Alexánder de Tremere
Magic allways comes with a price!
- Registriert
- 30. September 2013
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- 924
Alexander kannte das gar nicht mehr anders. Seine Existenz war auf der rasierklinge seit er die Schwelle des Hauses zum ersten male übertrat.
Und das Gewicht ganz Finstertals auf Ihm.
Aber die arme Regentin hatte es natürlich schwer ...
Sein Willen war jedenfalls gebrochen, als hätte er irgendetwas dagegen tun können.
Er würde tun was ihm beschieden und die Bürde seiner Entscheidung tragen, im Unleben wie im Tode.
Alexander könnte, selbst wenn er es wollte den Clan nicht verlassen,
in dem Augenblick, in dem McKinney verschwand wäre er des Todes.
Alexander war Loryal, er befolgte sowohl Befehl, als auch Richtlinie des Clans, die hier leider im Wiederspruch standen.
Mit Ihrem handeln würde er nun die Last tragen.
Denn er wäre nun des Verrates genauso schuldig wie Sie.
Der Eid ließ da keinen Spielraum.
Und so ich meinen Clan gefährde oder schade, seine Gehemnisse verrate, bitte Ich meine Brüder mich niederzustrecken.
Noch wusste er nichts von der Allwissenden Kira, jener gottgleichen, allmächtigen und über allem trohnenden Herrscherin über die Vampir welt.
Jene die mit einem Blinzeln ganze Städte auslöschen könnte und deren Gnade sie unterworfen waren. Denn Sie war der Chuck Norris der Vampirwelt.
Nichts desto trotz, er hatte mit seinem Leichtsinn, seinem Glauben an das Gute, seine Eide gebrochen und würde seine Strafe tragen wie der Clan es verlangte.
Es gab für seine Verfehlungen kein Verzeihen.
Zumindest würde er dann erfahren ob er sterben konnte.
Und das Gewicht ganz Finstertals auf Ihm.
Aber die arme Regentin hatte es natürlich schwer ...
Sein Willen war jedenfalls gebrochen, als hätte er irgendetwas dagegen tun können.
Er würde tun was ihm beschieden und die Bürde seiner Entscheidung tragen, im Unleben wie im Tode.
Alexander könnte, selbst wenn er es wollte den Clan nicht verlassen,
in dem Augenblick, in dem McKinney verschwand wäre er des Todes.
Alexander war Loryal, er befolgte sowohl Befehl, als auch Richtlinie des Clans, die hier leider im Wiederspruch standen.
Mit Ihrem handeln würde er nun die Last tragen.
Denn er wäre nun des Verrates genauso schuldig wie Sie.
Der Eid ließ da keinen Spielraum.
Und so ich meinen Clan gefährde oder schade, seine Gehemnisse verrate, bitte Ich meine Brüder mich niederzustrecken.
Noch wusste er nichts von der Allwissenden Kira, jener gottgleichen, allmächtigen und über allem trohnenden Herrscherin über die Vampir welt.
Jene die mit einem Blinzeln ganze Städte auslöschen könnte und deren Gnade sie unterworfen waren. Denn Sie war der Chuck Norris der Vampirwelt.
Nichts desto trotz, er hatte mit seinem Leichtsinn, seinem Glauben an das Gute, seine Eide gebrochen und würde seine Strafe tragen wie der Clan es verlangte.
Es gab für seine Verfehlungen kein Verzeihen.
Zumindest würde er dann erfahren ob er sterben konnte.