[11.5.08] Temple of your dreams

So ein Luftholen ist natürlich schon fast ein Heischen nach Aufmerksamkeit, vor allem in ihren Kreisen. Wenig sollte es daher wundern, dass Meyye gleich mal die eine der Tremeretwins fixiert, die solcherart verraten hat, dass sie auch geistig wieder in ihrem Körper anwesend ist. Beinahe innerlich dankbar, weil es nun wieder etwas gibt, das ihre Aufmerksamkeit erfordert, nachdem sie die ganze Zeit die Wahl hatte, ziellos den Blick zum Fenster vermeiden zu wollen und Enio anzuschauen. Mal ehrlich, Teufel oder Beelzebub?

Aber gleich als die Hexe spricht wendet sie den Blick wieder ab und dem Altar zu.. bei ihrem ersten Besuch inklusive Zerstörungsorgie, notdürftig als Suche nach gerade so einem Geheimnis hier in der Kirche getarnt, hatte sie auch den etwas demoliert, aber nur oberflächlich.. sieht so aus als hätte sie den Geheimgang in Zachariis kleines lauschiges Labor des Grauens schlicht und einfach übersehen. Eine Tatsache, die sie den anderen sicher nicht auf die Nase binden wird.

Und dann dieser Enio-Blick, als müsste sich zwischen ihnen schon sowas wie stummes Einverständnis gebildet haben.. hat es ja auch, verdammt nochmal, schon viel zu oft! Wird Zeit, dass sie dem mal wieder abhilft. Daher schnaubt sie nur kurz bei seinen Worten und geht ohne auf Caitlin zu warten schonmal zum Altar, wischt alles was eventuell noch daraufsteht herunter und schaut sich das Ganze aus der Nähe und von allen Seiten an.. irgendwie muss sich das Ding doch öffnen lassen, und wenn nicht, muss eben doch rohe Gewalt helfen, diesmal etwas zielgerichteter. Dazu braucht sie auch keine Anweisungen von der Wachhexe, soll die sich um die Schlafhexe kümmern..
 
Irgendwie war das mit dem alles runterwischen vielleicht nicht so falsch, wenn Meyye dabei nicht alle Gewalt benutzen würde, denn an einer Art Kelch würde sie einen gewissen Widerstand spüren, die Frage war nur, ob sie es überhaupt merken würde oder ihn einfach mit erwischen und ausbrechen würde.
 
Enio reichte es vorläufig, daß Kiera wieder bei sich war und auf ihre Schwester aufpassen wollte. Der Regentin würde so sicherlich nichts passieren und sie würden von ihr vielleicht während sie den Altar untersuchten noch andere hoffentlich nützliche Hinweise bekommen. Enio mußte sich zumindest im Moment eingestehen, daß er etwas ratlos war. Wie immer eigentlich wenn es um mystischen Krimskrams ging und okkulte Fähigkeiten gefragt waren oder jemand, der einen Heidenspaß daran hatte verdammte Rätsel zu lösen oder seine Gehirnwindungen zu verknoten bei dem Versuch hinter irgendein beschissenes Geheimnis zu kommen, während der Räselsteller bereits schon wieder in einem sicheren Versteck verborgen war und sich darauf einen Runterholte, weil ihm wieder irgend ein paar Volltrottel auf den Leim gegangen waren. Komischerweise stand Enio oft genug dabei in der ersten Reihe und hielt motiviert aber unwissend die Hand auf, während zeitgleich die Arschkarten verteilt wurden. Sauber!

Aber was gab es schöneres als eine handfeste und konkrete Aufgabe, wenn die Gedankenwindungen mal wieder versuchten sich gegenseitig zu erwürgen. Daher fand der Brujah die Idee mit dem Altar – so wenig ausfüllend sie auch war – einfach blendend und machte sich ohne weitere Worte dran zu dem guten Stück zu gelangen. Selbstverstöändlich ohne erneut den Fehler zu machen das Fenster anzuschauen. Hörte der Effekt eigentlich irgendwann einmal auf? Gewöhnte man sich vielleicht sogar dran und wurde praktisch immun... nach nur 30 oder 40 Jahren des Hinstarrens? Nun... Enio wollte das nicht zwingendermaßen herausfinden.

Enio gesellte sich erneut zu Meyye und betrachtete zunächst den Altar nur. Dann begann er das Stück zu umrunden und ungeachtet was die Gangrel damit vorhatte an den Rändern und den Übergängen abzutasten. Rohe Gewalt war sicherlich die Domäne des Italieners aber sein Handeln trieb ihn nur allzu oft dazu völllig anders vorzugehen. Hin und wieder wurde an der einen Stelle etwas gerückt und gezogen aber im Großen und Ganzen belies es Enio zunächst einmal damit den Altar vorsichtig zu untersuchen und ihm eine Chance zu geben sich zu offenbaren.
 
Egal, wie sehr sich Enios Gehirnwindungen verbogen, er konnte zwar eine kleine Unregelmässigkeit am Boden erkennen, doch keinen Hebel oder etwas ähnliches. Wie hätte er da auch was finden können, wenn an diesem schon Meyye zu Gange war?
 
Caitlin weilte eine ganze Weile in ihrer magischen Sicht. Sie wollte mehrmals wieder zurück, aber die Überwindung, wich von diesem herrlichen machtvollen Zusammenspiel der thaumaturgischen Magie fehlte ihr gänzlich. Lernen, lernen und verstehen waren ihr wichtiger. Leider musste sich nach kürzester Zeit erkennen, dass dieses Meisterwerk über ihren Horizont dermaßen weit hinaus ging, dass sie noch nicht einmal im Ansatz eine Chance hatte. Sie betrachtete das Ganze noch eine zeitlang und schmiedete Pläne, wie sie dieses Bauwerk und vor allem die dazugehörige Magie für den Clan Tremere, noch wichtiger aber für sich selbst sichern konnte. Wessen Gebiet war das hier gleich nochmal? Unwichtig. Es würde ihres werden...

Schließlich gab sie auf, den Ursprung und das Ziel ergründen zu wollen und kehrte mit einem Ruck in ihren Körper zurück. Sie öffnete die Augen und sah ihre Schwester allein bei ihr stehen. "Wunderbar, nicht wahr? Wie unglaublich... unglaublich..." ihr fehlte einfach das passende Wort. Und so schwelgte sie noch einen winzigen Moment verträumt in ihrem Machtgefühl bevor sie sagte: "Aber eines ist mal sicher, ein Traum ist das hier nicht. Hast du auch nur den Hauch einer Idee, was es ist?"
 
Kiera hatte mit ihren Fähigkeiten da vielleicht was anderes gesehen und gespürt.
"Es scheint nicht auf einzelnen Objekten zu liegen, sondern auf dem Gebäude direkt, es könnte sich dabei um die selbe Technik handeln, mit der man Objekte mit magischen Fähigkeiten versieht. Das Ganze nur in wesentlich grösseren Rahmen." Sie blickte Richtung Altar. "Es scheinen nämlich keine Geister gebunden zu sein, wie ich das sehe."

Es war nicht so, dass es der Mambo nicht gefiel, aber Besitzansprüche entstanden in ihren Gedanken nicht, da war einfach die Gier nicht ausgeprägt und sie mußte sich nicht erst beweisen, sie war sich da ihrer Person und ihrer Wünsche vermutlich einfach zu sicher.
 
Nun, irgendetwas musste getan werden...

Die Faszination des so unfassbar gut erhaltenen Gebäudes, des atemberaubenden Lichterspiels und der offensichtlich starken Bündelung thaumaturgischer Energie war sicherlich faszinierend. Aber weder war es der Grund für den Besuch der Gruppe, noch mochte sie diese Erkenntnis momentan in irgendeiner anderen Weise voran bringen.

Was aber konnte dann helfen?
 
Auch wenn es ihr geboten scheinen würde.. Sachen von einem Altar runterwischen geht auch ohne dass sie das mit voller wütender Wucht macht. Diese Kirche wäre ein dankbares Opfer, war es schon und würde es wieder sein.. aber erstmal gilt es, einen geheimen Raum zu finden, oder genauer gesagt den Zugang dazu. Darum bemerkt sie diesen unerwarteten Widerstand des Kelchs und schaut sich den einen Moment lang etwas stirnrunzelnd an, als wolle sie ihn fragen was das soll? Ob er nicht gefälligst runterfallen könnte wie alle anderen Sachen auch, wie es ein Kelch halt tun sollte wenn sie ihn beiläufig runterschleudern will. Aber nein, da steht er, und sie kommt sogar darauf dass sie die Sache diffiziler anfangen muss. Als sie das erstemal den Altar demoliert hat.. da hat sie nicht darauf geachtet, es gar nicht gespürt.. sie hat nur zerstört. Und damit etwas übersehen.

Während Enio also um den Altar und sie herumwandert, zieht und drückt sie mit gebührender Vorsicht an diesem Kelch herum. Hierhin, dorthin, nach oben, nach unten. Einfach mal alles ausprobieren, irgendwie muss dieser Mechanismus ja in Gang zu bringen sein... wenn hier alles wieder neu entsteht das sie kaputtmacht, gibt es sicher auch keinen Verschleiß.
 
Na, eine der Bewegungen war es dann doch auch wirklich, es gab ein Klicken und dann würde Enio, wenn er unten gerade am schauen war, merken, wie ein feiner Riss eintstanden war, einige Millimeter hatte sich der Altar verschoben. Vermutlich würde er sich weiter verschieben lassen.
 
Und wie so oft war es wieder mal einfacher als man hätte denken können. Da schaut man nach versteckten Mechanismen und Öffnungen und dabei ist es ein Gegenstand, der direkt auf dem Altar steht und einen fast anspringt. Der betätigt zwar offenbar einen versteckten Mechanismus aber glänzt ansonsten durch aufdringliche Sichtbarkeit. Die Gangrel durfte sich durchaus bestätig fühlen, daß es manchmal ganz sinnvoll ist, wenn man erst mal reinen Tisch… oder Altar macht. Hier hat es jedenfalls geholfen.

Enio zögert auch nicht lange und zieht es nicht in Betracht eine längere Lobenrede an Meyye zu richten, sondern zieht kräftig an der sich bildenden Öffnung. Das Ding würde sich doch hoffentlich so verhalten wie man es von einem geheimen Zugang, der sich gerade ein Stück geöffnet hat, erwarten durfte und sich von dem Brujah vollständig öffnen lassen.
 
"Na gut.." macht die Gangrel nur als der Altar sich verrückt. Enio ist schon da um das Ding ganz aufzuziehen und sie lässt sich nicht lumpen, ihm dabei zu helfen indem sie von der anderen Seite her schiebt, ob er die Hilfe nun bräuchte oder nicht. Mal sehen was für eine Laborhölle sie jetzt schon wieder gefunden haben..
 
Kiera warf einen Blick in die Richtung und wollte da natürlich auch nicht zurück bleiben. Jedenfalls zupfte sie ihre Schwester am Ärmel mit, damit sie da auch nachschauen könnte.
 
Unter dem Altar befand sich eine wendelige Treppe die gut und gerne zehn Meter in die Tiefe hinab führte.
Die nach oben steigende Luft roch muffig, alt und abgestanden. Eiskalt war der Hauch und trug etwas mit sich, dass einem die Haare im Nacken aufsteigen ließ.

Stockfinster war es dort unten...
 
Enio schaffte es zunächst gekonnt keine Reaktion auf das zu zeigen was er unter dem Altar vorfand. Es war eigentlich fast schon der finstertaler Klassiker. Ein Loch im Boden! Und keiner wußte wo das endete. Aber wozu gab es das fintertaler Höhlenforschungsteam? Ab nach unten und herausfinden was für eine Plage der Menscheit sie nun schon wieder freisetzen würden. Aber man konnte ja auch mal Glück haben und mehr Antworten als Fragen finden. Eniio wollte die Hoffnung nicht aufgeben.

Nachdem die Dauereinsätze unter dem Dom erledigt waren hatte Enio aufgehört seine große und klobige Taschenlampe ständig mitzunehmen. Die wäre jetzt sicherlich hilfreich gewesen. Aber der wenig nachtsichtige Italiener mußte selbstverständlich nicht ganz auf eine Lichtquelle verzichten, da er immer noch die kleine Kurbeltaschenlampe besaß und auch promt damit begann sie aufzuladen. Ein völlig unpassendes Geräusch drang durch den Altarraum und machte wieder einmal deutlich wie praktisch doch für die Kainskinder die Neuzeit geworden war und man für solche Dinge nicht mehr – wie vor 200 Jahren noch – eine Fakel zur Hand nehmen mußte.

Enio mußte sich nicht vordrängeln. Falls Meyye zuerst da runter wollte, würde es ihr probelmlos gelingen an dem kurbelnden Brujah vorbeizugehen und die Vorhut zu machen. Nachdem der Akku aufgeladen war, schaltete der Sheriff die Lampe ein und leuchtete in die Tiefe. Tolle Aussichten! Es konnten nie nur 5 oder 6 Stufen sein… nein es mußte immer gleich mehrere Meter nach unten gehen. Ein Nosferatu würde bei dieser Art von Beschwerden sicher einen Lachanfall bekommen.

„Na dann… ab ins nächste verdammte Loch!“ Mit dem so eniotypischen genervten Ton verschwand der Brujah unter der Erde.
 
Caitlin spürrte das Ärmelzupfen und ließ ihre Gedanken hinter sich. Sie warf einen kurzen, durchaus besorgten Blick auf die Uhr und folgte Kirea dann zu dem Loch das sich anstelle des Altares auftat. "Verdammt, warum muss es immer ein Gang unter dem Altar sein?! Haben solche Kirchenbauer denn keine Fantasie?" murmelte sie und machte sich dran, Enio zu folgen. Allerdings mit einigem Abstand zu Enio, denn sie misstraute der alten Steintreppe. Hatte sie doch die Erfahrung gemacht, dass diese Dinger gerne auch mal Fallen hatten. "Sei besser vorsichtig, man weiß nie, womit die uns ärgern wollen. Hier könnten Fallen sein." rief sie ihm hinterher und sah sich, bevor sie hinabstieg, nocheinmal um. Wie wurde eigentlich verhindert, dass sich der Altar über ihren Köpfen wieder zurück schob und den Gang verschloss? "Habt ihr eine Idee, ob man den Schließmechanismuss irgendwie verkeilen kann?" fragte Caitlin Kiera und Meyye.
 
Stockfinster ist ja nun nicht unbedingt das grosse Hindernis für eine Gangrel, als sie da runterspäht tut sie aber noch nicht viel dagegen. Von dem Hauch Kälte und Unbehagen, das sie durchdringt ist sie aber beinahe schon beruhigt.. das fühlt sich schon mehr nach Zacharii an als diese ganze Kirche hier. Natürlich traut sie ihm zu, dass er auch schmeicheln und verheissen und locken konnte... das Fenster, das anzuschauen sie immer noch vermeidet wie der Teufel das Weihwasser, wäre dafür schon ein ziemlich dickes Argument. Vielleicht war es dafür da.

Ein wenig skeptisch schaut sie zu Enio als der anfängt, am Rad zu drehen... oder genauer gesagt, zu kurbeln. Aber es ist ohnehin besser, wenn sie als erste da runtersteigt. Sie hat diese erschreckende Kirche entdeckt, jetzt will sie auch den Rest sehen. Bevor Caitlins Warnungen noch ausgesprochen werden, ist sie auch schon drinnen. Ihre Augen leuchten rot, während sie den Blick schweifen lässt.. allerdings hört sie die Tremere jetzt von oben. Nach Fallen sollte sie vielleicht wirklich Ausschau halten. Und nach einem Mechanismus für den Altar, wenn sie es schon erwähnt.
 
Okay, dann wird Kiera als letzte gehen, es war schließlich ziemlich egal, sie hatte nicht wirklich eine Falle entdecken können, also ging sie nicht davon aus, dass es eine gab.
"Nein, denn wenn man was dazwischen legt, würde das auf Garantie auch nichts helfen", sagte sie und wartete bis Caitlin Meyye folgte.
 
Die wendelige Treppe führte zehn Meter in die Tiefe.

Natürlich, denn der einzige Ort an dem man derartig große Dinge -wie zum Beispiel das Labor eine Tzimiscen- über Jahrhunderte sicher verstecken konnte, war nun einmal tief unten in der Erde. So auch hier, wenn auch auf eine eher seltsame Art und Weise.

Unten angekommen befand sich die Gruppe in einem sechskantigen Raum der ebensoviele Türen aufwies. Keiner der Zugänge war verschlossen, bei einigen stand er gänzlich offen, bei anderen war die Tür leicht angelehnt. Leider war es hier unten sehr dunkel, selbst mit Lampe, so das man nur schwerlich erkennen konnte was sich in den sechs Räumen befand.

Die Luft selbst war nach wie vor kühl, wenn auch mit dem für Kellergewölbe typischen Geruch nach Schimmel, Staub und abgestandener Feuchtigkeit.
 
Wer braucht schon Licht? Eine Gangrel die nicht so blöd war, auf Gestaltwandel zu verzichten, bestimmt nicht. Doch sie sieht sich erstmal misstrauisch um und konzentriert sich am Fuße der Treppe auf den Raum in dem sie gelandet sind.. ja, auch auf die Decke. Erst dann richtet sie ihr Augenmerk auf die offenen Türen, wo sie in den dahinterliegenden Raum spähen kann während sie sich langsam zur Raummitte bewegt.
 
Der sechseckige Raum besaß eine recht beachtliche Höhe und war nicht nur an den Wänden so reichlich, wie geschmackvoll verziert. Der Stuck unter der Gewölbedecke war unübersehbar die Arbeit eines Künstlers. Offensichtlich war dieser Keller einst absichtlich unter der Kirche errichtet worden und zwar nicht als geheimes Labor für einen boshaften Koldunen, sondern als eine Art Grabkammer.

Den Bemühungen der Erbauer nach zu urteilen, eine Gruft für einige einstmals sehr wohlhabende oder berühmte Personen. Irgendwer der sich also entweder eines großen Vermögens oder großer Beliebtheit erfreute. Höchstwahrscheinlich sogar beides. Leider war aber nicht mehr zu entdecken wem all diese Mühen gegolten hatte, denn der Eingriff Zachariis in dieses kunstvolle Gebilde war so nachhaltig (vom nagenden Zahn der Zeit einmal abgesehen) dass keinerlei Rückschlüsse mehr möglich waren.

Es gab also sechs einstige Grabkammer, -heute umgebaut zu Räumen, wenn nicht gar Hallen- die man betreten und betrachten konnte. Eine Betrachtung aus der Mitte des Ausgangsraumes half da auch mit nachtsichtfähigen Augen nicht weiter. Meyye würde den ein oder anderen wohl betreten müssen, wenn sie wissen wollte was sich dahinter befand.

Dies galt natürlich auch für alle anderen die sie begleiteten....

Wenigsten zuckten Meyyes Ohren nicht.
Ein gutes Zeichen....


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