Regine
Tremere
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- 23. Juli 2009
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Oh Gott, dieses Blut. Da war sie wieder, diese Geschmacksexplosion, selbst wenn sie nur aus ihrer Erinnerung bestand. Jedenfalls nahm Alexander Ziege offensichtlich nicht wahr. Als Alexander sie von Martin weg zog, versuchte sie sich in dessen Handgelenk zu verbeissen, was ihr aber für das erste nicht gelang. Und die Situation verbesserte sich für sie nicht durch Alexanders eingreifen.
Verflucht noch mal, was sollte sie nur tun? Das hier mochte keine Realität sein. Dafür gab es Hinweise genug. Nicht zu letzt, das Alexander Zieglowsky nicht sehen konnte. Und der Malkavianer hatte sich da wirklich ein Prachtstück heraus gesucht, um einen Teil von ihrem persönlichen Alptraum zu inszenieren. Der Suchtdruck war für Anna trotz reiner Illusion zu groß. Selbstverständlich hatte der Malkavianer es genau so arrangiert, ebenso wie er auch andere Bereiche ihrer Wahrnehmung manipulierte. Das Beste, was Anna hoffen durfte, war, aus diesem Szenario keinen bleibenden Schaden zu ziehen. Ihr Gesichtsausdruck blieb die ganze Zeit über komplett neutral. Ziege konnte noch nicht einmal ein gieriges Funkeln in ihren Augen entdecken, auch wenn sein Abbild wohl wissen musste, dass die Gier vorhanden war.
Anna musterte das offene Handgelenk des Luden und sah dann zu seinem Schwanz. Offensichtlich konnte sie noch so viel Willen zusammen kratzen um wenigstens noch etwas zu überlegen. Das Blut war ihr so oder so sicher. Er würde sich ihr nicht endgültig entziehen. Ein wenig Spiel erhöhte doch immer noch den Reiz. Sie konnte versuchen, sich zu verweigern. Ihr Scheitern war relativ gewiss, denn sein Blut übte einen starken Reiz auf sie aus und da diese Realität von dem Malkavianer geschaffen wurde, blieb fraglich, ob ihr letztendlich überhaupt eine Wahl bleiben würde. Sein Blut mit Gewalt von einer anderen Stelle nehmen? Vielleicht würde es ihr gelingen, aber sicher war das nicht. Der Mann war im Waffengeschäft tätig gewesen und hatte mit Gewalt sicher wesentlich mehr Erfahrung als sie. Alexander konnte sie hier nicht schützen. Mit einem Ruck befreite sie sich aus seinem Griff und sah ihn an. Ihr Blick war vollkommen bar jeder Emotion, ebenso wie ihr Gesicht. Hier gab sie ihm nichts. Keine Wärme, keine Nähe, denn für ihre Wahrnehmung waren sie hier nicht allein. Ihre Stimme war fest und klar.
„Du erinnerst dich, was ich dich heute Abend zwei Mal in Bezug auf die Schelle gefragt habe? Das hier ist mein Part und offensichtlich Teil des Spiels, der auf mich ab zielt. Wenn du wahr nehmen könntest, was an meine Sinne dringt, würdest du dem, was du riechen würdest, nicht widerstehen können. Halte mich nicht wieder auf. Ich will sehen, wohin das führt.“
Anna schnappte sich aus den Blutvorräten einen Beutel und biss ihn mit ihren scharfen Zähnen auf. Dann bewegte sich das Tier auf seine Beute zu, die sich so bereitwillig anbot und die genau wusste, wie verflucht verführerisch sein Blut auf sie wirkte, ja, der es bewusst einsetzte, auch wenn er nur ein Gedankengespinst des Malkavianers war.
Sie sah Ziege in die Augen und packte mit der freien Hand seinen Schwanz. Dieses Mal war sie es, die ihm Nahe kam, ohne eine Spur von Ekel, Widerwillen, Lust oder Begehren in ihrem Gesicht. Ihre Hand bewegte sich sich direkt und kraftvoll langsam an seinem Schwanz. Das, was sie scheinbar dort in der Hand hatte, hatte einen eher beträchtlichen Umfang und die Bewegung war ebenfalls ziemlich lang gezogen. „Hat es dir so gut gefallen, als ich dir den Katheter gelegt habe, Martin? Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Wo haben sie dich gefangen gehalten?“ Hey, dieser Ziege mochte eine Illusion sein oder der Malkavianer ihnen auch einfach Lügen auftischen. Aber wenn er so einfach in ihre Gedanken eindringen konnte und Ziege sich noch in der Stadt befand, dann bekamen sie unter Umständen eine hilfreiche Antwort. "Und ich habe noch keine Zustimmung zu meiner Bedingung gehört. Alexander wird mit kommen.“
Bei den letzten vier Worten, machte sie nicht nur eine schnellere Bewegung als zu vor, sie sorgte auch irgend wie dafür, dass ihr Zeigefinger über sein Bändchen strich während dieser Art von Massage. Noch immer entließ sie den Luden nicht aus ihrem Blick, sank noch nicht auf die Knie, auch wenn das Blut sie lockte und rief. Oh, sie wusste, sie würde es haben und das gab ihr ausreichend Kraft. Selbst wenn er sie runter stoßen würde, würde sie zu ihrem Blutrecht kommen.
Doch jetzt kam ihr Mitbringsel zum Einsatz. Ohne ihn los zu lassen, ohne die Massage zu unterbrechen, ohne den Augenkontakt zu unterbrechen, ergoss sich ein Schwall Blut über das unsaubere Stück Fleisch, dass sie verkosten sollte. Na ja. Was sollte Anna auch schon anderes tun? Wasser hatte sie hier nicht zur Verfügung und hätte sie Wasser geholt oder einen Waschlappen angefeuchtet (die es hier so noch nicht mal gab), hätte er sofort Lunte gerochen und sie wahrscheinlich daran gehindert. Wusch sie damit das Blut fort, das köstliche bisschen Naß, dass er auf seinen Schwanz geschmiert hatte? Sicher. Na und? Da unten würde sie noch sehr viel mehr Blut erwarten. Ihr Griff veränderte sich ein wenig. Der kleine und der Ringfinger umgriffen das, was Ziege sein Gemächt nannte, während der Rest der Hand am Schaft verblblieb und übten dort einen gewissen Druck aus. Dann glitt die Hand wieder nach oben und mit einem erneuten Schwall Blut wurde seine Eichel gerieben, so bald sie wieder frei lag.
Ihr klarer Blick forderte ihn noch nicht einmal heraus, wenn man einmal davon absah, was es sie an Willen kosten musste, nicht direkt über ihn her zu fallen und sich strikt weigerte, es sofort zu tun, ihr Tier mit dem Spiel im Zaum hielt. Anna wusste zu genau, wie geil dieser verfluchte Kerl auf Demütigung und Sex war. Die Wahrscheinlichkeit, dass er seinen Schwanz einfach wieder einpacken würde und gehen... nun, die war marginal. Sein Blut war nur eine Hautbarriere entfernt und würde gleich ihr gehören. Oh ja. Sie wusste ganz genau, dass dieser Mann genau so mit Ekstase auf den Biss eines Kainiten reagierte wie jedes andere menschliche Opfer. Er genoss die Ekstase und zusätzlich dürfte ihn sein Gewinn an Macht freuen.
Verflucht noch mal, was sollte sie nur tun? Das hier mochte keine Realität sein. Dafür gab es Hinweise genug. Nicht zu letzt, das Alexander Zieglowsky nicht sehen konnte. Und der Malkavianer hatte sich da wirklich ein Prachtstück heraus gesucht, um einen Teil von ihrem persönlichen Alptraum zu inszenieren. Der Suchtdruck war für Anna trotz reiner Illusion zu groß. Selbstverständlich hatte der Malkavianer es genau so arrangiert, ebenso wie er auch andere Bereiche ihrer Wahrnehmung manipulierte. Das Beste, was Anna hoffen durfte, war, aus diesem Szenario keinen bleibenden Schaden zu ziehen. Ihr Gesichtsausdruck blieb die ganze Zeit über komplett neutral. Ziege konnte noch nicht einmal ein gieriges Funkeln in ihren Augen entdecken, auch wenn sein Abbild wohl wissen musste, dass die Gier vorhanden war.
Anna musterte das offene Handgelenk des Luden und sah dann zu seinem Schwanz. Offensichtlich konnte sie noch so viel Willen zusammen kratzen um wenigstens noch etwas zu überlegen. Das Blut war ihr so oder so sicher. Er würde sich ihr nicht endgültig entziehen. Ein wenig Spiel erhöhte doch immer noch den Reiz. Sie konnte versuchen, sich zu verweigern. Ihr Scheitern war relativ gewiss, denn sein Blut übte einen starken Reiz auf sie aus und da diese Realität von dem Malkavianer geschaffen wurde, blieb fraglich, ob ihr letztendlich überhaupt eine Wahl bleiben würde. Sein Blut mit Gewalt von einer anderen Stelle nehmen? Vielleicht würde es ihr gelingen, aber sicher war das nicht. Der Mann war im Waffengeschäft tätig gewesen und hatte mit Gewalt sicher wesentlich mehr Erfahrung als sie. Alexander konnte sie hier nicht schützen. Mit einem Ruck befreite sie sich aus seinem Griff und sah ihn an. Ihr Blick war vollkommen bar jeder Emotion, ebenso wie ihr Gesicht. Hier gab sie ihm nichts. Keine Wärme, keine Nähe, denn für ihre Wahrnehmung waren sie hier nicht allein. Ihre Stimme war fest und klar.
„Du erinnerst dich, was ich dich heute Abend zwei Mal in Bezug auf die Schelle gefragt habe? Das hier ist mein Part und offensichtlich Teil des Spiels, der auf mich ab zielt. Wenn du wahr nehmen könntest, was an meine Sinne dringt, würdest du dem, was du riechen würdest, nicht widerstehen können. Halte mich nicht wieder auf. Ich will sehen, wohin das führt.“
Anna schnappte sich aus den Blutvorräten einen Beutel und biss ihn mit ihren scharfen Zähnen auf. Dann bewegte sich das Tier auf seine Beute zu, die sich so bereitwillig anbot und die genau wusste, wie verflucht verführerisch sein Blut auf sie wirkte, ja, der es bewusst einsetzte, auch wenn er nur ein Gedankengespinst des Malkavianers war.
Out of Characterempfindliche Gemüter in Bezug auf Sexszenen sollten hier wieder ausblenden.
Sie sah Ziege in die Augen und packte mit der freien Hand seinen Schwanz. Dieses Mal war sie es, die ihm Nahe kam, ohne eine Spur von Ekel, Widerwillen, Lust oder Begehren in ihrem Gesicht. Ihre Hand bewegte sich sich direkt und kraftvoll langsam an seinem Schwanz. Das, was sie scheinbar dort in der Hand hatte, hatte einen eher beträchtlichen Umfang und die Bewegung war ebenfalls ziemlich lang gezogen. „Hat es dir so gut gefallen, als ich dir den Katheter gelegt habe, Martin? Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Wo haben sie dich gefangen gehalten?“ Hey, dieser Ziege mochte eine Illusion sein oder der Malkavianer ihnen auch einfach Lügen auftischen. Aber wenn er so einfach in ihre Gedanken eindringen konnte und Ziege sich noch in der Stadt befand, dann bekamen sie unter Umständen eine hilfreiche Antwort. "Und ich habe noch keine Zustimmung zu meiner Bedingung gehört. Alexander wird mit kommen.“
Bei den letzten vier Worten, machte sie nicht nur eine schnellere Bewegung als zu vor, sie sorgte auch irgend wie dafür, dass ihr Zeigefinger über sein Bändchen strich während dieser Art von Massage. Noch immer entließ sie den Luden nicht aus ihrem Blick, sank noch nicht auf die Knie, auch wenn das Blut sie lockte und rief. Oh, sie wusste, sie würde es haben und das gab ihr ausreichend Kraft. Selbst wenn er sie runter stoßen würde, würde sie zu ihrem Blutrecht kommen.
Doch jetzt kam ihr Mitbringsel zum Einsatz. Ohne ihn los zu lassen, ohne die Massage zu unterbrechen, ohne den Augenkontakt zu unterbrechen, ergoss sich ein Schwall Blut über das unsaubere Stück Fleisch, dass sie verkosten sollte. Na ja. Was sollte Anna auch schon anderes tun? Wasser hatte sie hier nicht zur Verfügung und hätte sie Wasser geholt oder einen Waschlappen angefeuchtet (die es hier so noch nicht mal gab), hätte er sofort Lunte gerochen und sie wahrscheinlich daran gehindert. Wusch sie damit das Blut fort, das köstliche bisschen Naß, dass er auf seinen Schwanz geschmiert hatte? Sicher. Na und? Da unten würde sie noch sehr viel mehr Blut erwarten. Ihr Griff veränderte sich ein wenig. Der kleine und der Ringfinger umgriffen das, was Ziege sein Gemächt nannte, während der Rest der Hand am Schaft verblblieb und übten dort einen gewissen Druck aus. Dann glitt die Hand wieder nach oben und mit einem erneuten Schwall Blut wurde seine Eichel gerieben, so bald sie wieder frei lag.
Ihr klarer Blick forderte ihn noch nicht einmal heraus, wenn man einmal davon absah, was es sie an Willen kosten musste, nicht direkt über ihn her zu fallen und sich strikt weigerte, es sofort zu tun, ihr Tier mit dem Spiel im Zaum hielt. Anna wusste zu genau, wie geil dieser verfluchte Kerl auf Demütigung und Sex war. Die Wahrscheinlichkeit, dass er seinen Schwanz einfach wieder einpacken würde und gehen... nun, die war marginal. Sein Blut war nur eine Hautbarriere entfernt und würde gleich ihr gehören. Oh ja. Sie wusste ganz genau, dass dieser Mann genau so mit Ekstase auf den Biss eines Kainiten reagierte wie jedes andere menschliche Opfer. Er genoss die Ekstase und zusätzlich dürfte ihn sein Gewinn an Macht freuen.