Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Bis auf den Zustand seiner Kleidung, die zerschlissen und schmutzig war, gab es auch von Lurker zum Glück nicht soviel zu sehen mit dem man ein Problem haben musste. Man konnte zwar erahnen, dass sein Körper innerhalb des Mantels und der Kleidung mehr als nur bedenklich dürr war, vor allem wenn man seine langen, insektenfühlerartigen Finger betrachtete, aber sein Gesicht blieb Anderen ja glücklicherweise erspart. Ein wenig änderte sich das leider, als er Helenas Lächeln aufnahm und plötzlich eine Zahnreihe im unterem Bereich der Kapuze sichtbar wurde, die sich unter wulstigen, vernarbten Lippen beunruhigend weit nach rechts und links erstreckte.
Vermutlich meinte er dieses besondere Lächeln nett, aber es war ein wenig so, als wenn man jemandem mit einer abgetrennten Hand zu winkte. Freundliche Geste, aber bedenkliches Material zur Ausführung.
Ja, so ist es. Aber anders werden wir die Sache hier nie zur Ruhe bringen.
Damit setzte er sich in Bewegung und kehrte damit auch gleichzeitig wieder zurück in die Wahrnehmung. Allerdings würde sein Aufenthalt in der Realität nur von kurzer Dauer sein, denn er hatte vor in Helenas Windschatten an den Menschen vorbei zu passieren. Nicht wirklich unsichtbar, aber so, dass sie sich später nicht mehr genau daran erinnern würden wer mit der Hüterin den Ort betreten hatte.
Zum Glück war die Erscheinung der Caitiff dazu prädestiniert dahinter zu verschwinden, so dass es ihm ein Leichtes werden würde neben ihr nicht weiter aufzufallen und einfach nur ein Name in einer Liste zu sein, weil alle auf die hübsche Frau gestarrt hatten.
Ich muss prüfen ob es weitere Zugänge gibt.
Antwortete er ihr auf dem Weg hinein noch, so neutral und nichtssagend wie möglich, damit Lauscher nicht erahnen konnten worum es ging. Bislang hatte Lurker es immer für eine gute Idee gehalten nicht zu nahe an die Nester der Hexer heran zu gehen und wusste daher nichts von geheimen Zugängen.
Glücklicherweise war er aber im Besitz von Reißers Unterlagen. Die alte Nosferatu Geißel mochte darüber etwas hinterlassen haben in ihren Aufzeichnungen. Zu gute kommen würde ihnen hierbei, dass die Tremere nun in der Burg von Finsterburgh ihren Unterschlupf bezogen hatten. Früher war die Burg der Sitz des Feindes gewesen, als die beiden Städte noch nicht vereint waren und auf der anderen Seite des Berges der alte Brujah Prinz sein Regiment gegen die Toreador Stadt geführt hatte.
Daher war es also mehr als nur lohnend gewesen sich über geheime Zugänge Gedanken zu machen. Möglich das diese Tatsache ihnen heute in die Hände spielte. Gemeinerweise war das eine Sache die keiner der Hexer die in diesen Nächten in Finstertal weilten bewusst war, da sie einfach zu dieser Zeit noch nicht hier gewesen waren. Keiner von Ihnen war länger als ein paar Wochen hier in der Stadt. Für den Nosferatu allerdings, war es ein Heimspiel.
Damit würde Lurker also in Helenas Nähe bleiben, dafür sorgen das seine Anwesenheit zwar grundsätzlich in der Wahrnehmung der Anwesenden verankert blieb, aber immer genau so unter dem Radar fliegen, dass niemand auf seine Erscheinung wirklich achtete. Kunststück, wo die Pseudo Toreador einen so viel willkommeneren Anblick bot, als der fiese Lumpen von einer Kanalratte.
Vermutlich meinte er dieses besondere Lächeln nett, aber es war ein wenig so, als wenn man jemandem mit einer abgetrennten Hand zu winkte. Freundliche Geste, aber bedenkliches Material zur Ausführung.
Ja, so ist es. Aber anders werden wir die Sache hier nie zur Ruhe bringen.
Damit setzte er sich in Bewegung und kehrte damit auch gleichzeitig wieder zurück in die Wahrnehmung. Allerdings würde sein Aufenthalt in der Realität nur von kurzer Dauer sein, denn er hatte vor in Helenas Windschatten an den Menschen vorbei zu passieren. Nicht wirklich unsichtbar, aber so, dass sie sich später nicht mehr genau daran erinnern würden wer mit der Hüterin den Ort betreten hatte.
Zum Glück war die Erscheinung der Caitiff dazu prädestiniert dahinter zu verschwinden, so dass es ihm ein Leichtes werden würde neben ihr nicht weiter aufzufallen und einfach nur ein Name in einer Liste zu sein, weil alle auf die hübsche Frau gestarrt hatten.
Ich muss prüfen ob es weitere Zugänge gibt.
Antwortete er ihr auf dem Weg hinein noch, so neutral und nichtssagend wie möglich, damit Lauscher nicht erahnen konnten worum es ging. Bislang hatte Lurker es immer für eine gute Idee gehalten nicht zu nahe an die Nester der Hexer heran zu gehen und wusste daher nichts von geheimen Zugängen.
Glücklicherweise war er aber im Besitz von Reißers Unterlagen. Die alte Nosferatu Geißel mochte darüber etwas hinterlassen haben in ihren Aufzeichnungen. Zu gute kommen würde ihnen hierbei, dass die Tremere nun in der Burg von Finsterburgh ihren Unterschlupf bezogen hatten. Früher war die Burg der Sitz des Feindes gewesen, als die beiden Städte noch nicht vereint waren und auf der anderen Seite des Berges der alte Brujah Prinz sein Regiment gegen die Toreador Stadt geführt hatte.
Daher war es also mehr als nur lohnend gewesen sich über geheime Zugänge Gedanken zu machen. Möglich das diese Tatsache ihnen heute in die Hände spielte. Gemeinerweise war das eine Sache die keiner der Hexer die in diesen Nächten in Finstertal weilten bewusst war, da sie einfach zu dieser Zeit noch nicht hier gewesen waren. Keiner von Ihnen war länger als ein paar Wochen hier in der Stadt. Für den Nosferatu allerdings, war es ein Heimspiel.
Damit würde Lurker also in Helenas Nähe bleiben, dafür sorgen das seine Anwesenheit zwar grundsätzlich in der Wahrnehmung der Anwesenden verankert blieb, aber immer genau so unter dem Radar fliegen, dass niemand auf seine Erscheinung wirklich achtete. Kunststück, wo die Pseudo Toreador einen so viel willkommeneren Anblick bot, als der fiese Lumpen von einer Kanalratte.