentlich mit dem? Da muss es doch auch Neuigkeiten geben. Muss sie sich auch für später merken. Sie weiß ja, was er damit sagen will. Ein Privileg also. Schon gut, sie hat's ja kapiert.
...immer wieder aufs Neue beweist, welchen Wert du für die Stadt hast. Aha, da ist er ja, der Haken! Jedenfalls wird das noch einer, soviel ist sicher. Es wird also wieder ein wenig enger für sie... aber das ist sie ja gewohnt. Und es ist auch nicht so, dass sie nichts mehr für die Stadt täte. Sie weiß gar nicht mehr, wie sie anfangs da reingeraten ist, aber sogar gegen die Finsterburger hat sie mitgekämpft. Dass sonst niemand was für Tanja übrig hat, da macht sie sich keine Illusionen.
Sie hebt ein wenig den Kopf und sieht dem Maler erstmals in die Augen. "Okay, ich hab's verstanden. ... Danke, für die Unterstützung. Tanja kann sie brauchen." Ja, das kommt etwas widerstrebend... aber genau das ist ein Indiz dafür, dass sie es ehrlich meint.