[17.05.2008] Sightseeing in der Akademie - Gefahr im Verzug

G.I.Giovanni

Michael Köning
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Out of Char:
hier von unsere Gruppe


"Hat jemand ein Idee wie man in das Gebäude kommt und was noch wichtiger ungesehen. Wenn alle wichtigen unserer Art dort sind, wird auch reichlich Sicherheitspersonal vorhanden sein."
 
Adrian schlich verborgen durch das Chaos an der Akademie, niemand beobachtete den verborgenen Asiaten samt seiner Ausrüstung. Gehässig grinsend beobachtete die Versuche des Dukes und Kais dem Chaos Herrzu werden. Wer auch immer das hier angerichtet hat, vielen Dank, bin sehr verbunden.
Adrians Glückssträhne hielt an, vor einem Hintereingang lag ein bewusstloses Punkermädchen, den Prozeß gegen den Friseur gewinnst Du, Puppe!, an dem der Japaner sich problemlos nähren konnte. Satt und mit sich und der Welt zufrieden schlich Adrian aufs neue verborgen weiter zum Treffpunkt. Dort verbarg er sich in einer dunklen Ecke. Die Zeit bis zum Erscheinen von Meyye vertrieb er sich damit nach technischen Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen Ausschau zu halten.

2 Erfolge gegen 6
 
Michael ließ Adrian vorlaufen und legte erst mal in sicherer Entfernung seine Verkleidung als Clown an. Michael folgte dann langsam, zudem nicht besonders leise und heimlich. Er konnte nur hoffen, dass in dem Chaos ihn trotzdem niemand bemerken würde, wenn ja müsste Plan B her.

Scheinbar waren sie nicht die Einzigen, die hier Chaos stiften wollten, kann uns ja nur recht sein.
 
Wenn Michael Adrian den Vortritt lies sah der diesen noch einen Metallaktenkoffer aus dem Wagen nehmen und dann, als der Japaner um den Posche herumlief bückte er sich so das Michael ihn kurz aus dem Sichtfeld verlor und wart danach nicht wieder gesehen. Als Michael an dem Fahrzeug ankam war da niemand mehr zu sehen. Der Japaner schien wie vom Erdboden verschluckt. Auch von dem Koffer fehlte jede Spur.
 
Klaus Richter hatte sich auf einen ruhigen und gemütlichen Wachabend an der Akademie gefreut. Geld verdienen und nichts dafür tun und dann war es Essig damit als diese nackten Bekloppten auftauchten und der Mitvierziger mit Bäuchlein auf einmal mit seinen Kollegen eine Horde herumspringender Nackedeis jagen und daran hindern musste in die Akademie vorzudringen damit der Geldadel dort drin auch nur nicht gestört wurde.
Er hatte gerade den letzten schlecht riechenden Hippie in die grüne Minna verfrachtet als ihm die merkwürdige Gestalt auf dem Parkplatz auffiel. Wie sah der denn aus? Ein Clownskostüm, ernsthaft? Klaus Misstrauen war sofort geweckt...der gehörte doch bestimmt auch zu den Demonstranten.
Richter blies sich zu seiner vollen Größe von 1,79 Metern und Bauchumfang 110 auf und marschierte auf den Witzbold zu.
"Hallo, hören sie mal bitte, die Akademie ist heute wegen einer Sponsorenveranstaltung geschlossen. Ich muss Sie bitten zu einem anderen Zeitpunkt wiederzukommen!"
 
Michael schaute den Wachmann direkt an und sagte perfekt überzeugend „Einen wunderschönen guten Abend, dies hat schon alles seine Richtigkeit, ich bin hier als Überraschung für die Veranstaltung eingeplant“ und klappte lässig kurz seine Ausweispapiere eben mal vor. Die Applikation der Klinik sah von weitem schon wichtig aus.
„Aber gut, das Sie hier richtig aufpassen, laufen ja einige merkwürdige Gestalten rum“ – damit meinte Michael noch in mal den Gangrel mit seinen Tricks, die er nicht bemerkt hatte, sondern die nette nackte Ablenkung.“ Gehen Sie hier auf der Nordseite des Westflügels zwischen der 3. und 5. Fenster (unser Treffpunkt) genau sich die Gegend um die Akademie anzuschauen, die Akademie selber ist nicht von Interesse, Sie brauchen sie nicht zu betrachten. Ihren netten Kollegen können Sie selbstverständlich sagen, Sie hätten hier alles im Griff und benötigen keine weitere Hilfe. Nach meinen Auftritt werde ich mit weiteren Kollegen, die schon vor Ort als Bedienung anwesend sind, die Akademie weiter hier verlassen, die ist so mit der Leitung der Veranstaltung abgesprochen und hat so seine Richtigkeit. Andere Personen brachen hiervon nichts zu erfahren.“


Herr Richter würde sich an keinen Zwischenfall mit einem Clown und seinen Begleitern erinnern können, hier an der Nordseite wäre alles diesbezüglich ruhig geblieben.
 
Klaus Gesichtsausdruck wurde stumpf, die Augen verloren jeden Widerschein von Intelligenz oder gar Kreativität als die Kraft von Michaels Geist alle Barrieren niederriss die dem Menschen Individualität und Selbstwert einhauchten. Ohne lange zu zögern marschierte Richter zum benannten Gelände um sich die lokale Flora der Gartenanlage akribisch zu betrachten.
 
Michael würde zum Treffpunkt weiter schleichen und sich dort verbergen, bis jemand die Tür öffnete, entweder die Gangrel oder Marius. Nur weil er den Japaner nicht wahrnahm hieß dies noch lange nicht, dass er hier irgendwo war. Von Erdbodenverschluckt, bedeutet meist nur eines, was nutzt da schon ein bisschen Auspex, wenig bis nichts. Also leise, „ jemand da?“. Ansonsten warten der Dinge welche passieren sollen.
 
Adrian rollte die Augen. Der Kerl konnte einfach nicht die Klappe halten. Was hiess es denn gemeinhin in Kainskinderkreisen wenn man sich verborgen hielt und schwieg? Nicht das man sich irgendwie austauschen wollte in jedemFall und Michael zu versichern das er nicht allein war interessierte Adrian nicht. Er würde seine Maske nicht fallen lassen und auch nicht riskieren das verborgenen Mikrophone seine Stimme auffingen. Der Japaner verharrte weiter unbeweglich wie eine Statue, die Beine im Schneidersitz untergeschlagen.
 
Mit rumschleichenden Brujahs hatte Michael keine Erfahrungen, dies machten im Regelfall die Nosferatu.

Er würde warten und sich langweileeeeeeeen.

Michael beobachtete vorsichtig die Umgebung, damit er nicht überrascht würde, falls wieder erwartend einer auftauchen sollte.


Out of Char

wer kommt zuerst zur Hintertür, Meyee und Marius?
 
Dann ging die Tür auf, von innen und nun, zu sehen drinnen war nichts, es war dunkel.
 
Adrian fiel die Kinnlade herunter als die Tür plötzlich aufging. Nachdem die Überraschung überwunden war schlich er vorsichtig auf die Tür zu, es konnte schließlich immer noch eine Falle sein.
 
Die Zeit war um, da er Meyee nicht sah war ihm klar was passiert war; klar auf Marius ist Verlass. Michael lächelte, ging wie selbstverständlich hinein und leise für zu sich selber, "danke Marius". "Gerne" von seine Problemen erzählte er besser nicht, dies macht nur Michael nur ein schlechtes Gewissen und der Handel war für ihn schon in Ordnung, dreimal voll "aufgeladen" werden hat etwas für sich. Hätte Michael nur einmal zugestimmt, wäre dies sicher ein guter Zeitpunkt zum Nachverhandeln gewesen, aber man sollte nicht zu gierig werden.

Für Adrian hörte sich dies so an wie, als wenn Michael mit seinem zweitem Ich reden würde.
 
Adrian folgte dem Mann und hörte ihn mit der Luft reden, aber er hatte da schon Erfahrungen. Adrian griff unter sein Hemd und konzentrierte sich auf das Amulett vom See um wahrzunehmen was Michael sah. Irgendwie ahnte der Japaner auch das er das Bild nicht auf dem üblichen Weg würde wahrnehmen können.
Wo steckt nur Meyye?
 
Out of Char
Michael sieht nichts, er hört nur !!!!!



Michael:
Die Freude über das Gelinden seines Planes wisch schnell dem schlechten Gewissen, man dringt nicht ungefragt in ein fremdes Gebäude ein. Nur was sollte man tun, war das Bild wirklich so wichtig wie gesagt, sollte es tatsächlich nicht in die Hände von machtgeilen Kainiten fallen. Leider könnte man hier nur zwischen zwei Übeln wählen, da wohl klar ist, das Bild würde man Michael nicht freiwillig überlassen. Also frei nach der Wahl zwischen Pest und Cholera, nur nichts tun wäre wohl noch schlimmer. Also könnte man nur wählen, was schlimmer sei, leider!!!

Marius:
Wie wir sind nicht alleine, was macht den das Schlitzauge hier? Toll, dann besser nicht ganz offensichtlich also per Gedanken, man ist die lästig, aber ich kenne ja Michael.

Marius kommunizierte per Gedanken mit Michael „Je Michael soll ich nicht auch von Innen den Strom sabotieren nur so für den Notfall?“ Eine vierte OP ist langweilig, ja mir fällt da was ein! Eine Nacht im fremden Rettungswagen würde sicherlich auch interessant werden.
„Nur so ein kleiner Gefallen, eine Nacht mit auf einem fremden Rettungswagen, wie wärs für die nette Erinnerung?“

Michael:
Mist habe ihn tatsächlich nur wegen dem Strom gefragt, wenn er nicht reinkommt, wäre ja richtig peinlich, die Dämlichkeit muss bestraft werden, selber schuld wenn nicht nachdenkt.
Michael nickte und murmelte etwas wie „Einverstanden“

Marius:
Marius verschwand in der Wand genauer gesagt in einer Steckdose und suchte sich die zentrale Leitung und das Notstromaggregat und haarte der Dinge die heute Nacht noch passieren könnten.
 
Michael schloss die Tür nach einem kurzen Moment und hoffte der Japaner würde auch Raum gekommen sein. Die Tür hatte schon mal kein Fenster, aber bei dem Rest des Raumes war sich Michael nicht ganz sicher. Also ganz kurz die Taschenlampe auf klein an; zu Orientierung.

Hatte der Raum keine Fenster könnte man Licht machen, ansonsten muss man vorsichtig sein und die Fenster verhängen.


Out of Char?
wie sieht der Raum aus?
 
Adrian war nun im Raum und da Michael wegen der Dunkelheit die Taschenlampe anwerfen musste sah der Japaner auch keinen Sinn mehr darin völlig verborgen zu sein. Als erstes legte er eine Skimaske an die sein Gesicht verbarg und trat aus den Schleiern während er mit der Maske der tausend Gesichter eine andere ziemlich unscheinbare Gestalt annahm. Gleichzeitzig schaltete er die eigene Taschenlampe an.
"Hallo, ich bins" flüsterte er Michael ins Ohr. "Von jetzt an keine Namen, wer weiss ob die hier Kameras oder Tonbänder haben." Mit einem Seitenblick besah er sich Michaels Aufzug und schätzte ab ob der Mann zu identifizieren wäre. Die Maske wirkte für ihn entstellend genug. "Die Maske solltest Du nachher verbrennen, sonst kann jemand mit Auspex rausfinden wer Du bist wenn er die in die Hand bekommt. Kennst Du Dich mit Sicherheitstechnik aus? Sonst würde ich mal den Pfadfinder machen...wir dürfen uns nicht drauf verlassen das die Alarmanlagen und Bewegungsmelder am Hauptstromkreis hängen und von dem Stromausfall betroffen sind." Der Japaner griff in seinen Koffer und reichte dem Anderen ein paar Lederhandschuhe, eine Marke die er auch selbst gerade trug. "Hier, sollten wir das Bild finden brauchst Du die und wer weiss ob Du nicht doch sonst mal einen Abdruck hinterlässt."
 
Out of Character
Hat eigentlich einer an die Tücher zum Abdecken der Bilder gedacht?
 
Ist Teil der Ausrüstung im Koffer wenn Du das kazeptierst, aufgeschrieben hab ich das nicht extra, daher ist es deine Entscheidung.
 
out of Char
ehrlich gesagt nein, aber Michael hat einen Blaumann, der tut es auch

kleines Missverständnis, es ist noch kein Stromausfall, dies ist Michael Notfallplan
 
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