Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Ein Nicken wäre im Augenblick vermutlich unter gegangen, da der Nosferatu, um unbemerkt den Zettel lesen zu können, sich soweit aus der Wahrnehmung gelehnt hatte, dass die Personen um ihn herum sich seiner Anwesenheit eigentlich nur noch bewusst waren, weil sie sich daran erinnerten wo er gestanden hatte. Eben diesen Bann brach er dann, als er den Zettel wieder verschwinden ließ und dann eine Hand hob um Enio zurück zu grüßen.
Es gab also nun eine Bestätigung durch die Hexenmeister, dass die Lady Noir nicht mehr unter der Knute des Prinzen stand. Für den Verborgenen hatte es eigentlich als Beweis ausgereicht, dass die ehemalige Seneschall ihren Mann aus dem Weg geräumt hatte, aber offensichtlich hatte Caitlin Mittel und Wege um sich Gewissheit für sie selber zu verschaffen.
Tatsächlich änderte diese Information aber immer noch herzlich wenig für den paranoiden Nosferatu, denn wenn all dies wirklich ein Plan von Buchett selber sein sollte, dann hätte er natürlich dafür gesorgt, dass Lena kein nachweisbares Blutsband mehr aufwies. Andererseits war das fehlende Band auch nur ein möglicher Hinweis darauf, dass die Thronanwärterin in Wahrheit die 'schwarze Witwe' sein sollte. Genauso gut konnte sie aber auch wirklich Lena Buchett sein, die es geschafft hatte die Fesseln abzuschütteln. So hatte man auch ihn seinerzeit auch in die Blutsklaverei gezwungen und er hatte sich wieder befreien können.
Immerhin bekräftigte es aber seine Meinung, dass die Spanierin auf eigene Faust und aus freiem Willen handelte.
Sheriff, vielleicht gibt es gleich einen Hintereingang für mich durch den sie mich einlassen möchten, oder sie vermerken meine Anwesenheit und ich begebe mich im Anschluss mit Frau O'Niell gemeinsam hinein. Ich möchte mich ungern den Menschen zeigen. Sie Entschuldigen uns kurz?
Hoplla. Hatte der Verborgene in den letzten Nächten ein paar Nachhilfe Stunden in Eloquenz bekommen? Oder gelang ihm der elegante Schlenker gerade nur so gut, weil er darauf brannte zu erfahren was die Hüterin ihm zu sagen hatte? Tatsächlich war es in der Vergangenheit aber eigentlich immer eher so gewesen, dass die Anwesenheit einer echten Dame den Impuls bei Lurker weckte diese auch so zu behandeln. Dennoch überwog natürlich sein Blut und der stetige Wunsch nach Heimlichkeit, wie man seiner Absicht sich nicht zu zeigen entnehmen konnte.
Eine Gestalt wie der Nosferatu war hier ganz sicher zu auffällig. Eigentlich sah schon Pareto in seiner Kluft sehr seltsam aus, zumindest für ein Treffen an der Kunstakademie, daher wollte Lurker ganz sicher nicht die Phantasie des Wachpersonals noch weiter beflügeln.
Dann begab er sich mit einer einladenden Geste ein wenig Abseits und führte Helena in Richtung eines fein gestutzten Baumes.
Brauchst du noch etwas bevor es los geht?
Es gab also nun eine Bestätigung durch die Hexenmeister, dass die Lady Noir nicht mehr unter der Knute des Prinzen stand. Für den Verborgenen hatte es eigentlich als Beweis ausgereicht, dass die ehemalige Seneschall ihren Mann aus dem Weg geräumt hatte, aber offensichtlich hatte Caitlin Mittel und Wege um sich Gewissheit für sie selber zu verschaffen.
Tatsächlich änderte diese Information aber immer noch herzlich wenig für den paranoiden Nosferatu, denn wenn all dies wirklich ein Plan von Buchett selber sein sollte, dann hätte er natürlich dafür gesorgt, dass Lena kein nachweisbares Blutsband mehr aufwies. Andererseits war das fehlende Band auch nur ein möglicher Hinweis darauf, dass die Thronanwärterin in Wahrheit die 'schwarze Witwe' sein sollte. Genauso gut konnte sie aber auch wirklich Lena Buchett sein, die es geschafft hatte die Fesseln abzuschütteln. So hatte man auch ihn seinerzeit auch in die Blutsklaverei gezwungen und er hatte sich wieder befreien können.
Immerhin bekräftigte es aber seine Meinung, dass die Spanierin auf eigene Faust und aus freiem Willen handelte.
Sheriff, vielleicht gibt es gleich einen Hintereingang für mich durch den sie mich einlassen möchten, oder sie vermerken meine Anwesenheit und ich begebe mich im Anschluss mit Frau O'Niell gemeinsam hinein. Ich möchte mich ungern den Menschen zeigen. Sie Entschuldigen uns kurz?
Hoplla. Hatte der Verborgene in den letzten Nächten ein paar Nachhilfe Stunden in Eloquenz bekommen? Oder gelang ihm der elegante Schlenker gerade nur so gut, weil er darauf brannte zu erfahren was die Hüterin ihm zu sagen hatte? Tatsächlich war es in der Vergangenheit aber eigentlich immer eher so gewesen, dass die Anwesenheit einer echten Dame den Impuls bei Lurker weckte diese auch so zu behandeln. Dennoch überwog natürlich sein Blut und der stetige Wunsch nach Heimlichkeit, wie man seiner Absicht sich nicht zu zeigen entnehmen konnte.
Eine Gestalt wie der Nosferatu war hier ganz sicher zu auffällig. Eigentlich sah schon Pareto in seiner Kluft sehr seltsam aus, zumindest für ein Treffen an der Kunstakademie, daher wollte Lurker ganz sicher nicht die Phantasie des Wachpersonals noch weiter beflügeln.
Dann begab er sich mit einer einladenden Geste ein wenig Abseits und führte Helena in Richtung eines fein gestutzten Baumes.
Brauchst du noch etwas bevor es los geht?