[14.05.2008]Das Neue zu Hause?

Marekei

Jean de Romer
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Nach dem Jean mit seiner Ersten Runde Kampf Training fertig wahr, machte der Gangral sich auf den Weg zur Akademie um seine Mappe abzugeben.


Jean kam am späten Abend an der Akademie an, Jean Ging die reckt zum Eingang doch bevor man in die sicht der Kamera kam Schaute Jean noch ob die Kleidung Sauber wahr, da sie das wahr Ging man zur Tür und Klopfte 2 mal Ganz leicht und Wartete auf Einlass.
 
Nun, es würde ein wenig dauern, doch dann würde das Klicken der Tür zu hören sein und er würde den Raum betreten können, in dem er seine Mappe abgeben konnte.
 
Als Jean das Klicken hörte Trat er ein, und Begab sich zu den Raum.

Jean hatte sich noch nicht umgezogen also Trug er eine normal Jeans T-Shirt mit Diesel Aufschrift und seinen Langen schwarzen Mantel.

In diesem Aufzug Stand er dann im Raum.

"Guten Abend" Dann eine Kurze verbeugen und Jean fuhr fort. " Jean de Romer ich bin hier um Meine Mappe abzugeben. Haben sie Zeit."
 
Kurz bevor die schwere Tür ins Schloss fiel, schob sich ein Schuh zwischen Türblatt und Zarge und hielt die Tür somit davon ab, sich wieder zu schließen.

Alexander zog sie auf und betrat hinter dem Neuankömmling die Akademie.

Kurz blickte er sich um und musterte die Einrichtung der Akademie. Solange er auch schon in der Stadt war, hier war er nicht öfter als drei mal gewesen.

"Ah, guten Abend!" grüßte er Jean und nickte ihm zu "lassen sie sich von mir nicht stören! Machen sie mit dem weiter, was sie vorhatten zu tun!"

Alexander war etwas amüsiert, was man ihm anmerkte.
 
Sybille blickte Jean mit einem Lächeln an.

"Guten Abend, Herr de Romer, das ging aber schnell", sagte sie und blickte dann zu dem Mann, der hinter ihm hereingekommen war. Sollte sie den kennen? Es schien fast so, als wäre er hier schon länger zu Hause, schade dass die Akten keine Bilder enthielten und Alexander Stahl hatte sie noch nie getroffen.

"Auch ihnen einen guten Abend, kann ich ihnen weiterhelfen?" Die Frage ging dann eindeutig an Alexander.
 
Jean Ging ein Schritt zur Seite Doch Grüßte er nur Sybille mit einem Lächeln noch mal. Dann ein Kurzer Blick auf dem Fremden, Der aber nicht mit Irgend einer Geste von Jean vorgelassen wurde.
 
Alexander deutete eine leichte Verbeugung an.

"Verzeiht mein so plötzliches Auftauchen, aber ich sah, wie die Tür dabei war sich zu schließen. Da fasste ich den Entschluss, eure Aufmerksamkeit nicht unnötig zu beanspruchen, indem ich die Klingel benutze.

Aber lassen sie sich nicht stören. Ich werde warten, bis der Herr sein Anliegen vorgebracht hat!

Stahl, mein Name" stellte er sich somit vor und blickte Sybille ,schwach lächelnd, in die Augen.
 
Sybille lächelte, den Namen hatte sie schon ein paar mal gehört, also war er doch wieder da und nicht vernichtet.

"Ja, ich werde mich nachher gerne mit ihnen unterhalten, Herr Stahl, doch nun erst einmal, unter junger Freund", sagte sie sie und deutete auf die Stühle. "Setzen sie sich doch, Beide." Dann streckte sie die Hand aus. "Darf ich die Mappe haben, Herr Romer?"
 
Jean Ging auf Sybille zu "Haben sie viel Dank" Dann gab er die Mappe ab. "hier Bitte Die Mappe." und setzte sich hin.
 
Sybille nahm die Mappe entgegen.
"Danke schön, dann kann ich sie durchsehen und mir ein Bild von ihnen machen", sagte sie zu dem Gangrel. "Haben sie sich in der Zwischenzeit schon etwas umgesehen und ihre Primogena kennengelernt? Dann sind sie bestimmt auch über die Aktionen morgen informiert. Fühlen sie sich denn dazu bereit, einen entsprechenden Beitrag zu leisten?"

Sie würde ihm genug Zeit für die Antwort geben und in seinem Fall auch ein Nein akzeptieren, immerhin war er noch mehr als nur jung.
 
"Umgesehn habe ich mich schon etwas wo bei ich auch meine Primogena Getroffen habe. Aber über eine Geplante Aktion haben wir noch nicht gesprochen, im Augenblick weiß ich nur das das der Prinz Entführt wurde." und Wieder Gabs die schon bekannte Kurz vorm einer Antwort.
Wenn man Jean wirklich die Wahl lassen sollte wird er nicht dran Teil Nehmen.
 
"Nun, dann denke ich mal, die Primogena wird sie über alles unterrichten und darüber entscheiden, was sie in dem Zusammenhang zu tun und zu lassen haben", erwiderte Sybille.
Sie hatte nicht wirklich Ahnung, wie Meyye das sah, denn grösser als die Kluft zwischen der Archontin und Meyye konnte es kaum etwas geben, das Weib war einfach nur allerunterste Schublade und brauchte dringend mal Nachhilfe in Benehmen. Aber einige in der Stadt hatten das notwendig.
"Gibt es noch Anmerkungen zu ihren Eintragungen?" Sie blätterte kurz in den Unterlagen.
 
"nein da gibst nichts." Im Augenblick hatte Jean wirklich nicht da zu zu sagen. "aber da ich im Augenblick nur Geduldeter in der Stadt bin glaub ich nicht das sie mir viel da drüber sagen wird." so wahr im Augenblick Jeans Einschätzung.
 
"Na schön, dann sind sie hiermit entlassen", erwiderte Sybille. Der Gangrel schien nicht gerade ergiebig zu sein, brachte kaum ein Wort heraus und würde vermutlich eh bald wieder von dannen ziehen. "Ich wünsche ihnen noch eine angenehme Nacht."

Damit war die Sache fast schon erledigt, ein Vermerk unter nicht wirklich wichtig. Dann wandte sie sich an an Alexander.

"Herr Stahl, nehmen sie doch Platz bitte." Ihre Stimme hatte schon fast was warmes - aber nur fast, zumindest solange sie nicht alleine waren.
 
"Haben sie vielen Dank." Der Gangrel stand auf und Verbeugte sich noch einmal. "Auch ihnen eine angenehme Nacht." Dann Ging Jean auf denn Gleichen weg raus wie er Rein gekommen ist.
 
Alexander betrat den Besprechungsraum, nachdem er Jean passieren ließ.

"Madame d'Auvergne" begegnete er ihr nochmals höflich und neigte das Haupt leicht, bevor er sich auf den angebotenen Sessel niederlies.

"Ich möchte ihnen meinen Einsatzbereitschaft mitteilen.Die paar Nächte der Ruhe haben mir gut getan." entgegnete er ihr.
 
"ich habe schon von ihnen gehört, man spricht mit ausgesuchter Hochachtung von ihren Fähigkeiten und das auch außerhalb des Clan", erwiderte Sibille. "Leider muss ich ihnen sagen, dass ich sie bis auf weiteres von ihren Pflichten als Erstgeborener entheben musste, aber ich bin sicher, sie werden das Amt nach meiner Abreise zurück bekommen werden. Zumal es mir gelungen ist, ein weiteres Amtsmitglied in die Ränge der Amtsträger zu bringen. Sie kennen Herrn Ben Levy, einen altgedienten Angehörigen des Mossad, er ist seid neuestem der Sheriff. Doch nun berichten sie, was hat zu ihrer Verletzung geführt, ich bin mir sicher, dass Frau O'Niell nur ansatzweise unterrichtet ist."

Sie lächelte ihn freundlich und offen an.
 
Alexander verlor sein leichtes Lächeln auch nicht, als er seine Enthebung aus dem Amte vernahm. Jeder, der ihn kannte wusste, dass er sich den Titel des Primogen nicht ausgesucht hatte.

"Ich denke, mit ben Levy haben sie jemanden gefunden, der es würdig ist, als Amtsträger zu fungieren." äußerte er über die Bekanntmachung. Ob er sich so gut wie Pareto erweisen würde, wird sich zeigen. Wobei er da keine große Hoffnung hegte. Enio war ein Kriegsführer, wie er im Buche stand und so jemanden zu finden, war beinahe auszuschließen.

"Sie sind sicher im Bilde über den Kampf am Dom, welcher ausgetragen wurde. Ich wurde von meiner Gruppe abgeschnitten und von den Wölfen verschleppt. Sie hielten mich in einer Miene gefangen und versuchten Informationen aus mir herauszubekommen. Dabei schreckten sie nicht davor zurück, mir ganze Gliedmaßen abzutrennen. Ohne Nakrose, versteht sich." ein Schnauben, so als mache er sich über das Erlebte lustig, entwich ihm

"Sie gaben mir Blut, damit ich jedesmal die schlimmsten Verletzungen heilen konnte. Dann ging es wieder von vorne los."

"Irgendwann holten sie mich aus dem Kerker und brachten mich zu einem Transporter, in den sie mich warfen.Auf dem Weg aus der Miene kamen wir an einer Zelle vorbei. In dieser wurde Romero, der Sekretär Prinz Buchets, gefangengehalten. Er rief mir zu "Buchet lebt!", wurde jedoch sofort von den pelzigen Bestien zum Schweigen gebracht."

"Während der Fahrt mit dem Transporter setzten sie mir einen Sack über den Kopf, damit ich nicht sehen konnte, wohin es geht. Ich wurde von einer der Bestien bewacht, das konnte ich riechen!" rekapitulierte der Ventrue.

"Womit diese Pelzbestien nicht gerechnet haben war, dass ich nicht alles Blut, welches sie mir gaben, zur Heilung verwendet hatte. Ich konnte während der Fahrt, meine Fesseln lösen und als die Gelegenheit günstig war, habe ich mein Glück beim Schopfe gepackt. In diesem Fall war es mein Bewacher, der am Schopf gepackt wurde. Ich konnte ihn ziemlich schnell überwältigen und sprang aus dem Transporter."

"Dann wurde ich von Meyye und noch jemandem gefunden."

Damit endete der Ventrue und lehnte sich in dem Sessel zurück
 
Sybille nickte einige Male.

"Über die Sache im Dom, weiss ich, da ging man davon aus, dass sie weggedrängt wurden oder wegen Verletzung nicht weitermachen konnten", sagte sie dann. "Dass sie von Meyye und einem ihrer Clansbrüder gefunden wurden hatte ich erfahren, auch dass sie mitgeteilt haben, dass Buchet noch lebt, wir wollen dabei auch einen Plan umsetzen."

Sie erwähnte nicht, dass sie Helena mehr als einmal gefragt hatte, ob sie wüßte wo Stahl war, diese aber nichts gesagt hatte.

"Wie fit fühlen sie sich denn, ich frage mich, ob sie in der Gruppe von Frau O'Niell oder der von Trapper eingesetzt werden können."
 
"Mit welchem Auftrag ist diese Gruppe denn versehen? Dann kann ich ihnen besser sagen, ob ich bereit für den Einsatz bin, oder nicht"
 
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