Magnus Eriksson
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- 18. Mai 2006
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Gustav von Bredows Gesicht war eine erstarrte Maske, aber er blieb unbeirrt und weigerte sich dem Druck nachzugeben. Das andere Exposé würdigte er keinen Blickes.
Werden wir jetzt persönlich? In seinem Inneren hob das Tier seine hässliche Fratze und begann an seinem Gefängnis zu kratzen.
Seine Stimme wurde nicht lauter, aber intensiver.
„Selbstverständlich kann ich es mir leisten und zinslose Darlehen bekomme ich bei der Deutschen Bank, vielen Dank, aber vielleicht haben Sie die Güte mir die Prioritäten der Ahnen zu erläutern. Wie ich es sehe, fehlt jede Mark, die ich in einen Prachtbau ohne Rendite stecke, um Einfluss in Finstertals Wirtschaft zu erlangen, wie es von mir erwartet wird. Meine Ressourcen sind beträchtlich, aber nicht unbegrenzt.
Sie verlangen von mir mehr als Geld als von der Stadt und bezeichnen das als faires Angebot, wenn sie das Objekt lieber im Clan belassen würden? Es würde meine Arbeit in Finstertal erleichtern, wenn ich die hiesige Elite mit einer entsprechenden Immobilie beeindrucken könnte, aber natürlich geht es auch anders. Bisher haben Sie noch kein Gegenangebot vorgelegt, aber wenn Sie nicht verhandeln wollen, dann nehme ich das zur Kenntnis. Ich verstehe natürlich, dass Sie unter Druck sind und man im Clan nach 10 Jahren auch von Ihnen Ergebnisse erwartet. Wenn Sie es daher wünschen, tue ich Ihnen auch gerne den Gefallen und zahle 11 Millionen und Sie können kundtun, wie Sie mich übervorteilt haben,“ schloß er scheinbar versöhnlich.
Werden wir jetzt persönlich? In seinem Inneren hob das Tier seine hässliche Fratze und begann an seinem Gefängnis zu kratzen.
Seine Stimme wurde nicht lauter, aber intensiver.
„Selbstverständlich kann ich es mir leisten und zinslose Darlehen bekomme ich bei der Deutschen Bank, vielen Dank, aber vielleicht haben Sie die Güte mir die Prioritäten der Ahnen zu erläutern. Wie ich es sehe, fehlt jede Mark, die ich in einen Prachtbau ohne Rendite stecke, um Einfluss in Finstertals Wirtschaft zu erlangen, wie es von mir erwartet wird. Meine Ressourcen sind beträchtlich, aber nicht unbegrenzt.
Sie verlangen von mir mehr als Geld als von der Stadt und bezeichnen das als faires Angebot, wenn sie das Objekt lieber im Clan belassen würden? Es würde meine Arbeit in Finstertal erleichtern, wenn ich die hiesige Elite mit einer entsprechenden Immobilie beeindrucken könnte, aber natürlich geht es auch anders. Bisher haben Sie noch kein Gegenangebot vorgelegt, aber wenn Sie nicht verhandeln wollen, dann nehme ich das zur Kenntnis. Ich verstehe natürlich, dass Sie unter Druck sind und man im Clan nach 10 Jahren auch von Ihnen Ergebnisse erwartet. Wenn Sie es daher wünschen, tue ich Ihnen auch gerne den Gefallen und zahle 11 Millionen und Sie können kundtun, wie Sie mich übervorteilt haben,“ schloß er scheinbar versöhnlich.