Krause
Haus und Clan Tremere
- Registriert
- 29. August 2011
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Maria hatte Alexander und Anna an der Akademie abgeladen. Katharina hatte sie gebeten, die beiden nach ihrem Termin wieder zurückzufahren und hatte sich zu Fuß auf den Weg zurück zum Gildenhaus gemacht. Der Weg von der Akademie zum Hafen war ja nun wirklich ziemlich kurz und sie rechnete damit, vor den beiden wieder dort anzukommen. Vielleicht würde die Präsentation ja nicht soo lange dauern, wenn alles glatt lief, aber irgendwie bezweifelte sie das...
Aber das ging sie ja auch - erstmal - nichts an. Und wirklich wichtig war es vorerst auch nicht für sie. Andere Dinge waren da schon wichtiger, oder wurden zumindest von ihr als wichtiger eingestuft. Dinge wie die Frage was der angebliche Geist eines Malkavianers im Gildenhaus zu suchen hatte oder wie zum Teufel er überhaupt hineingelangen konnte. Ein Teil von ihr hatte da spontan eine Person in Verdacht, die wohl öfter beruflich mit Geistern zu tun hatte und jüngst im Gildenhaus gewesen war. Ein Schelm wer Arges dabei dachte ? Abwarten, das würde sich schon früher oder später zeigen ! Jetzt waren erstmal längerfristige Direktmaßnahmen wichtiger.
Diesen Gedankengängen folgend, stieg sie die Treppe hinauf und fand sich schlußendlich vor der Tür des Emissärs aus Wien wieder. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, daß ihm diese Situation genauso wichtig war wie ihr, aber das konnte sie nur auf eine Weise herausfinden. Also klopfte sie an und wartete.
Aber das ging sie ja auch - erstmal - nichts an. Und wirklich wichtig war es vorerst auch nicht für sie. Andere Dinge waren da schon wichtiger, oder wurden zumindest von ihr als wichtiger eingestuft. Dinge wie die Frage was der angebliche Geist eines Malkavianers im Gildenhaus zu suchen hatte oder wie zum Teufel er überhaupt hineingelangen konnte. Ein Teil von ihr hatte da spontan eine Person in Verdacht, die wohl öfter beruflich mit Geistern zu tun hatte und jüngst im Gildenhaus gewesen war. Ein Schelm wer Arges dabei dachte ? Abwarten, das würde sich schon früher oder später zeigen ! Jetzt waren erstmal längerfristige Direktmaßnahmen wichtiger.
Diesen Gedankengängen folgend, stieg sie die Treppe hinauf und fand sich schlußendlich vor der Tür des Emissärs aus Wien wieder. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, daß ihm diese Situation genauso wichtig war wie ihr, aber das konnte sie nur auf eine Weise herausfinden. Also klopfte sie an und wartete.