[10.05.2008] Die Beschützer des letzten Rituals

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Moishe richtet seinen Blick auf die Primogena vom Clan des Tiers und versucht Blickkontakt herzustellen. Sobald das gelungen war ruckte sein Kinn eindeutig in Maliks Richtung, auf Meyyes Frage damit reagierend.
Dennoch fixiert Moishe anschließend schnell wieder den Riesen mit der Axt. Irgendetwas an dessen Verhalten erschien Moishe nicht Koscher. Er wirkte wie fremdgesteuert, als würde unter der glatten Oberfläche eine Kreatur lauern die darauf wartete hervorzubrechen und Tod und Vernichtung zu verbreiten. Moishe hatte Zeit seines Unlebens schon viele Kainskinder unter Kontrolle des Tieres erlebet, aber das hier schien eine ganz andere Form der Bestie zu sein, lauernd und heimtückisch.
Der Jude ergriff also pflichtergeben das Wort. "Seien Sie vorsichtig, ich glaube das unser Axtträger nicht ganz er selbst ist. Kommen sie lieber nicht in seine Nähe."
Moishes Stimme war ruhig, bar jeder Bedrohung. Er wollte die Kreatur nicht reizen und zum Angriff provozieren. Jede Sekunde die sie dem von der Bestie überwältigten Kainskind an Zeit gaben, ohne das mit dem Tier gekämpft wurde gab diesem wiederum die Gelegenheit wieder seine Kontrolle zurückzugewinnen. Dennoch war es wichtig das alle sich bewusst wurden das von dem Riesen eine echte Gefahr ausging.
 
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Obwohl der Duke scheinbar wieder etwas Regung zeigte, und eine Spur von rationellen denken zeigte näherte sich Steven übertrieben langsam dem Riesen, so dass Malik seine Absicht erkennen konnte, das er sich von hinten nähern wollte. Innerlich bereit seine Klauen auszufahren versuchte er nach aussen hin völlig ruhig zu wirken und alles störende ausser Malik, Jenny und dem Duke auszublenden. <<Hmm wenn dieser Riese Jenny nur ablegen würde könnte ich versuchen sie weg zuziehen, obwohl schnell genug weg von dem Riesen und seiner Axt wäre ich nicht. Da müsste ich auf die Geissel hoffen>>
 
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Alles ging schnell, deutlich zu schnell um es zu aktzeptieren. Ein weiterer Teilnehmer der lustigen Runde kam mit einem Brandsatz, zum Glück wurde er recht schnell aufgehalten. Doch da war immer noch dieser Riese der nun die Axt hielt.

Eine ganze Stadt voller Verrückter, so müssen sich also die Römer gefühlt haben.

Im Geiste schoss er bereits, doch anstatt den Abzug durchzuziehen beobachtete er einen Gegenstand der geworfen wurde, eine Blutkonserve. Und nicht nur das, er sah die Personen die zur Situation dazukamen und erkannte eine davon, ob sie ihn allerdings gleich erkannte war fraglich, er hatte sich sehr verändert seit seiner Zeit in München, aber das wurde vorerst zur Seite geschoben. Der Riese brachte nur Grunztöne von sich, als ob er am Rande einer Raserei stand, ein seltsamer Zustand den Braun so noch nicht gesehen hatte. Was er ihm sah brachte ihn dabei fast zum kochen, alles an ihm wirkte gerade wie ein Maskeradenbruch, aus der Sicht von Braun die größte aller Todsünden. Verdammt, wurde das hier zu einer Plauderstunde während der Riese noch kurz vor der Zündung stand? Er steckte seine Waffe weg und bewegte sich schnell zwischen den Riesen und das Museum, sah dabei zur Frau die den Blutbeutel geworfen hatte und winkte ihr zu das sie ihm auch einen zuwerfen sollte. Sein kurzer Blick zur Museumstür aus der sie gekommen war machte dabei hoffentlich klar was er vorhatte, während er darauf wettete daß das Tier im Riesen erkennen würde was er wollte. Mit etwas Glück würde es dann nicht nötig werden das Steven und die Person die dem Riesen gegenüberstanden in aller Öffentlichkeit noch aktiv wurden.
 
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"Später, wenn hier alles etwas ruhiger ist." Am liebsten hätte Malik sich auch gleich auf eine Konserve gestürzt, doch er würde dem Brujah nicht diese Blöße geben. "Doch vielleicht haben sie erst einmal noch ein paar für den Duke..." die tierischen Laute des Brujah zeigten Malik, dass die ganze Sache noch nicht ausgestanden war. Noch hoffte er auf eine ruhige Lösung, doch auch ein Kampf müsste mit den anderen Kainskindern kein großes Problem mehr sein.

Doch dann stellte Meyye eine unbequeme Frage. Warum kann sie die nicht bis nachher aufheben...
"Das war ich. Werde es nachher erklären..." Mehr sagte die Geißel nicht dazu und starrte immer noch den Duke an, bereit loszuschlagen, wenn es sein müsste.
 
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Richard sah wieder zu Thürmer.

"Scheiße.. Ich versteck mich doch nicht.. Jenny liegt da noch!" sagte er langsam, leise und wenig überzeugt... Aber er blieb wo er war. "Also... hab ich das jetzt richig verstanden? Die Sache mit Zach ist vorbei, ja?"

Wieder ein Blick zu Thürmer.

"Komm mit." forderte er ihn auf. "Wir ziehen jetzt Jenny aus der Schussbahn."
 
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Helena hielt sich zurück, sie konnte nicht wirklich etwas machen, wo es um rohe Gewalt ging, war sie einfach fehl am Platz.
 
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"Vermute schon, aber nageln sie mich nicht drauf fest."

Stein machte auf ihn keinen besonders fest entschlossenen Eindruck. Möglicherweise wollte er jetzt bei Jenny verhindern, was er bei Esteban nicht geschafft hatte. Was ein nobles Vorhaben war. Dumm und kurzsichtig, aber nobel. Er würde sich den Toreador wohl irgendwann in den nächsten Tagen noch einmal vornehmen müssen...

"Wir ziehen Fräulein Färber nirgendwohin, bevor die Situation hier entschärft ist, Herr Stein." Auf die eine oder andere Weise. "Bevor also alle von uns hier aus verschiedenen Gründen ausfallen, sollten sie sich vielleicht überlegen, ob sie hier ernsthaft den Helden markieren wollen oder sollten..."

Obwohl Thürmer mit der freien Hand bei dem Wort 'uns' eine Geste in die Runde fabriziert hatte, hoffte er, daß Stein 1 und 1 zusammenzählen konnte:
Esteban war tot, Jenny außer Gefecht, das ließ nicht mehr viele von 'ihnen' übrig.

"Also nehmen sie endlich Vernunft an."
 
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Richard nickte langsam. "Ja, verdammt..." sagte er ebenso langsam und leise. Sein Blick wandte sich zum Himmel... Suchend nach den surrealen Wolken.

Ich kann wieder sehen?

Er flüsterte, als er mit Thürmer sprach. "Mein Blut ist zu dünn, ich werde sie nicht erwecken können... Wenn sie nicht dazu in der Lage sind..." Richard zuckte mit den Schultern
 
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Iain blickte noch einmal in die Runde, dann warf er einen Blick auf diese Jenny Färber, die zusammengeschlagen und übel zugerichtet am Boden lag.

Iain hielt die Hände so, dass alle sehen konnten, dass er unbewaffnet war und tat langsam einen Schritt auf die verprügelte Caitiff zu.

Dabei behielt er vor allem den Duke und diesen Malik im Auge.

Mit langsamen Schritten trat er auf einige Meter an den Schwarzen heran.

"Wenn Sie erlauben, ehrenwerte Geißel, dann sollten wir alle hier Beteiligten schnellstmöglich wieder zu Kräften kommen. Soweit ich weiß, steht uns allen heute noch ein kleiner, offizieller Anlass bevor. Nun, da vorerst scheinbar keine offene Konfrontation mehr droht, und sie auf ihre Art die Ruhe hier wieder hergestellt haben, würde ich vorschlagen, wir überlassen die Angelegenheit der Obrigkeit der Stadt. Wenn Sie noch Anschuldigungen gegen Frau Färber vorbringen oder sie weiter maßregeln wollen, würde ich doch mal in den Raum stellen, dass sie dies heute Abend oder bei einer passenderen Gelegenheit als vor der versammelten Kainskinderschaft der Stadt vorbringen können."

Von deinem eigenen Bruch der Maskerade mal ganz abgesehen, du kleiner Punk!

"So lange sollten wir hier erst einmal aufräumen. Blutbesudelte Kampfopfer machen sich nicht besonders gut in der Morgenzeitung, ich würde also vorschlagen, wenn die ehrenwerte Frau McKinney noch eine Blutkonserve in ihrem Besitz hat und sie sich nicht vehement dagegen aussprechen, dass wir Frau Färber eine kleine Stärkung verabreichen und hier eine Säuberung vornehmen, um zumindest den Großteil der Auswirkungen des heutigen Abends vor der Sterblichen Bevölkerung Finstertals zu vertuschen.

Herr Stein, damit sie beruhigt sind, dass niemand gegen die Interessen von Frau Färber handelt, können sie ja mit der Erlaubnis von Frau McKinney und der ehrenwerten Geisel Frau Färber das Blut aus dem Beutel verabreichen?

Alle weiteren Angelegenheiten dürften sich dann ja wohl im Anschluss vom Kriegsherren, der Regentin oder einem Seneschall ode Prinz entscheiden lassen. Genug Zeugen waren ja schließlich vor Ort!"

Ein Blick in die Runde.
Der riesige Duke weckte auch Iains Argwohn, er behielt ihn im Auge und hatte sich ihm bewusst nicht weiter genähert.

"Nun, wo fangen wir am besten mit dem Aufräumen an?
Oder möchte noch jemand gegen meinen Vorschlag vorsprechen?"
 
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Richard nickte schlicht, sah kurz zu Thürmer und hielt sich sonst im Hintergrund.
 
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Iain, Du Trottel - erzähl doch allen das Du schon von den Archonten weisst - sollte ja nur vertraulich behandelt werden, aber für die Ventrue ist Geheimhaltung natürlich ein Fremdwort und das hast Du jetzt der halben Domäne bewiesen.
Ansonsten konnte Moishe nicht anders als die Chuzpe seines Clanbruders anzuerkennen, wofür anders als eine gehörige Tracht Prügel durch Malik die auch gut sein mochte.
Da lavier Dich jetzt ruhig mal selbst raus, Iain!
Moishe hielt seine Waffe jetzt unauffällig in Richtung des Duke um Notfalls schnell eingreifen zu können. Weiterhin war der Jude aber auch neugierig wie die Anwesenden auf Iains Vortrag reagieren würde. Es war schon schneidig als Neuankömmling der Geißel in Anwesenheit zweier Primogenas offen dazwischen zu quasseln.
 
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ES blickte sich wild um, als sich der Kreis immer enger zog. Es fauchte und zeigte damit, dass das seine Beute war und es sie verteidigen würde.

Von Aussen abgelenkt, schlug der DUKE zu. Er packte das Tier und warf es wieder in den Käfig und schloss die Türe ab. Hoffentlich für immer. Auch wenn er wusste dass das nur Wunschdenken war.

Von all dem bekamen die Umstehenden nichts mit. Nur dass das Fauchen schlagartig aufhörte, sich der Riese versteifte und dann mit einem Knall umfiel, als wäre ein Baum gefällt worden.

Leichte Spasmen durchzuckten den Körper des Brujahs, dann lag er ruhig und steif vor den Füssen der Geissel.

Jenny Körper fiel zu Boden und lag jetzt in Reichweite alle. Sollte sie sich doch drum kloppen.

Sorry, Kleine, hätte dich gerne gerettet, war das Letzte was der Duke dachte, bevor die Nacht kam, …
 
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Malik schaute etwas irritiert zu Ian. Was will der Spinner von mir?! Doch da er jetzt wichtigeres zu tun hatte um sich um jeden Hansel zu kümmern, der glaubte etwas sagen zu müssen, konzentrierte er sich wieder auf den Duke, ohne etwas auf die Rede von Ian zu erwidern. Dieser offizielle Anlass hatte zwar kurz die Aufmerksamkeit der Geißel, doch war dieser noch weit entfernt und der Duke wesentlich wichtiger.

Genau in diesem Augenblick geschah nämlich etwas sehr seltsames. Der Brujah regte sich und Malik war schon darauf gefasst, dass dieser sich gleich auf jemanden stürzen würde, doch er fiel einfach um. Was!? So einfach soll das jetzt laufen?

Kurz war der Malkavianer mehr als nur verwirrt, doch man sollte eine solche Gelegenheit beim Schopfe greifen und sie nicht verstreichen lassen. Den Pflock von seinem letzten Versuch noch in der Hand, handelte die Geißel schnell. Er hatte nicht vor den Duke auf irgendeine Weise zu züchtigen oder zu bestrafen, doch er wusste nur zu gut, zu was ein rasender Brujah fähig war. Scheinbar hatte dieser zwar den Kampf in seinem inneren gewonnen, doch einfach in Starre zu fallen, war sicher kein endgültiger Sieg. Wenn er wieder etwas mehr Vitae in sich fließen hatte, würde es der Geißel eine Freude sein, den Hünen zu entpflocken. Doch nicht jetzt!

So wurde der Brujah nun bei dem dritten Versuch endlich gepflock. Ein Steifer Körper war nun wahrlich ein leichtes Ziel und als aufmerksamer Beobachtet konnte man sogar denken, dass Malik fast sanft zu Werke ging um den Schaden so gering wie möglich zu halten.

Als der Schaft dann endlich im Rücken des Brujah steckte und Malik sicher war, dass er in seinem Herzen war, richtete er sich wieder auf und konnte sich endlich entspannen. Das Messer wurde zurück gesteckt und die zwei herumliegenden Pflöcke in aller Ruhe aufgesammelt. "Das wäre also geschafft." Dann schaute er zu Helena.

"Ich nehme an es gibt Räume im de Trois für solche Fälle?" Sicher auch in der Akademie, doch bei den erwarteten Gästen wäre das Elysium vielleicht ein diskreterer Ort. Ian wurde von der Geißel immer noch vollkommen ignoriert, während dieser leicht seine Schultern rollte um sich ein wenig zu entspannen.
 
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Warum fragte Malik denn, immerhin wußte er doch, daß es entsprechende Räume im Keller des Elysiums gab. Vermutlich hatte er es vergessen.

"Sicher, im Keller, weißt du doch", meinte Helena und besah sich den ganzen Rest der Bescherrung.

Es war ihr nicht entgangen, was Iain gesagt hatte, also hatte man die Ventrue schon davon unterrichtet und sie waren wirklich als machtgeile Geldsäcke hier, schade drum, es hätte ja auch mal was anderes sein können, aber was sollte man von solchen Kerlen schon erwarten.

"Ich rufe mal an, dann sehe ich, wie es Maya geht und dann soll sie dich rein lassen." Ihren Zweitschlüssel hatte sie Enio gegeben und den, der an ihrem Schlüsselbund war, rückte sie nicht raus.
 
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Nun war Kiera auch ziemlich schnell bei Jenny, biss einen der Blutbeutel auf und ließ das Blut in deren Mund laufen.

"Ich denke, sie muß sich nicht gefügig machen lassen", sagte sie recht laut.

Wenn sie sich die Leute ringsrum ansah, dann konnte sie sich denken, dass bestimmt manche nur zu gerne Blutbänder schufen, als müßte das immer gleich sein. Sie selber würde sich nachher schon noch etwas zu trinken suchen, doch im Moment konnte sie es noch gut aushalten.

Was der Ventrue von sich gab hatte sie nicht wirklich ernst genommen, immerhin war sie näher dran als Stein.
 
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Richard ging nun ebenfalls zügig in Richtung Jenny.

"Ist sie bewusstlos, oder in Starre?" fragte er Kiera in besorgtem Tonfall, während er sich neben sie hinkniete und Jennys Kopf zum Trinken stütze. "Wenn sie in Starre ist, braucht sie Vampirblut, oder?" fragte er noch eine Spur besorgter und so leise, dass nur Kiera es hörte.

Zweimal am selben Tag, Mädchen... Du wirst nachlässig, Liebste.
 
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Moishe lies seine Schußwaffe kommentarlos in seinem Holster verschwinden. Danach ging er kurz an der Stelle vorbei an der er den Inhalt des vermeintlichen Molotow - Cocktails ausgekippt hatte und nahm einen tiefen Atemzug.
Stein hat nicht gelogen. Es war nur Alkohol - und dann natürlich noch biliger Fusel. Irgendeine Yankee - Destille vermutlich, auch wenn bei dieser Bezeichnung wahrscheinlich jeder Rednack von Alabama über Tennessee bis Georgia in seinen Baumwollfeldern aufheulen würde. Sollen Sie doch in ihren Kostümen um brennende Kreuze tanzen.
Moishe wandte sich danach kurz an Thürmer. "Hr. Doktor, auf ein Wort" sagte er leise zu dem Nosferatu. "Wie hat diese Auseinandersetzung hier angefangen? Wie kommen die beiden dazu das dermaßen öffentlich auszutragen während die Menschen anfangen sich wieder zu regen?" Die letzten Fragen wurden erst leise gestellt wenn Thürmer mit Moishe einige Schritte zum Rande der Gruppe gemacht hätte.
 
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"Nicht unbedingt, es kommt inner drauf an, warum sie in Starre ist", meinte Kiera. "Viele geben viel zu schnell Vitae, aber halt sie fest, denn es könnte sein, dass sie Raserei entwickelt, wenn sie aufwacht und nicht schnell genug trinken kann."

Gut, der Kleine hatte vielleicht keine Ahnung, aber im Moment wollte sie auch keinen Vortrag halten, wenn es sein Erzeuger nicht getan hatte. "Am besten bringst du sie auch ins Cafe, sie sollte eigentlich keine grösseren Probleme bekommen und nicht soviele Nachwirkungen haben, wie sonst."
 
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"Ich werde sie nicht festhalten können, wenn sie sich dagegen wehrt." gab er leise zu bedenken.

Sein Blick ruhte weiterhin auf Jenny.

"Also... Ist die Sache jetzt mit Zacharias vorbei, ja?"
 
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"Sollte es sein", erwiderte Kiera. "Zumindest haben wir unser bestes getan und wenn das hier nicht eine Version von Zachiland ist, dann ist es vorbei und irgendwann sollte wieder der ganz normale Wahnsinn einsetzen."

Sie blickte sich um. Was hier abgegangen sein mußte, war wohl auch so der reine Wahnsinn.
 
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