- Registriert
- 12. September 2003
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Marco wusste es eifach nicht.
Er konnte es sich beim besten Willen nicht erklären.
Irgend etwas der letzten Nacht ließ ihn nicht los.
Weckte eine... inntere Unruhe in ihm, die er so noch nicht gekannt hatte.
Während der Bandprobe am Nachmittag (der Vormittag war in unausgesprochener Absprache verschlafen worden) hatten die Kollegen schon ihre gutmütigen Witze und Sticheleien gemacht, in wen sich der große, langhaarige Musiker denn diesmal verliebt hätte, dass er so neben der Kappe sien. Aber das war es nicht. Die Ereignisse der letzten Nacht hatten ihn... verändert... auch wenn er nicht sagen konntem, wie.
Vieles wirkte jetzt, im Nachhinein betrachtet so... anders... so .... pervers? Bluttrinken, meine Fresse! Worum geht es hier eigentlich ?! Und doch...
Und doch wirkte das ganze eine ... Faszination? ... auf ihn aus, die ihm selbst unbegreiflich war.
Er wusste nur, Martin hatte recht gehabt.
In allem.
Es gab kein Zurück mehr.
Er würde den eingeschlagenen Weg weiter gehen.
Schon alleine deswegen, um mehr über diese... Erregung... herauszufinden, die ihn ergriffen hatte.
Auch wenn er sie sich nicht wirklich erklären konnte.
Gegen 20.00 schwang sich Marco also wieder auf sein Rennmotorrad, fuhr vorsichtig in Richtung Park. Bloß keinen Unfall jetzt... ich möchte wirklich nicht zu spät... ?? Was ist hier eigentlich los?? Das bin doch nicht wirklich ich??...
Während die Sonne langsam unterging schlenderte Marco träge durch die Grünanlage. Unwillkürlich suchten seine Augen die Baumgruppe, den Ort des gestrigen... Geschehens... Nein. Sie sah noch immer genauso aus, wie letzte Nacht. Daran hatte sich nichts verändert. Und doch...
In den Strahlen einer Frühlingssonne, die langsam am Horizont einen glühenden Tod starb, lehnte sich Marco mit hochgeschlagenem Jackenkragen an einen Baum. Wartete. Auf Martin.
Auch wenn er nicht wusste warum.
Er wusste nur, der würde ihn finden.
Er hatte keine Ahnung wie. Warum. Nur dass er es tun würde...
Er konnte es sich beim besten Willen nicht erklären.
Irgend etwas der letzten Nacht ließ ihn nicht los.
Weckte eine... inntere Unruhe in ihm, die er so noch nicht gekannt hatte.
Während der Bandprobe am Nachmittag (der Vormittag war in unausgesprochener Absprache verschlafen worden) hatten die Kollegen schon ihre gutmütigen Witze und Sticheleien gemacht, in wen sich der große, langhaarige Musiker denn diesmal verliebt hätte, dass er so neben der Kappe sien. Aber das war es nicht. Die Ereignisse der letzten Nacht hatten ihn... verändert... auch wenn er nicht sagen konntem, wie.
Vieles wirkte jetzt, im Nachhinein betrachtet so... anders... so .... pervers? Bluttrinken, meine Fresse! Worum geht es hier eigentlich ?! Und doch...
Und doch wirkte das ganze eine ... Faszination? ... auf ihn aus, die ihm selbst unbegreiflich war.
Er wusste nur, Martin hatte recht gehabt.
In allem.
Es gab kein Zurück mehr.
Er würde den eingeschlagenen Weg weiter gehen.
Schon alleine deswegen, um mehr über diese... Erregung... herauszufinden, die ihn ergriffen hatte.
Auch wenn er sie sich nicht wirklich erklären konnte.
Gegen 20.00 schwang sich Marco also wieder auf sein Rennmotorrad, fuhr vorsichtig in Richtung Park. Bloß keinen Unfall jetzt... ich möchte wirklich nicht zu spät... ?? Was ist hier eigentlich los?? Das bin doch nicht wirklich ich??...
Während die Sonne langsam unterging schlenderte Marco träge durch die Grünanlage. Unwillkürlich suchten seine Augen die Baumgruppe, den Ort des gestrigen... Geschehens... Nein. Sie sah noch immer genauso aus, wie letzte Nacht. Daran hatte sich nichts verändert. Und doch...
In den Strahlen einer Frühlingssonne, die langsam am Horizont einen glühenden Tod starb, lehnte sich Marco mit hochgeschlagenem Jackenkragen an einen Baum. Wartete. Auf Martin.
Auch wenn er nicht wusste warum.
Er wusste nur, der würde ihn finden.
Er hatte keine Ahnung wie. Warum. Nur dass er es tun würde...