[13.05.06] - Die Suche nach dem Unbekannten

AW: [13.05.06] - Die Suche nach dem Unbekannten

"Verstehe..." meint die Dunkelhäutige und überlegt ein wenig... nunja, sie hat dem Prinzen gesagt, sie werden auf schnellstem Wege zu ihm kommen. Erst zum Wald, auch wenn sie danach ein Auto haben, wäre auf jeden Fall länger. "Gehen wir erst zum Prinzen." entscheidet sie daher. "Ich komm dann mit, wenn du dein Auto holst." Falls sie es dann noch braucht... aber so schlimm wird die Strafe schon nicht ausfallen. Allerdings ist das schon wieder ein überflüssiger Weg. Sie sollte Kilometergeld beantragen...

"Sagen wir ich kannte ihn... vor zwei Jahren, bei dieser Sache mit dem Fluch und den Wassermassen. Danach ist er wohl raus aus Finstertal." Das hat eine etwas fragende Endung, und sie blickt wieder Sarah an. Sie muß ja nicht dazusagen, dass sie nicht unbedingt freundschaftliche Gefühle für den Stadtgangrel hegt. Erstmal will sie wissen, wie Sarah zu ihm steht... und somit wohl auch ihre Bereitschaft, wieder zurück zum Sabbat zu gehen (wenn sie nicht sowieso nur spioniert...).
 
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"Gut, dann so." Sie nickte. Melody ging einfach mal davon aus, dass Nikita sie kannte, oder zumindest ihren Namen wusste. Deshalb stellte sie sich ihr nicht vor, andernfalls hätte sie es wohl getan. Fall Meyye sich auf die Räder zubewegte, so folgte sie ihr. Sie hatte zwar nicht verlangt dass Meyye mit ihr ging, aber wenn diese es schon anbot, weshalb dann nicht? Erstmal musste sie ja eh den Prinzen hinter sich bringen.
Dass die anderen wegen Wolf seltsame Sachen sagten oder sie seltsam ansahen hatte sie ja mittlerweile kapiert, trotzdem sah sie es nicht ein auf ungestellte Fragen zu antworten. Ein "Hm" war alles, was sie dazu von sich gab.

Ein 'Hm' beherrschte auch kurz ihre Gedanken. Trotz mehrerer Versuche hatte sie Wolf nicht mehr erreicht und auch nichts von ihm gehört. Es war nicht allzu übel in Finstertal, wenn man von Kleinigkeiten einmal absah, ausserdem hatte sie hier ja Ashton falls sie Brass loswerden musste. Nur Wolf hätte sie schon gern mal gesehen oder zumindest gewusst wie es ihm ging oder wo er sich herumtrieb.
 
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Naja, so leicht kann Meyye dann auch nicht locker lassen, oder? "Was machst du eigentlich bei den Ventrue? Ich meine... wie kam es dazu?" sagt sie, während sie ihr Fahrrad loskettet. "So, bitte aufsteigen, nächster Halt Prinzenpalast." sagt sie dazu, schaut zu Nikita, die wohl erstmals schneller sein wird als sie und fängt an zu fahren, wenn Sarah es sich einigermaßen gemütlich gemacht hat.
 
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Als es ans gehen ging sagte sie Black Mind und Sylvia noch ein "Tschüss" und ging Meyye hinterher nach draussen. Der hinter der Theke Dienst hatten bekam ebenfalls ein "Tschüss".

Mehr sagte Nikita dann nicht mehr. Was sollte sie auch gross reden? Also beschränkte sie sich darauf einfach mitzutappeln und zuzuhören.
Vielleicht wurden die Gespräche ja interessant, aber auf jeden Fall kam sie sich nicht überfüssig vor. Sie mussteimmerhin darauf aufpassen dass Meyye keine Dummheiten machte (*hust*).

Und Tatsächlich, Nikita war schneller. Doch nicht viel schneller, denn sie achtete darauf dass Meyye immer dicht hinter ihr war.
 
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Sie war schon eine Weile nicht mehr auf nem Gepäckträger mitgefahren, aber sowas war ja auch nicht sonderlich schwer, nur ein wenig ungemütlich. "Okay, ich sitz." kündigte sie noch an, ehe Meyye losfuhr.

Erst schien es als wollte sie auf Meyyes Frage nicht mehr antworten, dann kam aber doch etwas von hinten. Sie sprach ein wenig lauter, was ja aber durchs fahrradfahren kein Problem sein sollte. "Kuragin meinte dass die Gangrel schon zu gefährliche Kontakte hätten und nicht auch noch jemanden vom Sabbat bei sich haben dürften. Also ist Ashton seitdem sowas wie mein Kindermädchen."
Ashton, den sollte ich auch mal anrufen. Wenigstens bescheid sagen was hier los ist. Oder zumindest ne Nachricht schicken.
"Naja das wars dann eigentlich auch schon. Und bisher hat sich nichts dran geändert."
 
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Kuragin also. Sie muß ein wenig den Kopf nach hinten neigen, um alles zu hören. "Das paßt zu ihm." meint sie dann, ein wenig abfällig. Dafür hat er die 'Gefährlichkeit' seinem eigenen Clan zugeschanzt. Na gut, dass eine (Ex?-)Sabbat-Vampirin unter Aufsicht stehen muß macht schon Sinn... und nach allem was sie weiß, sind ihrem Clan die 'echten' Gangrel auch nicht näher als die Ventrue.

Den Rest der Fahrt schweigt sie. Sie versucht sich eigentlich darüber klar zu werden, was sie von Sarah halten soll und ist noch nicht sonderlich weitergekommen. Und die Clanpolitik geht ihr sowieso auf den Geist. Soll doch der Prinz entscheiden, ob sich was ändert...
 
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