[09.05.2008] Kampf mit Zachs Dienern - Verstärkung

Navokha

Gott
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9. Oktober 2008
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Esteban sprintete mit seiner Gruppe los. Seine Haltung war stark gebeugt, die Klauen hingen nur knapp über dem Boden. Immerwieder sondierte er im Lauf verschiedene Teile der Straße und einiger Häuser. Noch war alles ruhig. Noch... Zorn stieg in ihm auf. Zorn darüber, dass er ausgerechnet hier wieder mit Julians Missetaten konfrontiert und fälschlicherweise für diese beschuldigt wurde. Und da war die Wut auf den Hexer, welcher die Unverfrorenheit besaß, die Stadt Stück für Stück in den Abgrund zu treiben und seine Freunde anzugreifen. Tausende Gedanken und fremde Stimmen schwirrten in seinem Kopf umher, flüsterten in unverständlicher Sprache. Der Augenblick war gekommen, um dem Koldunen zu zeigen, aus welchem Holz der Spanier geschnitzt war!
 
AW: [09.05.2008] Kampf mit Zachs Dienern - Verstärkung

Was keiner der Anführer zu erwähnen für nötig befand!
Der Angriff auf die beiden Getreuen Zachariis glich dem Stich in ein Wespennest. Überall waren die Anzeichen für Zachariis erstarkende Macht zu erkennen. Sie waren nahezu erdrückend! Es war dem Koldunen allein durch die Macht seines Willens gelungen eine Millionenstadt in eine geisterhafte Einöde zu verwandeln. Alles Lebende lag zusammengekauert irgendwo in einer Lagerstadt und zitterte bis in die tiefsten Tiefen der eigenen Seele erschüttert vor der Ankuft der einzig wahren Macht.

Hatte wirklich jemand ernsthaft angenommen, dass dieses einschüchternd übermächtige Wesen die Ermordung seiner Gefolgsleute einfach so hinnehmen würde? Das irgendwer hier in der Stadt etwas tat von dem Zacharii der Blutsäufer nichts mitbekam? Das war lächerlich!

Nun, er würde es einmal mehr unter Beweis stellen und sich an den Qualen seiner Opfer laben...

.


Urplötzlich entstanden zwei Risse in der Wirklichkeit. Wenn man es denn so nennen wollte, aber wie konnte man es anders beschreiben? Es gibt keine Worte dafür in unserer Sprache, da niemand sterbliches je ein derartiges Ereignis überlebt haben dürfte. Zumindest nicht mit reinem Geist und gesundem Verstand. Vier spinnenähnliche Wesen brachen daraus hervor. Sie besaßen ungefähr die Größe eines durchschnittlichen Schreibtisches, besaßen acht Beine und ein fettes Hinterteil. Der vordere Körper glich in schrechklich perverser Weise dem Körper eines Menschen, dem man den verunstalteten Kopf eines Rautieres aufgesetzt hatte. Blutrünstig und mordlustig stürzten sich die Bestien ohne zu zögern auf die herannahenden Feinde!


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Was keiner der Anführer zu erwähnen für nötig befand!
Der Angriff auf die beiden Getreuen Zachariis glich dem Stich in ein Wespennest. Überall waren die Anzeichen für Zachariis erstarkende Macht zu erkennen. Sie waren nahezu erdrückend! Es war dem Koldunen allein durch die Macht seines Willens gelungen eine Millionenstadt in eine geisterhafte Einöde zu verwandeln. Alles Lebende lag zusammengekauert irgendwo in einer Lagerstadt und zitterte bis in die tiefsten Tiefen der eigenen Seele erschüttert vor der Ankuft der einzig wahren Macht.

Hatte wirklich jemand ernsthaft angenommen, dass dieses einschüchternd übermächtige Wesen die Ermordung seiner Gefolgsleute einfach so hinnehmen würde? Das irgendwer hier in der Stadt etwas tat von dem Zacharii der Blutsäufer nichts mitbekam? Das war lächerlich!

Nun, er würde es einmal mehr unter Beweis stellen und sich an den Qualen seiner Opfer laben...

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Urplötzlich entstanden zwei Risse in der Wirklichkeit. Wenn man es denn so nennen wollte, aber wie konnte man es anders beschreiben? Es gibt keine Worte dafür in unserer Sprache, da niemand sterbliches je ein derartiges Ereignis überlebt haben dürfte. Zumindest nicht mit reinem Geist und gesundem Verstand. Vier spinnenähnliche Wesen brachen daraus hervor. Sie besaßen ungefähr die Größe eines durchschnittlichen Schreibtisches, acht Beine und ein fettes Hinterteil. Der vordere Körper glich in schrecklich perverser Weise dem Körper eines Menschen, dem man den verunstalteten Kopf eines Rautieres aufgesetzt hatte. Blutrünstig und mordlustig stürzten sich die Bestien ohne zu zögern auf die herannahenden Feinde!


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Auch Steven ließ seine Klauen wachsen, und bewegte sich in einer leicht gebeugten Haltung, die allerdings nicht so ausgeprägt war wie die des Spaniers. Auch sondierte er die Umgebung mit dem Glanz der roten Augen, damit ihm nicht etwaige Gegner in dunkleren Ecken entgehen konnten. Er hatte mit 'Menschlichen Feinden' gerechnet, aber was dann geschah ließ den Gangrel für einen Moment das Blut in den Adern Gefrieren. "Fuck, was verdammt ist...." Weiter kam er nicht als er bemerkte das diese 'Wesen auf ihn und den Rest der Gruppe zustürzten. Er versuchte schnell die Wesen zu erkennen um abschätzen zu können was die Verwundbare Stelle sein könnte, aber da er noch nie mit so etwas zu tun gehabt hatte konnte er nicht weiter tun als hoffen das der instinktiv zuerst geführte Schlag treffen würde
 
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"Steven!", brüllte es seitens Esteban. "Versuche, ihre Köpfe zu treffen. Nur wenn wir sie schnellstens kampfunfähig machen, haben wir eine Chance!!!"

Esteban sprang mit einem Satz auf das ihm nächste Monster zu und ließ seine Klauen mit voller Wucht gegen den Schädel des Spinnenwesens schlagen.

Out of Character
Bitte per PN ansagen, welche Schwierigkeit ich habe. Könnte leider erst heute Abend würfeln, da ich gerade nicht an meinem eigenen PC bin. Alternativ darf Mitra auch gern für mich den Wurf übernehmen.
 
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Caitlin rannte auf das Gebäude zu. Kurz bevor sie es dann tatsächlich betraten, materialisierten sich Plagen vor ihr. So viele? Verdammt! Sie hätte es ahnen sollen, dass Zacharias keine Helfershelfer braucht um die Übersicht über die Stadt zu haben. Er wusste, dass sie kommen würden. Die schöne Planung für die Katz, aber was solls. Die Tremere war keinen Millimeter von ihrem Vorhaben abgewichen. Sie würde der verräterischen Ventrue das Ritual entreißen oder besser noch, es aufheben und deren Asche davon wegpusten! Niemand würde sie davon abbringen auch keinen Spinnenplagen oder Zacharias selbst. Vielleicht hätte sie diese Variante einplanen sollen, doch sie kannte einfach nicht alle Mittel die der Koldune zur Verfügung hatte. Und sie würde einen Teufel tun und ihn als gottgleich betrachten, dann könnten sie sich alle auch hinsetzen und friedlich auf ihr aller Ende warten!

Wütend knurrte Caitlin auf, als gleichzeitig ein Bild vor ihrem Geist auftauchte. Die Alte, sie grub sich mit Max durch die Wand! Sie flüchtete! Kiera hinterher nach draußen. Verdammt nochmal. Parallel bestätigte das Rauschen und die dann folgende Stimme von Helena aus dem Funkgerät, welches Antonia neben ihr in der Hand hielt, dass die Ventrue flüchtete.

Es wurde Zeit, den schönen Plan der Realität anzupassen. Es sollte ja nicht heißen, Caitlin wäre unflexibel. Sie stoppte auf der Stelle und raute Antonia zu: "Beschäftigt diese Plagen. Vernichtet sie! Ich kümmere mich um die Gräfin!" Ein ganz kleiner schadenfroher Gedanke überkam sie: Ob jetzt noch einer an meinem Wort zweifelt? Dass die beiden auf der Seite von Zacharias kämpfen? Hah! Q.E.D.! Sie drehte sich um und sprintete zu der Stelle, wo die Gräfin "gelandet" war.
 
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Scheinbar hatte der Gangrel Glück und war nahe genug an eine der Spinnen um Estebans Rat zu folgen und den Kopf des Monsters zu treffen, er hatte zwar gehofft das der eine Schlag schon ausreichen würde um diese Insekten oder was auch immer das darstellen sollte zu besiegen aber er sollte sich täuschen. er hörte und spürte wie er einen Schaden anrichtete, aber scheinbar war das noch nicht genug. In ihm keimte auch leichte Versagensangst auf, das seine Clansgegebenen Fähigkeiten nicht ausreichen sollten um gegen diese Übermacht anzukommen. Er hörte schon wie seine innere Bestie über ihn seine Angstgefühle lachte, aber in dieser Situation wäre es wohl auch besser dem Tier Platz zu machen und die Kontrolle übernehmen zu lassen. Dies zeigte sich auch in einem deutlichen Knurren welches über seine Lippen kam
 
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Antonia war noch mit telefonieren beschäftigt, als sich die Risse auftaten, doch hatte zunächst auch Glück damit, dass sie dieses komische Plagenteil mit einem Schuß traf, doch das war es dann auch schon.

Die Haut dieser Wesen war wohl doch sehr sehr widerstandsfähig, denn die Kugel aus der Pistole traf auf dieser auf und spritzte dann einfach weg, eine sehr seltsame Sache, hatte die Toreador doch bislang mit solchen Dingen nie etwas am Hut gehabt.

Gerade als sie dann zurückweichen wollte traf sie dann irgendwas, etwas sehr klebriges, was sich auf sie legte und bestimmt nicht einfach wieder zu entfernen war. Das durfte nicht sein, sie würde wohl versuchen müssen hier weg zukommen, eine Position finden, in der sie nicht so leicht zu treffen war und dann eher auf das Auge oder so zielen.
 
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Ein Funkspruch erreichte Antonia in diesem Moment. Im Hintergrund hörte sie einen Schuss und Kampfeslärm.

Knisternd erreichten sie die Worte Richards:

"Stein, Gruppe 3. Hier sind soeben die Gesuchten durch die Mauer gebrochen. Außerdem sind 8 ziemlich eklige Spinnen plötzlich aufgetaucht. Wir brauchen Unterstützung!"

Es klang als würde er gerade rennen.
 
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Das war kein guter Augenblick und so fiel die Antwort auch eher kurz und untoreadorisch aus.

"Die sind da überall, die Regentin ist schon auf dem Weg", kam es dann aus dem Lautsprecher des Telefons.
 
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Esteban griff die Plage unmittelbar neben sich an. Er ging in die Hocke, mit einer seiner Pranken stützte er sich auf dem Boden ab. Unwillkürlich fuhr er seine Fänge aus. Sein Gesicht verfinsterte sich und er sprang auf das Wesen zu. Ohne seine Sonnenbrille funkelten die rot-orangefarbenen Katzenaugen wild und entschlossen in der Dunkelheit auf. Sein Angriff ging jedoch ins Leere. Was waren das bloß für Wesen? Noch nie zuvor, hatte Esteban gegen etwas Vergleichbares gekämpft, und das obwohl er durch das von Julian auferlegte Kampftraining einiges gewohnt war. Die Hölle selbst musste diese gräßlichen Wesen ausgespuckt haben.

Nach dem erfolglosen ersten Angriff drehte sich Esteban augenblicklich zurück zum Wesen um. Dieses schien zu einer Attacke auszuholen und so machte er sich auf das Schlimmste gefasst.
 
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Das Monstrum verschoss eine zähe, klebrige Substanz auf Esteban. Er spürte, wie sie seine Beweglichkeit einschränkte, schaffte es jedoch trotzdem mit Leichtigkeit, der eigentlichen Attacke auszuweichen. Mit einem großen Seitwärtssprung entging er einem wütenden Angriff und rollte sich im nächsten Moment vom Boden ab. Hier ging es nur noch um den Moment. Nicht denken, sondern handeln. Julians hartes Training bewährte sich hier in jeglicher Hinsicht. Die Instinkte übernahmen die Kontrolle und die eigentlichen Gedanken verschwammen im Hintergrund des Bewusstseins. Esteban kontrollierte das Tier in sich, welches nur am reinen Überleben interessiert war. Am liebsten wäre es geflohen oder im Erdboden versunken, doch Estebans Kampfeswille war nun entflammt worden. Mit einem lauten Schrei stürzte er sich frontal auf die Plage. Instinktiv griff er die verletztlichste Stelle des Wesen an und so gruben sich seine Klauen kreischend durch das Gewebe der Netzaugen. Eine ölige Substanz umfloss seine Krallen. Das Biest zuckte umher. Esteban wusste nun, wie er diesen Biestern den Garaus machen konnte. Kurzzeitig schoss ihm die Überlegung in den Kopf, ob er den gaballten Angriffen dieser Wesen dauerhaft standhalten konnte, doch er verwarf diesen Gedanken augenblicklich wieder und konzentrierte sich einzig auf das Kampfgeschehen.
 
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Reifen quietschten, als ein dunkler SUV in 30 Metern Abstand hielt und die Szenerie mit den Scheinwerfern beleuchtete.
Die Fahrerin saß mit schreckensgeweiteten Augen hinter dem Lenkrad und krallte sich so sehr an diesem fest, dass die Haut über den Knöcheln weiss wurde.

Neben ihr saß der Mann, den Esteban eben noch ins Café gebracht hatte. Nur jetzt sah er schon wieder ziemlich gut aus, wenn er sich an seinen Zustand beim Fund erinnerte.
Alexander war schon dabei das Auto zu verlassen, wobei er beim aussteigen die SIGSauer aus seinem Hosenbund zog und in Richtung der Plagen stach.

"Mayya, verschwinde von hier!" rief er seiner Fahrerin zu und stieß mit der Hüfte die Türe zu...
 
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Maya erwachte wie aus einer Erstarrung und nickte nur, unabhängig, ob das Alexander sehen konnte, sie hatte ihre Chefin nicht gesehen, aber vermutlich steckte die hier auch irgendwo und die junge Guhlin konnte nur hoffen, daß alles gut ging.
 
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Genevieve erstarrte für einen kurzen Moment als die Spinnen auftauchten, Zeit genug für eine der Spinnen sie in den Arm zu beißen. Eine tiefe Wunde entstand, deren Schmerz die Torrreador schnell wieder zu sich brachte.
Verfluchtes Vieh, dir werd ichs zeigen!.

Mit voller Wucht stieß Genevieve ihren Degen in die Spinne, doch kam sie schräg auf, so daß die Spitze der Klinge nur mit einem widerlichen Kreischen die Panzerung des Wesens entlangschrammte.

f*ing soddin HELL, das könnte schwieriger werden als gedacht
 
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Esteban konzentrierte sich mit aller Kraft darauf, absolute Körperkontrolle zu erlangen. So gelang es ihm, augenblicklich erneut zum Schlag auszuholen. Seine Hiebe wurden immer wilder, immer erbarmungsloser und wurden von einem lauten Kampfschrei begleitet. Mit einem wütenden Schlag traf er das Monster so hart und schonungslos, dass dieses unter der Wucht krächzend und schmatzend zusammenbrach. Esteban, der in den Überresten stand und so aussah, als wäre er hauptberuflich Schlachter für alles, was die Hölle ausspucken konnte, blickte sich um. Buchets Freundin wurde hart getroffen und schien den Rückzug anzutreten. Um ihr den Rückzug zu sichern, würde er sich als nächstes um die Plage kümmern, welche ihr erheblichen Schaden zufügte.
 
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Die Spinne welche Genevieve gegenüberstand bespritzte sie mit einer klebrigen netzartigen Substanz, die ihr die Bewegung erschwerte. Trotzdem schaffte die Toreador es dem darauffolgenden Biss der riesigen Kreatur zumindest soweit auszuweichen, dass sie nicht entzweigeteilt wurde. Trotzdem wurde sie schwer in der Körpermitte getroffen. Blut spritzte und wäre Genevieve noch am Leben, so wäre diese Wunde mit Sicherheit ihr Tod.

Oh holy hell. Kämpfen klang nach einer guten Idee, aber diese Wesen sind dir über meine Liebe. Zeit das Klischee zu bedienen und die sprichwörtliche Schnelligkeit der Rosen für eine kontrollierte Absatzbewegung ins Hinterland einzusetzen.

Die Toreador rief die Stärke des Blutes in sich und rannte vom Kampf fort auf die gegenüberliegende Straßenseite, wo sie sich in einen Hauseingang drückte und sich in der nächsten Zeit auf die Heilung ihrer Wunden konzentrierte,nachdem sie sich zunächst von der widerlichen Spinnensubstanz befreit hatte.
 
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Genevieve floh und prompt revanchierte sich eine Plage bei Esteban dafür, dass er eines der Wesen mit bloßen Händen in Stücke riss. Das Biest ruckte plötzlich umher, visierte ihn an und begann einen Angriff. Doch Esteban befand sich in einem Rausch, aus dem es kein gütiges Zurück mehr gab. Die Plage traf ihn, doch den Schlag spürte Esteban nicht mehr und auch sein Körper ignorierte den Schaden, den der Hieb des Wesens eigentlich hätte verursachen müssen. Für Esteban gab es nur noch eines: Er stellte sich vor, wie er in wenigen Sekunden auch diese Höllenbrut zerfetzen würde. Für Wesen wie diese gab es keinerlei Existenzberechtigung auf dieser Welt!
 
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Nachdem Steven seine erfolglose Attacke gegen die Plage durchgeführt hatte, konnte er dank dieser klebrigen Substanz nicht schnell genug ausweichen oder reagieren, Er spürte wie seine Bewegungsfreiheit weiter eingeschränkt wurde und spürte auch im nächsten Moment einen höllischen Schmerz als diese Plage in Angriff. In einem solchen Fall dankte seinem Clan dafür das sie mit einer übernatürlichen Zähigkeit ausgestattet waren sonst hätte der Angriff bestimmt schlimmer ausgesehen. Nichts desto trotz entwich im aber ein unterdrückter Schmerzensschrei aus seinen Lippen.

Den darauf folgenden Angriff sah aber aber im letzten Moment noch kommen und schaffte es erfolgreich sich im entschiedenem Moment sich auf die Knei fallen zu lassen und zur Seite abzurollen. Scheinbar hat seine Leben auf der Straße doch etwas gutes Gehabt. Auch wenn die Revanche im Gleichen Augenblick folgte. ein weiteres Netz der Spinne traf ihn was seiner Laune nicht gerade zuträglich war. Innerlich glaubte er zu hören wie die Bestie in ihm anfing die Menschliche Seite von Steven zu verhöhnen und weiter an der Oberfläche Kratzte. Na komm, lass mich das Regeln, überlasse mir die Kontrolle. Du bist doch nichts weiter als ein schwacher Mensch, dem ich meine Fähigkeiten geliehen habe. Sie hat dir doch oft genug gezeigt wie du mich die Kontrolle übernehmen lassen kannst. Das wird bestimmt ein Spass für uns beide werden..... Ich verspreche es dir.... Schwächling

Der folgende Angriff der Plage ging merkwürdiger weise ins leere, aber Steven wäre bestimmt nicht in der Lage gewesen dem Angriff auszuweichen, da er damit beschäftigt war das Netz von seinem Körper zu entfernen was sich gar nicht als allzu einfach erwies
 
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In ihren zerfetzen Klamotten machte sie sich auf den Weg nach unten und sah sich dann nach einer besseren Waffe um. Schon wollte sie sich wieder mit etwas wie Schaufel oder Stange zufrieden geben, als ihr der Schweißbrenner auffiel. Eine hervorragendde Idee für jemanden, der es sich traute, diesen zu benutzen und zumindest die Caitiff in Helena traute sich, diese Beister töteten Menschen und somit war kein Grund sie zu schützen.

Vielleicht würde der eine oder andere etwas dumm aus der Wäsche schauen, wenn Sekunden später die Primogena der Rosen mit einem Schweißbrenner in den Händen aus dem Haus kam, ein Feuerzeug zum Anzünden hatte sie auch dabei. Ein Blick, wo waren die nächsten Spinnen?

Out of Character
Ich bin dann mal da.
 
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