Totz66
Kainit
- Registriert
- 20. Februar 2006
- Beiträge
- 25.163
Es wurde kitzlig, auch wenn die drei Einbrecher rohe Gewalt anwendeten. Mehrfach rutschte der Hebel an dem die Männer zerrten und zogen ab weil der Ansatzpunkt zu klein und der Widerstand der schweren Stahlwände und ihrer Halterungen zu groß waren.
Moishe sah sich vor seinem geistigen Auge schon als ewigen Gefangenen dieses Gangs ohne Fluchtweg, dahinschwindend mangels Vita bis ihm oder einem seiner Mitgefangenen die Kontrolle über ihr Tier entglitt und man in einem Akt barbarischen Kannibalismus über seine Mitgefangenen herfiel und sich auf diese Weise eine Galgenfrist durch deren Vitae verschaffte die nur allzu schnell ebenfalls verstreichen würde und auch diesen letzten Überlebenden als blutleere Hülle in diesem stählernen Grab zurücklassen würde.
Ein kurzes Knacken der Wand unter ihren Anstrengungen gab die Initialzündung, der Ventrue mobilisierte seine letzte Willenskraft und tat etwas was er bisher noch nie in seinem Unleben getan hatte.
Moishe pumpte sein Blut in seine Muskeln und überschritt damit kurzfristig die Grenzen die ihm sein Körper und die Generation seines Blutes auferlegten. War er bisher nur einem sterblichen Kraftmenschen gleichzusetzen gewesen war es für seine Kameraden jetzt so als würde Moishe mit der Kraft eines Rhinozeros oder Elefanten zu Werke gehen.
Der Hebel wurde in die Stahlwand gepresst, die sich unter dem Druck an dieser Stelle tatsächlich leicht verformte so das der Hebel tiefer in die Schnittstelle rutschte, mehr Halt fand und so seine Kraft besser wirken konnte, gleichzeitig verstärkte Moishe kurzfristig in einer weise die Hebelwirkung das die Halteschiene tatsächlich nachgab und die schwere Stahlwand zur Seite schwang – während der kurze Kraftschub schon wieder schwand und eine Leere in Moishe hinterlies kippte die Wand aus ihrer Halterung.
Moishe sah sich vor seinem geistigen Auge schon als ewigen Gefangenen dieses Gangs ohne Fluchtweg, dahinschwindend mangels Vita bis ihm oder einem seiner Mitgefangenen die Kontrolle über ihr Tier entglitt und man in einem Akt barbarischen Kannibalismus über seine Mitgefangenen herfiel und sich auf diese Weise eine Galgenfrist durch deren Vitae verschaffte die nur allzu schnell ebenfalls verstreichen würde und auch diesen letzten Überlebenden als blutleere Hülle in diesem stählernen Grab zurücklassen würde.
Ein kurzes Knacken der Wand unter ihren Anstrengungen gab die Initialzündung, der Ventrue mobilisierte seine letzte Willenskraft und tat etwas was er bisher noch nie in seinem Unleben getan hatte.
Moishe pumpte sein Blut in seine Muskeln und überschritt damit kurzfristig die Grenzen die ihm sein Körper und die Generation seines Blutes auferlegten. War er bisher nur einem sterblichen Kraftmenschen gleichzusetzen gewesen war es für seine Kameraden jetzt so als würde Moishe mit der Kraft eines Rhinozeros oder Elefanten zu Werke gehen.
Der Hebel wurde in die Stahlwand gepresst, die sich unter dem Druck an dieser Stelle tatsächlich leicht verformte so das der Hebel tiefer in die Schnittstelle rutschte, mehr Halt fand und so seine Kraft besser wirken konnte, gleichzeitig verstärkte Moishe kurzfristig in einer weise die Hebelwirkung das die Halteschiene tatsächlich nachgab und die schwere Stahlwand zur Seite schwang – während der kurze Kraftschub schon wieder schwand und eine Leere in Moishe hinterlies kippte die Wand aus ihrer Halterung.