[12.04.] U.K. Custom

Out of Character
Kursiv ist gedacht. In " ist gesprochen. Habs korregiert. Nun, sie mag am liebsten frisch aufgebrühten Kaffee. Sie kennt es nicht anders von früher her.


Langsam geht Judith in den Verkaufsraum und inspiziert mit den Augen die Wagen.
 
Alexander spaziert auch noch durch den Verkaufsraum und schaut sich die Wagen an... im Schlepptau die reizende Angestellte...
 
Out of Character
*ernsthaft... frischer geht nicht!!! Hab doch selber eine ;-)*




Für einen kurzen Moment entgleisen Ernest die Gesichtszüge, aber er fängt sich sofort wieder. Was war das denn bitte?! Offensichtlich war gutes Personal in dieser Stadt schwer zu finden "Sicherlich, wenn sie das so wünschen...", erwiderte er ein wenig frostiger als bisher. Ich werde mich sicherlich nicht mit einer Sekretärin anlegen Er führte sie galant durch den Raum bis sie an der S-Type Limousine ankamen. "Es handelt sich um dieses Modell: british racing green, Lederausstattung, sämtliche üblichen Extras. Ein wenig kleiner als der Bentley, bietet allerdings sämtlichen Komfort nach dem ein Gentleman verlangt." Schmeckt ihnen der Kaffee? Die Bohnen werden extra frisch gemahlen und anschließend das heiße Wasser mit Hochdruck durch den Filter gepresst... das führt zu einem viel feineren Aroma und einer zarten Cremá."
 
Sie schaut Ihn sich nicht wirklich genau an, es scheint Ihr auch etwas egal zu sein. Bis sie das Wort ergriff. Könnte ich oder wir den mal Probe fahren? platz es aus Ihr heraus.
 
Probefahren?! Einen Mietwagen?!

"Aber selbstverständlich...", Er schaut sich kurz im Verkaufsraum um. "Miss Höfner?!" ruft er seine Verkaufsassistentin zu sich: "Könnten sie bitte Miss Heidemeier auf einer kurzen Probefahrt mit unserem Leihwagen begleiten und ihr alles erklären?! Sie wissen ja wo sie die Schlüssel finden." Er wandte sich zu Frau Heidemeier: "Miss Höfner wird ihnen gerne behilflich sein... ich schätze, ich kann mich im Moment leider nicht vom Gelände bewegen, ich muss hier zu meinem Bedauern noch einige Feinheiten für die Eröffnungsfeier arrangieren."

Er wendet sich Alexander zu: "Entschuldigen sie bitte, dass ich ihnen ihre reizende Gesellschafterin entführe...", sagt er mit einem aufrichtigen Lächeln: "... kann Ich ihnen unterdessen weiterhelfen bis sie zurückkommt? Gellar mein Name" Er hält Alexander die Hand hin.

Frau Höfner wirft Alexander noch einen kurzen sehnsüchtigen Blick zu und widmet sich mit einem Zahnpastalächeln unverzüglich Frau Heidemeier: "Wenn sie sich einen kurzen Moment gedulden würden, ich hole dann eben die Schlüssel!"

Out of Character
*ha... grandios gelöst, oder?!*
 
Alexander wirft Ernest einen vernichtenden Blick zu, als er Frau Höffner aus der Schlacht zurück zieht und schon pustet er sich auf... Er lässt instinktiv Blut durch seinen Körper wallen und seine Macht auf Gellar einstürzen °Präsenz
[dice]
Jedoch entspannt sich seine gemütslage augenblicklich wieder... Die ehrfürchige Präsenz umgibt ihn weiterhin, jedoch ist sein Gesicht wieder zur Maske der Gesellschaft zurück gekehrt.
Alexander nimmt seine Hand und schüttelt sie "Stahl mein Name. Ich interessiere mich für diese Autos, jedoch nicht im Sinne eines Autokaufen, sondern nur an ihrer Eleganz. Ich wollte nur ein wenig...wie sagt man... ja.. schmökern." Alexander muss über seine Wortwahl grinsen
"Sind sie der stolze Besitzer dieses Autohauses, Herr Gellar?"
 
Out of Character
4 Erfolge?!


Schmökern? Eigentlich hatte Ernest das nicht so gerne... aber der junge Mann war ihm auf Anhieb symphatisch, es war eine schöne Gelegenheit ein wenig zu fachsimpeln und der Brioni Anzug sprach für sich. "Ernest Jakob Gellar", stellte Ernest sich vor: "Ich bin tatsächlich der Besitzer. Was halten sie denn zum Beispiel vom Interceptor? Wenn es um das Design geht, habe ich dieses Auto besonders in mein Herz geschlossen. Er ist ein wahrer Schatz, es gibt auf dem Kontinent nur ganz wenige mit Linkslenkung."
 
Out of Character
Ne.. 1 erfolg- gegen eine schwierigkeit von7


"Ja der Interceptor gefällt mir sehr gut. Ein sehr schönes Auto... Aber auch der Lotus Elise ist ein prachtstück. Mein Geschmack geht eher in den sportlichen Teil, deswegen gefällt er mir sehr..."
 
"Oh... unterschätzen sie den Wagen nicht... in ihm schlummert ein V8 als Herz mit gut 440 PS... für die Zeit eine Revolution und bis heute nicht zu verachten...", Ernest zog die Stirn kraus... aber wenn sie sagen, sie mögen es sportlich, warum schauen sie nach der Elise?! Ein schönes Designstück, sicherlich... aber wenn sie nach Sportlichkeit suchen, würde ich mir doch eher den Superseven anschauen...der Westfield ZEI Cosworth 2.0 der hier steht bietet 300PS für 755 kg ...gut, der Elise340R ist ein anderes Kapitel... aber finden sie da erstmal einen...", Ernest lächelte entschuldigend und zuckte mit den Schultern während er seinen Gast durch den Showroom in Richtung Tür führte.

Out of Character
Damn... ich beneide Ernest...
 
Als die Frau mit dem Schlüssel wiederkam steigt sie mit Judith in den Wagen und sie fährt vorsichtig vom Gelände. Gerade das Gelände verlassen fährt sie nicht unspektakulär vom Hof und verschwindet in der Nacht.

Nach nur 30 Minuten kommt sie wieder und hält vor dem Gelände an und steigt aus dem Wagen aus ohne die Schlüssel zurückzugeben. Sie wendet sich direkt an Ernest. Ein sehr schönes Auto. Wann kann ich den Bentley wieder abholen?
 
"Ich werde ihn mir morgen anschauen und mit meinem Lieferanten wegen den Teilen sprechen... ich würde vorschlagen, dass ich sie dann anrufe, ich weiss dann näheres.
Wenn sie noch bitte hier und hier unterschreiben würden, dann gebe ich ihnen die Papiere für den S-Type... apropos, kann ich dann noch die Schlüssel und den Fahrzeugschein für den Bentley haben?" Ernest schob ihr einige Formulare und einen zückte einen Dupont Füller: "Waren sie zufrieden mit dem Wagen?"
 
Ja, der Jaguar ist ganz nett. Das lächeln in Ihrem Gesicht verriet das sie den Motor komplett ausprobiert hat und zufrieden war. Dann unterschrieb die den Vertrag und reichte Ernest den Schlüssel und die Papiere. Dann nimmt sie sich die Papiere von Jaguar. Ich schau mir mal die kleinen schnellen an, ich brauch noch einen Wagen für mich demnächst. und verschwand wieder im Verkaufsraum.
 
Die kleinen schnellen?! Sie hatte das Zauberwort gesagt!
Ernest folgte ihr, diskret...unauffällig...beständig. "An was genau haben sie denn da gedacht Miss Heidemeier?", fragte er, als er ihr die Tür zum Verkaufsraum aufhielt.
 
Nun, an nichts besonderes. Einen Roadster vom Typ her. Danke Herr Gellar!

Behende ging die durch die Tür und lächelte Ernest offen und freundlich an.
 
"Was denn für ein Modell? Denken sie an etwas eher klassich elegantes oder einen Sportler? Eine Dame wie sie wird sicherlich auf Komfort wertlegen, ich könnte ihnen zum Beispiel den MG TF oder Typhon empfehlen, sportlich, flink aber dennoch recht komfortabel. Ich habe gerade keinen hier stehen, könnte aber bis Mittwoch einen kommen lassen."
 
"also, falls sie nach einem wirklichen Klassiker suchen... was halten sie vom Jaguar XK 120 da drüben?"
 
Hm. Der sieht fantastisch aus. Judith geht näher an den Wagen ran und berührt ganz leicht und fast zärtlich das Blech des Klassikers. Vorsichtig schaut sie in den Innenraum ohne auch nur eine Scheibe zu berühren. Ist er auf? fragt sie vorsichtig, fast ehrfürchtig.
 
"Äh... Nein!" Ernest greift über die Fensterscheibe ins Wageninnere, zieht den Hebel nach oben und öffnet mit einer augenzwinkernden Verbeugung die Tür: "Nehmen sie Platz, mal sehen ob er ihnen passt!"
 
Judith sehtzt sich vorsichtig in das Auto. Das alte beige Leder gibt die üblichen Geräusche ab als Judith sich vorsichtig in das Auto setzt. Ja, das ist wirklich ein Klassiker. Aber das wird mein Budget locker sprengen, aber ich werde es geniessen. Vorsichtig fasst Judith das Holzlenkrand an und umspielt es fast zärtlich.

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