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AW: [13.05.06] Meyye beim Prinzen, der Tragödie zweiter Teil
Stein ist geduldig. An ihm kann sie ein wenig ihr Mütchen kühlen, und als Cat schließlich kommt, beschließt sie, es dem Stein nachzumachen und am besten Seelenstärke zu beweisen... diesmal nicht die Disziplin, auch wenn die Auswirkungen ähnlich sein sollten. Worte sollen an ihr abprallen, und die vergangene Sitzung genauso.
Das Problem daran ist nur, dass sie Meyye ist. Wenn das ein Stein sein soll, den sie darstellt, dann einer den gerade der Ätna ausgespuckt hat und der innerlich noch glüht. Sie dreht sich zu ihrer Clansältesten um und sieht immer noch verärgert aus. Und dann... nachdem sie die Schritte hören, verstehen, ungläubig schauen, mißtrauisch werden, nicht glauben, in Betracht ziehen, halb glauben, ganz glauben durchschritten hat, muß sie feststellen dass sie sich ganz umsonst aufgeregt und nebenbei auch noch völlig daneben benommen hat. Was für eine tolle Nacht.
Ihre Zuflucht ist mal wieder dieselbe wie immer, erstmal um sich schlagen: "Gut!" stößt sie hervor. "Wenn der Prinz sich nicht verständlich ausdrücken kann, ist das ja wohl nicht meine Schuld. Ich hab in der Vergangenheit zuviel Mist mitmachen müssen, um noch höflich nachzufragen. Wieso muß ich mich eigentlich an die Ahnen gewöhnen... wieso können die sich nicht an mich gewöhnen? Ich hab nicht vor, zu einem Schoßtierchen zu mutieren."
Aber auch wenn sie ihr, während sie sie ausspricht, äußerst richtig vorkommen, bereut sie diese Worte im nächsten Augenblick schon wieder. Cat ist herausgekommen um ihr zu sagen, dass Nikita soweit das möglich ist in Sicherheit bleibt... sie hat es nicht verdient, so angefahren zu werden. Und ja, nichtmal der Prinz hat es verdient, dass sie wütend auf ihn ist, weil er ihr entgegenkommen wollte. Dafür gibt es noch genügend legitime Gründe; aber nicht den. Sie wendet den Blick ab und scheint vor dem Gebäude etwas zu suchen... vielleicht die richtigen Worte zur Entschuldigung. "Tut mir leid." Der Klassiker... in angemessen beruhigter Stimme, immer wieder gern genommen. "Ich kann diese Ahnenspielchen halt nicht... und ich will es auch gar nicht."
Stein ist geduldig. An ihm kann sie ein wenig ihr Mütchen kühlen, und als Cat schließlich kommt, beschließt sie, es dem Stein nachzumachen und am besten Seelenstärke zu beweisen... diesmal nicht die Disziplin, auch wenn die Auswirkungen ähnlich sein sollten. Worte sollen an ihr abprallen, und die vergangene Sitzung genauso.
Das Problem daran ist nur, dass sie Meyye ist. Wenn das ein Stein sein soll, den sie darstellt, dann einer den gerade der Ätna ausgespuckt hat und der innerlich noch glüht. Sie dreht sich zu ihrer Clansältesten um und sieht immer noch verärgert aus. Und dann... nachdem sie die Schritte hören, verstehen, ungläubig schauen, mißtrauisch werden, nicht glauben, in Betracht ziehen, halb glauben, ganz glauben durchschritten hat, muß sie feststellen dass sie sich ganz umsonst aufgeregt und nebenbei auch noch völlig daneben benommen hat. Was für eine tolle Nacht.
Ihre Zuflucht ist mal wieder dieselbe wie immer, erstmal um sich schlagen: "Gut!" stößt sie hervor. "Wenn der Prinz sich nicht verständlich ausdrücken kann, ist das ja wohl nicht meine Schuld. Ich hab in der Vergangenheit zuviel Mist mitmachen müssen, um noch höflich nachzufragen. Wieso muß ich mich eigentlich an die Ahnen gewöhnen... wieso können die sich nicht an mich gewöhnen? Ich hab nicht vor, zu einem Schoßtierchen zu mutieren."
Aber auch wenn sie ihr, während sie sie ausspricht, äußerst richtig vorkommen, bereut sie diese Worte im nächsten Augenblick schon wieder. Cat ist herausgekommen um ihr zu sagen, dass Nikita soweit das möglich ist in Sicherheit bleibt... sie hat es nicht verdient, so angefahren zu werden. Und ja, nichtmal der Prinz hat es verdient, dass sie wütend auf ihn ist, weil er ihr entgegenkommen wollte. Dafür gibt es noch genügend legitime Gründe; aber nicht den. Sie wendet den Blick ab und scheint vor dem Gebäude etwas zu suchen... vielleicht die richtigen Worte zur Entschuldigung. "Tut mir leid." Der Klassiker... in angemessen beruhigter Stimme, immer wieder gern genommen. "Ich kann diese Ahnenspielchen halt nicht... und ich will es auch gar nicht."