[13.03.08 - 14.03.08] Antrag bei Romero

Dominic rief bei Romero an, die kurze Zeit in der Stadt hatte ihm schon gezeigt, dass hier wirklich vieles im argen war. Auch wenn es nicht sein Job war, wollte er die Sachen aber zu Ende bringen.
Schließlich hatte er es erlebt und er wollte sich eh noch bei dem ein oder anderen melden.

Ich werde einen Primogen besuchen und muss es abklären..

Als der Ghul des Prinzen das Gespräch annahm versuchte er ihn so respektvoll wie möglich zu begrüßen.
Trotzdem war seine stimme röchelnd und unangeneh.
Guten Abend Herr Romero, hätten Sie kurz Zeit für mich? Ich möchte mir eine Genehmigung bzgl. einem der Primogen holen.

Der Prinz sagte, dass er hat freie Hand habe, nur nicht bei den Ahnen und den Primogen.
Jetzt war die Frage wie der Prinz es sehen würde. War er zufrieden, dass er so schnell etwas von Ihm wollte
oder war innerlich geschockt.
Das werde ich wohl nie erfahren, aber ich liebe es wenn Sie nicht wissen was Sie erwartet.
Der Samedi lächelte zufrieden vor sich hin.

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Out of Character

Grisz, bitte nicht doppelte Daten in der Überschrift posten, das einfach angegebene Datum ist immer die Nacht des vergehenden Tages. Alles weitere verwirrt, da extrem platzraubend!

Ghul des Prinzen Toni Romero:

Nach der üblichen Begrüßungsfloskel hörte der italienische Ghul sich die Anfrage der neuen Geißel in Ruhe an. Dann erst antwortete er nach einer kurzen Pause des nachdenkens.

"Um ihnen diese Frage beantworten zu können, benötige ich genauere Angaben bezüglich der betroffenen Person und der gegen sie vorgebrachten Anschuldigungen. Sie sollten sich jedoch darüber im Klaren sein das diese Bitte, selbst wenn ihr im weiteren Gespräch stattgegeben wird, einigen Wirbel verursachen wird?"

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Dominic blieb ruhig, er wußte dass Romero ein friedliche Stadt haben wollte. Nur hatte man Ihn gerufen also wollte man Ordnung egal wie, so lange die Maskerade nicht gefährdet wurde.
Es handelt sich um den Mentor des Ventrue Linus Marstein. Die Verfehlung kommen durch das Kücken Marstein. Man könnte zwar auch das Kücken bestrafen, aber so lange es nicht freigesprochen ist liegt die Schuldigkeit beim Primogen des Ventrue. die Stimme war wie immer unangenehm, so das jeder Gesprächspartner die ruhigen Redepausen am meisten mochte.

Das Kücken Marstein ist keineswegs bzgl. der Sicherheit und Verschlossenheit gegenüber Fremden geschult. Informationspreisgabe ohne jeglicher Versicherung bzgl. seines Gegenübers.
Dominic zählte die einfach Punkte auf.

Nachdem er dann auf seine Fehlerhingewiesen wurde und ich um weitere Informationen gebeten habe, wurde er frech. Das zeigt erneut, dass er keinerlei Informationen über die hiesigen Strukturen hat.
erneut eine kleine Pause.
Natürlich weiß ich, dass Linus Marstein nicht der wahre Sünder ist, aber es gab Zeiten, da wurden Mentoren und Kücken für weniger vernichtet.

Der Samedi war fertig, atmete einmal künstlich durch und stellte dann die Frage an den Ghul des Prinzen.
Nun da Sie alle Informationen haben, bitte ich Sie Herr Romero um Ihre Meinung. Soll dieses Verhalten ignoriert werden oder werden Sanktionen gegen den Primogen von Brandenburg unterstützt.
Die Geissel wartete nun auf Romero, er wußte sowas nicht sein Aufgabenbereich, aber warum wieder andere belästigen, wenn man es am besten selber machen kann.

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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Sie haben natürlich unbestritten Recht Herr Dargol. Das Verhalten des Kükens ist unverzeihlich und somit dem Primogen der Ventrue anzulasten."

Romero atmete einmal kurz durch und griff sich nachdenlich mit beiden Fingern an die Nasenwurzel.

"Wenn sie Herrn von Brandenburg antreffen, konfrontieren sie ihn bitte mit den
durch sie gesammelten Anschuldigungen und stellen ihn entsprechend zur Rede. Anschließend schicken sie ihn bitte zur Festlegung der durchzuführenden Sühne direkt zu seiner Exzellenz."

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Ich hätte da eine Idee bzgl. der Sanktionen. Herr Romero. Wir wissen ja alle das Geld oder andere weltliche Dinge nicht wirklich schmerzhaft sind. Aber es gäbe da etwas anderes. hier endete seine Anspielung.
Er wollte es nur ansprechen, wenn der Herr Romero nachfragen würde.

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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Monsieur Dargol ich wäre ihnen ausgesprochen dankbar wenn sie ihre Spielchen in meiner Gegenwart unterlassen würden!"

Der Italiener seufzte hörbar.

"Ob sie es nun glauben oder nicht, meine Zeit ist wahrhaft kostbar und gehört zur Gänze seiner Exzellenz. Sollten sie also Fragen, Ideen oder Anregungen haben, bitte ich sie freundlichst und mit allem erforderlichen Respekt, diese entsprechend zu formulieren und mich nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit um Klärung bitten zu lassen!"

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Ok, das werde ich von nun an machen, ich kenne es nur aus meiner alten Stadt, da war man nicht so aufgeschlossen. es war das erste mal, das der neue Geissel etwas unangenehm war. Man hörte Papier rascheln.

Wie ich gehört habe gibt es Streitigkeiten bzgl. der verschiednen Domänen. Ich würde den Ventrue einfach einen Teil der Domäne abziehen. Das ist eine Strafe die wirklich Wirkung zeigt.

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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Der Italiener war der letzte der einem anderen etwas unnötig lange nachtrug, daher erwähnte er das Thema mit keinem weiteren Wort. Für ihn war das Problem damit vom Tisch.

"Ein guter Gedanke von dem ich seine Exzellenz sicherlich problemlos überzeugen kann. Versuchen sie aber bitte, die Domäne nur den Verfehlungen angemessen zu reduzieren. Zu weitreichende Abzüge dürften sicherlich langfristig alle Ventrue gegen sie aufbringen, gehen sie daher also bitte mit Bedacht zu Werke! Wie sie weiter mit der entzogenen Domäne verfahren, überlasse ich ganz ihnen. Sicherlich würden sich die Brujah aber sehr über ein derartiges Präsent freuen, wenn ich das sagen darf!"

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Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Ich werde es nicht zu groß machen, aber so dass es schon weh tut. erneut eine kleine Pause
Ich wünsche Ihnen guten Restabend. Meine Unterlagen, werde ich Ihnen die Tage bringen.

Out of Character

mal gucken, wie man das trennen kann...

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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Ja bitte machen sie das! Ansonsten wünsche ich ihnen weiterhin viel Erfolg bei ihrer Arbeit und eine angenehme Nacht. Auf Wiederhören!"

Romero schaltete das Handy ab und seufzte erneut. Warum nur erinnerte ihn die Geißel nur ständig an Lena?
Eine Gänsehaut lief den Rücken des Ghuls hinab und er machte sich wieder an seine Arbeit um den ungeliebten Gedanken auf diese Weise zu verdrängen.