Desaparecidos
Coheed&C. - Welcome Home
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- 28. Februar 2004
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Melody hatte sich erneut auf den Weg zu dem Parkplatz am Wald gemacht. Finstertal und Finsterburg lagen im Krieg und sie war sich durchaus bewusst dass sie ziemlich leichtsinnig handelte, aber ihr war die vorige Nacht nichts passiert, weshalb sollte es dann diese Nacht anders sein?
Nachdem sie den Wagen abgestellt hatte, nahm sie ihre Tasche und stieg aus. Sie sah sich zuerst auf dem Parkplatz und am Waldrand um, ehe sie dann den Weg in den Wald nahm.
Während sie vorerst auf dem Weg blieb, dachte sie über den Kerl von letzter Nacht nach, darüber was er gesagt hatte und was dies vielleicht für sie bedeuten könnte. Sie nutzte ihre Fähig keit nicht um besser sehen zu können, denn was könnte auffälliger sein als ein Paar rotglühender Augen nachts im Wald? Und eine Erklärung für eine Sonnenbrille nachts im Wald hätte sie auch nicht. So konzentrierte sie sich erstmal auf das was sie hörte, die üblichen Geräusche.. ob sie fehlten oder sonst irgendwie seltsam waren.
Der Waldrand lag ein klein wenig hinter ihr, als sie das erste mal stehen blieb. Du hast Schiss! Weil ein Kerl vage Warnungen ausspricht.. und weil du weißt dass er Recht haben könnte, womit auch immer. Wir sind mit Sicherheit nicht das letzte Glied einer großen Nahrungskette, auch wenn man das unter den Menschen schnell und gerne glaubt.
Unnötigerweise holte sie einmal Luft und ließ sie gleich darauf wieder entweichen, Sie hatte ja nichtmal eine Ahnung wonach sie suchte, nur dass es hier irgendwo sein konnte. Oder ist hier gar nichts? Die Worte waren nur leise gesprochen, nur an sie selbst gerichtet. Es fiel ihr nicht schwer, sich alles Mögliche in diesem Wald vorzustellen, aber da noch nichts direkt vor ihr stand, ging sie nach links weiter, diesmal quer durch den Wald. Erst hier griff sie in ihre Tasche und holte die kleine Taschenlampe raus um sie anzumachen. Viel Licht spendete sie nicht, aber es war besser als im gänzlich dunklen.
Nachdem sie den Wagen abgestellt hatte, nahm sie ihre Tasche und stieg aus. Sie sah sich zuerst auf dem Parkplatz und am Waldrand um, ehe sie dann den Weg in den Wald nahm.
Während sie vorerst auf dem Weg blieb, dachte sie über den Kerl von letzter Nacht nach, darüber was er gesagt hatte und was dies vielleicht für sie bedeuten könnte. Sie nutzte ihre Fähig keit nicht um besser sehen zu können, denn was könnte auffälliger sein als ein Paar rotglühender Augen nachts im Wald? Und eine Erklärung für eine Sonnenbrille nachts im Wald hätte sie auch nicht. So konzentrierte sie sich erstmal auf das was sie hörte, die üblichen Geräusche.. ob sie fehlten oder sonst irgendwie seltsam waren.
Der Waldrand lag ein klein wenig hinter ihr, als sie das erste mal stehen blieb. Du hast Schiss! Weil ein Kerl vage Warnungen ausspricht.. und weil du weißt dass er Recht haben könnte, womit auch immer. Wir sind mit Sicherheit nicht das letzte Glied einer großen Nahrungskette, auch wenn man das unter den Menschen schnell und gerne glaubt.
Unnötigerweise holte sie einmal Luft und ließ sie gleich darauf wieder entweichen, Sie hatte ja nichtmal eine Ahnung wonach sie suchte, nur dass es hier irgendwo sein konnte. Oder ist hier gar nichts? Die Worte waren nur leise gesprochen, nur an sie selbst gerichtet. Es fiel ihr nicht schwer, sich alles Mögliche in diesem Wald vorzustellen, aber da noch nichts direkt vor ihr stand, ging sie nach links weiter, diesmal quer durch den Wald. Erst hier griff sie in ihre Tasche und holte die kleine Taschenlampe raus um sie anzumachen. Viel Licht spendete sie nicht, aber es war besser als im gänzlich dunklen.