[16.05.06] Geister der Vergangenheit (Pt. 1)

Das Arkanum

Atheist von Gottes Gnaden
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Sorry, aber ich greife einfach mal heraus, dass da noch ein Gespräch zwischen Ian und Maria nötig wird...


Es war merkwürdig. Nach dem chaotischen Ausklang des letzten Abends, begann diese Nacht in einer verstörrenden Art nachdenklich.

Ian wurde früh wach. Er verließ das Hammer und etwas zog ihn nach Finsterburg. Ian hatte gestern abend noch von Maria erfahren, dass Carola anscheinend übergelaufen ist. Der Gedanke hatte ihn gestern fast noch auf die Palme gebracht - Heute jedoch... nichts. Keine Regung von Aggression bei dem Gedanken an sie. Sie wollte ihre eigenen Erfahrungen machen. Auch wenn diese Erfahrungen ihr letztlich wahrscheinlich das Unleben nehmen sollte. Maria berichtete von dem Versuch des Rufes und dem Klüngel der sich den abtrünnigen Ventrue annehmen sollten.
Ihn überkam ein mulmiges gefühl.

Ian fuhr diese Nacht mit dem neueinsetzenden Nacht-Bus, der die alte Stadt mit der neuen verband, nach Finsterburg. Da, nicht weit von der Finster entfernt - die frische Luft verriet das fließende Gewässer, machte Ian Halt.

Er setzte sich auf eine Parkbank, die am Tag Spaziergängern und ihren Kindern, die auf einem benachbarten Spielplatz spielten, Rast bot und blickte verträumt in einen Zettel, den er mitgenommen hatte. Es war 'der Vertrag' den Carola mit Martin, dem im LaBelle getöteten Ravnos, und Andrew, dem späteren Seneschall-Mörder, schloss, und vielleicht das Schicksal des Seneschall besiegelte. Ian hatte es nach Martins Tod aus dem Hotel am Schloss mitegehen lassen. Wäre es in die falschen Hände gefallen, in die der Ventrue zum Beispiel, wären Ketten nicht das gewesen, was Carola und Andrew erwartet hätten.
Und heute, wo Carola sich anscheinend wieder gegen Finstertal lehnt, würde es ihr sicher ebenfalls nicht positiv angerechnet werden.

Ian wusste nicht, was er tun sollte. Einerseits sagte ihm sein Gewissen, dass er es Carola zurückgeben sollte, andererseits rebellierte etwas lang unterdrücktes in seinen Hinterkopf und riet ihm dazu seine Chance zu nutzen, um damit unter Umständen ihr Schicksal zu besiegeln...

Beides schien so einfach. Es war nur einen Anruf entfernt und doch schien das Handy, das Ian bereits in der Hand hielt, meilenweit entfernt.
 
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Es war in der selben Nacht, in der Justify einer längst versäumten Art von Verpflichtung - einem Besuch - nachkommen wollte, ehe er sich um andere Dinge scherte.

Ein schwarzer Wagen hielt in der Nähe des Spielplatzes.
Wenige Momente später hörte man schon die Schritte zweier Personen den Kiesweg entlang kommen. Die Schritte einer Person waren schwach und vorsichtig, während die Schritte der anderen Person jung und kraftvoll wirkten.

Spaziergänger waren nichts ungeöhnliches.
Ian sollte sich nicht von den Beiden gestört fühlen.
Doch plötzlich setzte der sportliche junge Schwarze den schwachen, alten, blinden Mann, denn er begleitet hatte auf der Nachbarbank ab.

"Ok, du wartest jetzt hier und ich geh eben schnell zurück zum Wagen, um deine Tabletten zu holen!" waren seine Worte, ehe den Kiesweg zurücksprintete und in der Dunkelheit verschwand.
Der blinde Mann blieb zurück. Sein Blick galt zeillos der aufkeimenden Nacht, während er schwer atmete und eben ein gewöhnlicher alter Mann war.
 
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Ian beobachtete die beiden Gestalten. Etwas merkwürdig war es schon. Hatte der Junge keine Angst, dass jemand seinen Opa überfallen würde, wenn er ihn hier zurück lassen würde.
Glaubte er Ian, nur weil er eben auch Schwarz war, würde plötzlich sowas wie ein Bewusstsien für gesellschaftliche Verpflichtung und Zivilcourage entwickeln?!

Der junge Mann verschwand und zurück blieb das pfeifende Geräusch der schwachen kranken Lungen des alten Mannes.
Egal, was passieren würde, Ian würde dies niemals erleben und dafür war dankbar.
Sein Blick schweifte ab nach links den Weg entlang. Keine Menschenseele weit und breit. Ehe der Kiesweg am Ende in der Dunkelheit in einer Gabelung endete, waren da vielleicht 5 weitere Bänke. Auf der rechten Seite sah es nicht groß anders aus. Ian kam selbst schon an einigen vorbei. Aber gerade hier musste sich der Mann niederlassen. Merkwürdig.

Ian streifte den Gedanken ab und verlor sich wieder in die fein-säuberlich geschriebenen Buchstaben Carolas Handschrift. Er wendete das Handy in seiner Hand.
 
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Das pfeifende Geräusch der schweren Atmung wurde von gelegentlichen Pausen unterbrochen, in denen der alte Mann anscheinend angestrengt schlucken musste.
Und plötzlich aus heiteren Himmel und ohne jeden Grund begann er zu Reden.

"Von hier aus kann man sicher sehr schön den Vollmond beobachten, oder?
Ich habe mir früher gerne den Vollmond angesehen. Er hat etwas magisches, wissen sie.
Egal, was der Mensch auch auf dieser Welt anstellt, der Mond zieht immer weiter seine Kreise um die Erde. Nichts bringt ihn aus der Ruhe und wenn man genau aufpasst, schafft er es sogar einem ein Stück von dieser Ruhe zu schenken."

Es war wie das letzte Aufbäumen eines Sterbenden. Es schien als würde der alte Mann nochmal alle Kraft zusammen nehmen, nur um sich nochmal der Welt mitzuteilen.
 
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Es schien als würde Ian aufgrund der plötzlich vitalität und Lautstärke des sterbenden Mannes und dem Meer zusammenfahren.
Ganz langsam und sichtlich veriwirrt bewegte sich sein Kopf in Nox Richtung. Er sah ihn einen Moment lang an, bevor er den Kopf hoch nahm und in den Himmel schaute.

An dieser Stelle sah man nicht viel vom Mond. Er war fast vollständig von Bäumen verdeckt. Von der Standpunkt des alten Mannes sicher vollständig.
Und jemand sollte dem armen alten Mann raten bloß nicht darauf zu wetten, dass heute Vollmond war. Der angebliche Vollmond war nämlich schon fast wieder zur Häfte verschwunden und hatte eigentlich so garnichts magisches an sich.

Ian ließ den Kopf wieder langsam zurückfallen, während er einmal kurz schnaufte.
"Klar... wie du meinst, Bruder!" war seine trockene Antwort.
 
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Es kehrte wieder Ruhe in den schnaupfenden Körper des alten Mannes. Seine Lungen pfiffen wieder leise vor sich her und für einen Moment schien er leicht eingeschnappt aufgrund der ruppigen Antwort zu sein.

Doch die Ruhe werte nicht lang.
"Wissen sie, ich habe morgen Geburtstag.
78 Jahre werde ich - gestern musste ich selbst nochmal nachrechnen - und niemand ausser meinem Neffen wird kommen.
Er ist ein guter Junge. Er arbeitet in der Bibliothek hier.
Er ist ein guter Junge. Ich war einmal wie er...
Er ist ein wirklich guter Junge!..."

Der alte verwirrte Mann schien mit jedem Wort das er sprach bemitleidenswerter. Alt, schwach und allein!
 
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Allmählich merkte Ian wieder das traurige Erbe seiner Blutlinie in sich aufsteigen. Er wollte doch eigentlich nur einen Moment Ruhe haben, um nachzudenken.
Aber der alte Mann schaffte es doch wirklich, dass er seine eigenen Gedanken nicht hören könnte.

"Ja, ein guter Junge! Das sagten sie bereits...

passen sie auf... vielleicht kommt der gute Junge nicht wieder und hat sie hier ausgesetzt...

Der gute Junge hat anscheinend noch nichts von Raubüberfällen im Fernsehen gehört..."

Ian blickte weiter auf das silbrig im leichten Mondlicht leuchtende Papier und das Handy in seiner anderen Hand.
 
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Diesmal merklich eingeschnappt über die Frechheit des Rappers ruckte er auf der Bank kurz hoch. Es war ein Hoffnungsschimmer für ian endlich seine Ruhe zu erhalten, die er in dieser Nacht suchte, aber der alte Mann war hartnäckig.

"Er wird zurückkommen, denn... er ist ein guter Junge... Ja... Ja..." erwiderte Nox einfallslos 'schlagfertig'.

Dann kehrte wieder die pfeifenden Ruhe ein. Für einen Moment.

"Sie wollen mich nicht ausrauben!
Wenn sie es wollten, hätten sie es sicher schon längst getan, oder?"
 
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"Naja...
Ich kann meine Meinung darüber immernoch ändern, sollte ihr Neffe sie nicht bald abholen, damit ich wieder meine Ruhe bekomme."

Ian schaute rüber zum alten Mann. Er hatte ihm nichts getan.
Scheiße... er war alt und einsam. Ian hatte nichtmal Respekt davor.
 
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Das war für Ian sicher der beste Moment in der Unterhaltung mit dem gebrechlichen Mann. Es schein, als hätte Ian ihn endlich endgültig die Sprache verschlagen. Auf den Schock schien er sogar das Pfeifen verlernt zu haben.

Eine geschlagene Minute verging, in der sich Ian und Nox anschwiegen. Vom 'Neffen' immernoch weit und breit keine Spur.

Aber wieder war es der alte Mann, der die Stille durchbrach.

Und plötzlich wirkte er garnicht mehr so verwirrt.
"Sie sollten sie anrufen!" Mehr sagte der alte Mann nicht, aber diesmal schwang eine sowas wie ansteckenden Entschlossenheit in seinen Wort mit, die Ian kaum verborgen blieben sollte.

Woher konnte der alte Mann wissen, woran Ian gerade gedacht hat?

Out of Character
Dann wollen wir mal...
[dice0]
Schwierigkeit ist Willenskraft
 
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Out of Character
Gott würfelt doch! :D... Genau so habe ich mir das vorgestellt.
Bei einer gewärtigen Willenskraft von 5 macht das summa summarum 5 Erfolge...


Der Moment hatte etwas von einem Dejavue. Das Gefühl, dass sich in diesem kurzen Moment in Ian aufbaute war unbeschreiblich, aber schien ihm doch irgendwie vertraut.
Wind bließ durch die Baumkronen und ließen Taler aus Mondlicht über die Szenerie streifen.
Es war als breche in ihm etwas auf. Ein Moment von Freiheit durchflutete ihn und die anstreckende Entschlossenheit schien ihn zu packen.
Dann ließ der Wind nach und zurück blieb dieses hypnotische Gefühl was er verspürte als die Worte des alten Mannes ihn trafen.

Verwirrt und plötzlich garnicht mehr so... hart:
"Wo... Woher... woher wissen sie, dass... ???"
 
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In der Ferne konnte man Omarion wiederkommen sehen.

Der alte Mann war der alte. Er hatte keine große Anstalten gemacht irgendwie auf sich aufmerksam zu machen, oder besonders überzeugend zu wirken. Aber für Ian muss schien er in einem unbeschreiblichen Licht erschienen sein.

"...Dass es um eine Frau geht?

Ein ausgewachsener, starker Mann - wie ihr es seid - sitzt nachts alleine in einem Park und sucht seine Ruhe.
Was anders könnte einem solchen Mann in eine solche Lage bringen als eine Frau?"

Nox stand auf. Omarion war nur noch wenige Meter entfernt.

"Wenn sie mir den Rat erlauben!
Rufen Sie sie an! Reden sie mit ihr. Keine Kraft der Welt ist stärker als die heilende Wirkung eines ruhigen Gespräches... selbst wenn man ihm zwanghaft aus dem Weg zu gehen versucht.

Seien Siie sie selbst!..."

Der junge schwarze kam bei dem alten Mann an.
"So... können wir weiter?..."

Nox hackte sich bei dem Jungen ein.
"Ja... lass uns gehen!"

Nochmal an Ian gewandt: "War nett mit ihnen zu reden. Vielleicht trifft man sich ja nochmal!"

Mit diesem Worten wendeten sich die beiden ab und machten sich wieder auf den Weg den Kiesweg entlang. Zurück blieb ein geistig überforderter Ian, der plötzlich die Welt weniger verstand, als jemals zuvor.



~~ * ~~


Etwas weiter unten, dem Kiesweg entlang, fragte Omarion Justify:
"Haben sie...?"

Nox nickte nur.
"Er ist kräftig und hitzig.
Es wird leichter als ich es mir vorgestellt habe.

Morgen wird er in der Bibliothek erscheinen!"

"Was macht sie da so sicher?..." fragte Omarion.

"Na... er wird dir dein Portemoniae wiederbringen wollen!" über Nox Gesicht rutschte ein breites Grinsen, während Omarion verzweifelt sein Portmoniae suchte.

Sie bogen um eine Ecke und machten sich weiter auf den Weg. Es war Zeit für einen Besuch.
 
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Ian verstummte. Er wagte sich plötzlich nicht mehr irgendetwas zu sagen.

Er starrte auf das Handy und wählte Carolas Nummer. Er gehorchte regelrecht. Fast überkam ihn ein Gefühl von Missbrauch, aber dabei schaffte es der Alte nur etwas in Ian zu überzeugen seinen Wünschen nachzugehen.

Er drückte den Knopf und die Verbindung wurde hergestellt. Nervös stand Ian auf und blickte sich um.
Als sein Blikc die Bank traf, fiel seine Aufmerksamkeit auf ein Portmoniae auf der Bank.
Er nahm es, wirbelte herum, aber niemand war mehr zu sehen.

Das Handy in seiner Hand wartete bereits darauf das jemand abnahm.
Er lauschte kurz. Carola hatte noch nicht abgenommen.

Ian war aufgeregt. Er wusste nicht, was er sagen sollte, geschweige denn was er machen sollte.
Er steckte das Portmoniae in seine Hosentasche und ging nervös auf und ab.

Es klingelte bei Carola.
 
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Carola achtete nicht weiter auf die Nummer, die auf dem Handy angezeigt wurde. In letzter Zeit wurde sie recht oft wegen irgendwelcher Belänge angerufen. Vielleicht sollte sie es einfach mal ausschalten. Wie dem auch sei, Carola ging ans Telefon.
Carola Sandmann.

Ihre Stimme war süß und lieblich. ja, so hatte Ian sie in Erinnerung. So klang sie als sie sich kennenlernten.
 
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Ian blieb wie angewurzelt stehen. Einen Moment suchte er die Worte.

Sein Blick streifte über den halbverdeckten abnehmenden Mond hinter den Bäumen und plötzlich wurde er ruhig.

"Carola? Ich bins Ian!"
Schnell fügte er hinzu. "Leg bitte nicht direkt auf! Ich will mit dir reden... es ist mir wichtig... Bitte!"

Carola hörte sich vielleicht so wie immer an, aber Ian war irgendwie... merkwürdig offener.
 
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Carola war tatsächlich in Versuchung aufzulegen, als Ian sich meldete. Aber gut, lies sie ihm eine Chance. Sie war ja kein Unmensch.
Ian? Was gibts? fragte sie als sei nichts gewesen.

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sorry aber dieses Telefonat findet nicht statt. BC hat Carola das Handy abnehmen lassen und sie in der Burg eingesperrt, da die Ventrues FTs sie gerufen hatten. Sie steht nun unter Schutzhaft.
 
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Naja so ganz stimmt es ja nicht, dass da kein Telefonat stattfindet. Ich habe ja das Handy *g* auch wenn ich es in der Burg lasse. Hin und wieder schau ich allerdings nach ob wer angerufen hat und häng es an eine Akku.


Melissa war vor dem Treffen mit den anderen Ventrues noch einmal zur Burg gefahren um sich mit den anderen zu treffen. Im Moment schaute sie grade nach ob irgendwer auf Renes oder Carolas Handy angerufen hatte. Mit einem Mal klingelte es. Das Display zeigte 'Ian'.
War das nicht Carolas Freund? Hatten sie sich nicht gestritten? Naja...ich bin mal neugierig.
Eine für Ian nicht zuzuordnende Stimme nahm ab. Er hatte sie schon irgendwo gehört, aber zuordnen konnte er sie grade nicht.
Handy Carola Sandmann. Guten Tag Ian.
 
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Warum zum Geier hat Melissa Carola's Handy? Das sollte in der Burg und AUS sein!
 
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Das habt ihr erst später gesagt. Ich hatte einfach mal n SL gefragt und Shadom sagte ich könnte sie dann haben und so könnte man ja auch manche Kontakte herausfinden, wenn wer anruft. Aber gut, dann hat BC sie nun und es findet kein Telefonat statt.
*sniff*
 
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Von "Aus" war nie ein Wort die Rede... von Burg schon...
ok, einverstanden... aber nachdem man das hier gelesen hat nochmal rückwirkend ein Gespräch - sei es auch nur mit Melissa - zu verhindern(durch den Ghul im Kätzchen-Thread), ist nicht die feine englische Art...
zumal es nur Zeit raubt, die ich jetzt damit verbringen kann wieder zu warten, was wirklich daraus wird...
Der Prinz will sie haben... soll er doch ran gehen, ich kann versichern: Es wäre Ian eine Freude... *g*
 
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