[13.06.06] Entwarnung!

Discordia

B! scheuert
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7. Januar 2005
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Enio saß in seiner Zuflucht und fluchte leise vor sich hin bei dem Versuch die vielen Einträge in seinem Handyadressbuch zu sortieren und etwas vernünftiger zu bezeichnen. Die Bezeichnung nervige Schlampe für Lena machte sich einfach nicht gut auf seinem Display. Auserdem mußte er noch einige zusätzliche Einträge vornehmen. Der Brujah konnte sich nicht daran erinnern, daß er jemals so viele Nummer in seinem Handy gespeichert hatte... oder das so viel andere seine Nummer hatten. Zu allem Überfluß vermutete Enio, daß er heute Abend noch jede Menge davon gebrauchen mußte.

Es half nichts. Das Inserat, daß er nach Absprache mit der Nosferatu aufgegeben hatte war bereits heute erschienen. Lena hatte sich darum gekümmert, daß Buchet im Vorfeld darüber informiert wurde... zumindest hoffte Enio das. Aber es blieben noch ein paar andere Blutsauger dieser Stadt zu informieren. Nach den jüngsten Ereignissen könnten einige Kainskinder hier empfindlich auf so eine Anzeige reagieren.

Enio ging im Kopf die Leute durch, die er anrufen mußte. Zunächst wollte er bei Romero anrufen um sich zu vergeweissern, daß man in der Kunstakademie auch Bescheid wußte. Danach kam natürlich der Sheriff und die Geisel dran. Nox wußte bereits Bescheid. Vielleicht sollte er noch bei Marie anrufen. Lord Johardo konnte er sich höchstwarscheinlich sparen. Der steckte doch sowieso oft genug mit dem Prinzen seinen Kopf zusammen. Dann war da noch Helena O`Neil. Die könnte man eigentlich auch informieren. Seine eigenen Leuten würde der Italiener nicht Bescheid geben. Wozu auch? Wenn sie clever waren, würden sie sich an ihren Primogen wenden und wenn sie das nicht taten sagte das warscheinlich auch etwas aus. Enio seufzte und drückte die erste von vielen Tasten, die er heute warscheinlich noch drücken würde.

Out of Character
Die Reihenfolge der Anrufe ist eigentlich egal. Ich werd im Schubs-Thread nochmal auf diesen post hinweisen, dann muß ich nicht jedem eine PN schreiben ;)
 
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Marie erreichte er als erstes. Die Stimme der Nosferatu klang ein wenig müde und im Hintergrund war das Plätschern von Wasser zu hören.

"Wunderschönen guten Abend. Darf ich mich freuen das sie anrufen?"
 
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Auch Helena würde er recht schnell ans Rohr bekommen.

"Guten Abend", meldete sich die angenehme Stimme der Caitiff. "Hier Helena O'Niell. Was kann ich für sie tun?"

Sie hatte die neuen Nummern noch nicht alle gespeichert und so sagte ihr die angezeigte garnichts.
 
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an Marie:

"Ähm..." Die erste Reaktion auf Maries Antwort am Telefon war alles andere als eloquent.

Der Brujah fing sich aber recht schnell. "Klar dürfen sie das. Obs was bringt ist aber ne andere Frage. Na... heute vielleicht schon Zeitung gelesen?" Enio vermutete, daß es nicht unbedingt zu den wichtigsten Aufgaben der Nosferatu gehörte die Zeitung zu durchstöbern. Wenn es so war... um so besser.


an Helena:

"Enio Pareto am Apparat." Der Italiener ersparte sich und der Catiff hohles Geschwätz wie Na... die gestrige Nacht gut überstanden oder ähnliches Geschwafel. Hätte er gestern etwas mehr Zeit gehabt und den Kopf an der richtige Stelle, hätte er Helena heute gar nciht anrufen brauchen. "Haben sie heute schon zufällig einen Blick in die Zeitung geworfen?" Es war noch früh am Abend. Die Warscheinlichkeit, daß er die anderen Kainiten noch abpassen würde bevor jemand über das Inserat stolpert war eigentlich recht groß.
 
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"Ah, Senior Pareto, schön von ihnen zu hören", sagte Helena zur Begrüßung. "Zeitung, nein, noch nicht und Jonathan hat mir auch nichts merkwürdiges berichtet.

Ist da etwas, was ich wissen sollte?" Es klang neugierig.
 
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Marei grinste. Notiz an mich selbst: In Zukunft in vollständigen Gedanken reden
"Eigentlich wollte ich nur meine Hoffnung zum Ausdruck bringen, das Sie nicht anrufen um mir vom drohenden Weltuntergang zu berichten. Nein, die Zeitung habe ich heute noch nicht gelesen, ich erwarte den Besuch eines Clanbruders und habe deswegen den Schrottplatz noch nicht verlassen."
 
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Marie:

"Ach so. Ja dann können sie sich tatsächlich freuen. Der Weltuntergang ist bestimmt erst nächste Woche dran." Einer der seltenen Momente in denen der Brujah einen Scherz machte und man es seinem Tonfall sogar anhören konnte. "Ich rufe eigentlich nur an um sie zu informieren, daß heute ein Inserat in der Zeitung erscheint, daß den Anschein erwecken könnte als wenn dieser Mist mit den ausergewöhnlichen Sterblichen kein Ende nimmt und sich die allzu Neugierigen jetzt auch noch im großen Stil versammeln wollen. Das ist nicht der Fall. Das Ganze ist fingiert und ist einem Gehirnfurz von ihrer Clansschwester Lena und mir selbst entsprungen. Vielleicht nicht die beste Idee aber wer weiß... vielleicht kommt ja was dabei raus. Sie werden wissen was ich meine wenn sie es lesen." Enio war mitlerweile von ihrem Plan nicht mehr so angetan, da er vermutete, daß sie höchstwarscheinlich tatsächlich nur die völlig abgedrehten Freaks oder komplette Dummköpfe anlocken würden. Das die Stadt voll davon war hatte Enio ja mitlerweile selbst erlebt.

Das Marie besuch bekam hatte Enio sehr wohl mitbekommen aber er hatte keine Ahnung was er darauf erwiedern sollte, deshalb lies er es bleiben. Neugierde war kein Laster das Enio zu seinen eigenen zählen konnte.

Helena:

Jonathan? Enio konnte mit diesem Namen nichts anfange aber die Vermutung lag nahe, daß Helena von einem Ghul sprach. Letztendlich war es unwichtig, deshalb vergaß der Italiener den Namen fast wieder so schnell wie er ihn wahrgenommen hatte. Er hatte schon Probleme sich die Namen aller Kainiten dieser Stadt zu merken. "Hm ja... vielleicht. In der Zeitung erscheint heute ein Inserat in dem Menschen zu einer Versammlung aufgerufen werden, die sich unter ungünstigen Umständen zu einem ähnlichen Problem wie Gwen oder dieser Tek entwickeln könnten. Jedenfalls soll es den Anschein haben als ob es mehr da drausen gibt und sie sich untereinander austauschen wollen. Letztendlich ist das ganze von uns inszeniert und sollte keinem Kainskind dieser Stadt Anlass zur Sorge sein. Das ist auch der Grund warum ich anrufe. Eigentlich nur um diejenige, die sich in letzter Zeit um die Situation mit den ungewöhnlichen Sterblichen gekümmert haben davon in Kenntniss zu setzen und quasi Entwarnung zu geben."
 
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"Ah, gut, dann weiß ich Bescheid und brauche mir da keine Gedanken drum zu machen, denn noch mehr von denen muß ich wirklich nicht haben", erwiderte Helena schließlich.
"Dann bleibt mir nur, ihnen Erfolg zu wünschen oder besser gesagt, keinen Erfolg, dann bekommen wir auch keinen weiteren Ärger."
 
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"Nunja ich wünsche ihnen auf jeden Fall viel Erfolg, nachdem mein letzter Plan leider durch meine persönliche Unfähigkeit ihn auszuführen verschoben werden musste. Brauchen Sie Unterstützung bei dieser fingierten Versammlung? Wissen sie was inzwischen mit den bereits bekannten Jägern ist?"

Marie hatte außem Telefonat am gestrigen Tag mit niemandem gesprochen sondern die Zeit damit verbracht Elias zu studieren um ihn kopieren zu können. Leider mit nur mäßigem Erfolg. Um ihn halbwegs glaubwürdig in Mißkredit bringen zu können würde sie mehr Zeit brauchen als in der Euphorie ihrer Idee gedacht.
 
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Out of Character
Das mit Romero hatte ich fast übersehen.


Toni Romero, Ghul des Prinzen:

Nach einigen Minuten erreichte Enio auch Romero.

"Akademie der Schönen Künste, Romero am Apparat", meldete sich der Ghul des Prinzen. "Senior Pareto, was kann ich für sie tun?"

Wie selbstverstädnlich sprach der Italiener mit dem anderen Italiener in dessen Sprache.
 
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Marie:

Out of Character
@Tarma: tja dann heißt es mal wieder warten, da ich zu den verbliebenen Jägern natürlich noch nix sagen kann. Stand by!

Helena:

"Ja Grazie. Ich hoffe auch, daß wir bald ruhe vor denen haben. Menschen können echt nervig sein... hoffentlich tauchen nicht noch mehr von denen auf." Enio hatte gesagt was er zu sagen hatte. Seine bisherigen Anrufe verliefen alle recht kurz, was er als äußerst angenehm empfand. Helena war ziemlich freundlich und bisher recht kooperativ... was natürlich bei Kainiten absolut nichts zu bedeuten hatte. Aber wer weiß... vielleicht taugte die Caitiff ja was.


Romero:

"Buona sera Romero. Pareto am Apparat." Endlich konnte sich Enio wieder in seiner Muttersprache unterhalten. Er hatte noch nicht besonders viele Italienische Vampire in Deutschland getroffen und mit Menschen unterhielt er sich eher selten. "Ich ruf nur an, weil ich mich vergewissern wollte ob unsere allseits geschätze Lena vor dem Inserat, daß heute in der Zeitung erscheint vorgewarnt hat." Was die Nosferatu anging hatten Romero und der Brujah schon mal eine Gemeinsamkeit... beide waren nicht unbedingt scharf auf ihre Gesellschaft.

Enio berichtete dem Ghul des Prinzen in Kürze von der Annonce und dem Sinn und Zweck der damit angestrebt war. Wenn Buchet der Nosferatu nciht sein OK dazu gegeben hatte könnte das echt ein Problem sein.
 
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Helena:

Auch Helena verabschiedete sich Enio um ihren weiteren Geschäften nachzugehen. Sie hatte keinen Grund etwas gegen den Brujah zu haben, er war ihr bisher nur angenehm aufgefallen, vielleicht würde sich ja die Möglichkeit ergeben, daß sei irgendwann man länger miteinander sprachen.


Toni Romero, Ghul des Prinzen:

Romero räusperte sich vernehmlich am anderen Ende der Leitung.
"Nun, Fräulein Lena hat sich hier in Finstertal abgemeldet, sehr kurzfristig sogar", sagte er dann langsam und gedehnt. "Mehr weiß ich darüber leider nicht. Das mit dem Artikel hatte sie uns bereits berichtet, damit wir bescheid wissen, daß es eine Finte ist."
Es war irgendwie klar in der Stimme zu erkennen, daß Romero über Lenas Abreise nicht sonderlich traurig war.
 
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Romero

"WAS!" Der Ausruf kam etwas lauter durchs Telefon als beabsichtigt und Romero wurde höchstwarscheinlich wieder deutlich an die Impulsivität erinnert, die in jedem Brujah mehr oder weniger heimlich ihr unwesen trieb. "Was hat diese Porca Vacca gemacht? SICH ABGEMELDET?" Enio mußte sich beherrschen um nicht sein Handy in Einzelteile zu zerlegen. Nicht das er betrübt darüber war, daß die Nosferatu das Weite gesucht hatten ohne ihm wenigstens noch Bescheid zu geben - eigentlich ganz im Gegenteil - aber das Miststück war maßgeblich an der Planung des ganzen beteiligt und hatte sowohl für die Räumlichkeiten gesorgt als auch mehrer Sterbliche Helfeshelfer zugesichert. Was leider zu dieser Jahreszeit unvermeidlich war, da der Termin fast genau an der Sonnwende stattfand und es verflucht spät dunkel wurde. Es halt nichts... Enio würde wohl umdisponieren müssen. Irgendwie würde er das Ding schon hinbekommen und Peter hatte ihm ebenfalls seine Hilfe zugesichert.

Nach einer kurzen und unangenehmen Pause fuhr der Brujah in ruhigerem Ton fort. "Merda! Ist warscheinlich besser für diese Stadt, wenn dieser Madenhaufen hier nicht mehr auftaucht. Dann muß ich mich halt alleine um das ganze Zeugs kümmern... hätt ich vielleicht sowieso von Anfang an machen sollen. Okay... dann wissen Sie also Bescheid. Falls Prinz Buchet für dieses Unternehmen noch den einen oder anderen Helfer beisteuern will - am besten wären dafür natürlich Personen geeignet, die nicht so schnell Sonnenbrand bekommen - wäre mir auf jeden Fall geholfen." Tja... bei allen Intensionen das Ding alleine durchzuziehen würde der Turiner ganz bestimmt nicht darum herum kommen noch andere mit ins Boot zu nehmen.

Out of Character
Das ganze ist natürlich nicht so wichtig, da wir dieses Meeting sowieso nicht ausspielen aber Enio hätte ohne Ghul und weitere Hilfe echt Probleme das Treffen durchzuziehen. Gehen wir einfach davon aus, daß es trotzdem funktioniert... sonst wirds noch unnötig verkomplifiziert. Ach ja! @Tarma: Marie darf auf jeden Fall auch gerne helfen ;)
 
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Out of Character
Klar, klappt schon. Auch wenn es nicht gespielt wird.


Toni Romero, Ghul des Prinzen:

Für einen Moment hatte Enio den Eindruck, daß sich Romero das Grinsen nicht verbieten konnte.

"Ja, wir waren auch sehr überrascht, aber so sehr traurig dürfte keiner darüber sein", sagte er dann doch wieder gefasst. "Ich denke, sie sollten sich darüber in den nächsten Tagen mit dem Prinzen darüber unterhalten, was und wie sie sich das im einzelnen vorstellen.

Ich bin sicher, eure Eminenz wird sie auch in einer anderen Sache in den nächsten Tagen noch sprechen wollen. Darüber möchte ich allerdings nicht am Telefon sprechen."
 
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Enio schnaubte kurz solidarisch als Romero seine Antiphatie der Nosferatu gegenüber deutlich zum Ausdruck brachte. Tja was sollte man machen... er war halt Italiener und hatte offensichtlich Geschmack. "Okay das werd ich machen." Enio überlegte kurz ob er Romero von dem gestrigen Abend erzählen sollte und wie die Sache mit Gwen und diesem Fernsehheini verlaufen war. Entschied sich jedoch dagegen. Das war nicht seine Geschichte und auch nicht sein Auftrag. Schließlich war er nur zufällig Anwesend gewesen. Buchet wußte es vielleicht sogar schon.

Als der Ghul darauf zu sprechen kam, daß ihn der Prinz sehen wollte gingen bei dem Brujah sofort wieder die Alarmglocken an. Der Toreador konnte unmöglich von Katinka erfahren haben... oder etwa doch? Komischerweise ging Enio sofort von irgendetwas schlechtem aus und kam überhaupt nicht auf die Idee, daß Buchet vielleicht etwas anderes im Sinn haben konnte als ihm irgendwas vor den Latz zu knallen. Dabei konnte sich der Turiner doch eigentlich gar nicht beklagen. "Nun... ich wollte heute nacht eigentlich sowieso noch in der Akademie vorbeikommen, da Prinz Buchet auf dem Ball erwähnt hat, daß er die Sache bis zum 13. geklärt haben möchte und ich ihm berichten wollte wie der derzeitige Stand der Dinge ist... zumindest was meinen Teil des Auftrages angeht." Ein Teil in Enio war einfach Soldat und der hatte das Bedürfnis regelmäßig Bericht zu erstatten. Ein anderer Teil lachte darüber... wenn auch nur sehr leise.
 
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Toni Romero, Ghul des Prinzen:

"Sie können selbstverständlich vorbeikommen, allerdings weiß ich nicht, ob der Prinz noch heute Zeit für sie haben wird", sagte Romero freundlich. "Allmählich scheint sich das meiste zu klären, das ist gut so."
 
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Enio rollte unwillkürlich mit den Augen. "Nein. Ich werde natürlich nicht völlig sinnlos durch die Nacht fahren. Sie haben meine Nummer. Falls Signore Principe mich heute noch empfangen will rufen sie mich einfach an. Wenn Prinz Buchet eine anderer Termin recht wäre, können sie mir den ja ebenfalls mitteilen."

Enio hatte ganz bestimmt keine Lust in der Akademie aufzutauchen nur um von dort wieder unverrichteter Dinge weggeschickt zu werden, nur weil euer Hochwohlgeboren sich noch nicht ganz sicher ist ob er für den kleinen unbedeutenden Brujah heute noch Zeit hatte oder ob dem Toreador diese Nacht eine Maniküre wichtiger erschien.


Out of Character
Ich werd mal Mitra ne PN schreiben und es ihm überlassen ob er an diesem Intimetag noch was machen will oder ob er komplett bis nach dem zeitsprung warten will.
 
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Out of Character
Ach ja... im Prinzip müssen wir die anderen Telefonate von mir aus nicht unbedingt ausspielen. Wir können es eigentlich auch so handhaben, daß Cat und Victor von Enio Bescheid bekommen haben und gut is. Im Endeffekt ist es ja für den Handlungsverlauf sowieso unwichtig.
 
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Out of Character
Naja, ich antworte ungern, wenn ich in einem Kampf stecke, da ich nicht weiß, wie gut man dann noch reden kann...sorry, aber mit ungefähren Infos gebe ich mich dann mal besser zufrieden! ;)
 
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Out of Character
@Tarma: ich versuch das mal abzuschließen wobei ich noch nicht sicher bin wie das mit den Jägern noch genau endet... und ob das das nächste halbe Jahr überhaupt noch gespielt wird. *seufz* Jedenfalls hoff ich das beste *g*


Marie:

Die Nosferatu hatte da einen guten Vorschlag gemacht. Nachdem für Enio die Unterstützung von Lena weggefallen war, wäre eine andere Nosferatu vielleicht eine ganz brauchbare Wahl. Auserdem fühlte sich Enio in Maries Gegenwart wesentlich wohler als bei ihrer Clansschwester. "Bei der Versammlung können Sie mich in der Tat unterstützen. Eine helfende Hand wäre da bestimmt hilfreich. Wir sollten uns bei Gelegenheit treffen dann weihe ich sie etwas genauer in den Plan ein."

"Die Sache mit den sogenannten Jägern können wir wohl vorläufig als erledigt betrachten. Die Stadt müßte jetzt hoffentlich wieder etwas zur Ruhe kommen. Ich hoffe nur, daß gestern Nacht die letzten dieser Brut vernichtet wurden und wir bei dieser Versammlung nur solche Typen treffen, wie ich es zu hoffen vage. Spinner, Wichtigtuer und fehlgeleitete erbärmliche Gestalten, die ein Schaf nicht von einem Wolf unterscheiden können. Falls nicht... wird der Abend der Versammlung noch ein sehr ereignisreicher".
 
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