[08.05.2008] Ventrue Primogen gesucht

AW: [08.05.2008] Ventrue Primogen gesucht

Der Neue kennt sich also auch mit Alarmanlagen aus? Na sowas. Ein Einbrecher-Ventrue. Er wird ihr immer sympathischer. Bei Trappers Aufforderung sagt sie: "Okay, das Ding hat Schlüssellöcher und ein Tastenfeld. Hier steht noch was..." Sie liest das Fabrikat vor. "Schätze mal da kommen wir nur weiter wenn wir ihm den Saft abdrehen. Kann ich da nen Draht durchschneiden oder muss ich in den Keller die Hauptsicherung rausdrehen... vielleicht wollt ihr auch draussen den Strom kappen."
 
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"Mh...den Saft abzudrehen ist leichter gesagt, als getan. Außerdem ist nicht auszuschließen, dass die Sicherheitsanlagen an einem anderen Stromnetz hängen." Dann schaute sich Malik draußen um. Wie sollte er von hier den Strom abstellen? Damit kannte er sich nun nicht so gut aus.

Daher schaut er nun zu Moishe "Eine Idee?"
 
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Die Frage hatte Moishe befürchtet und eine gute Antwort hatte er auch nicht parat. Also würde wohl David und die Datenbank wieder zum Einsatz kommen.
"Keine wirklich gute momentan, wenn das System was taugt hat es entweder Notstrom oder der Alarm geht los wenn der Strom ausfällt oder eine Leitung unterbrochen wird. Die Schlüssel für die Anlage haben gewöhnlich der Liegenschaftsinhaber und die Sicherheitsfirma. Oft braucht man beide Schlüsel um so eine Anlage nach dem Alarm zu resetten."
Moishe griff zu seinem Handy und rief wieder bei David an.
"Ja, ich schon wieder....hast schon gewartet, oder? Egal - der Bewegungsmelder von vorhin hängt an einem System Typ Double X, Zahlenfeld und 2 Schlüsselplätze vorne - schau mal ob Du was findest und wenn ja ob man da gefahrlos den Saft abdrehen kann und so weiter - weisst ja was ich meine...ja, keine Sorge, wir reissen nicht einfach was raus. Schau mal ob wir die irgendwo im Haus abschalten können."
Als er aufhängte blickte er wieder zu Malik und versuchte deutlich zu sprechen damit Meyye ihn verstehen konnte.
"Mein Mitarbeiter versucht etwas herauszufinden, aber ich kann nicht sagen wie lange das dauert."
 
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Oh, na gut.. macht natürlich Sinn dass diese Dinger an einem eigenen Strom hängen oder sogar ne eigene Batterie innen haben, sonst könnte ja jede dahergelaufene Meyye die Alarmanlage mit einem einfachen Krallenhieb außer Gefecht setzen. Sie blickt sich nochmal um und lauscht was die draussen miteinander reden, dann sagt sie einfach: "Okay, ich warte."
 
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Auftritt der Gockel … und einer Henne. So kam es der Alten vor. Wie sie herumflatterten und gackerten. Ich weiß was …, ich bin besser als du …, ich kenn mich noch besser mit Sicherheitstechnik aus als irgendjemand, ich kann mich wandeln und flattere über die Mauer, …

Zumindest letzteres war interessant und ließ doch einiges über die Primogen der Tiere erahnen. Die Gräfin machte sich diesbezüglich eine geistige Notiz. Auch, wie sich ihr Clansbruder gab. Er schien irgendwie eine Art … ja was? Ein Agent! Das traf es am besten. Er schien nicht zum ersten Mal irgendwo einzusteigen und zu schnüffeln. Was das für sie bedeutete blieb abzuwarten.

Sie beobachtete auch das Verhalten von Malik. Bisher war noch nicht abzusehen, in wie weit die Ereignisse von Gestern ihre Beziehung beeinflusst hatte. Zum Guten oder Schlechten.

Also lehnte sie wie bisher am Kotflügel des Wagens und beobachtet die Meute.
 
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Die Antwort von Moishes Spezialisten war auch nicht gerade so hilfreich, als dieser mitteilte, daß es dutzende unterschiedlicher Anlagen gab und er das Ding persönlich sehen müßte. Vorallem die Schlüssel würden ein Problem sein, da die Anlagen meistens auch Alarm auslösten, wenn man sie auszuschalten versuchte, nicht umsonst waren die Teile ausgesprochen teuer und nicht einfach nur mit einer Batterie gesichert.
 
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Moishe zuckte schicksalsergeben mit den Schultern und rang das kleine Teufelchen nieder, das ihm vorschlug es Meyye einfach mal auf gut Glück versuchen zu lassen. Nachdem das Teufelchen sich beleidigt maulend in eine hintere Ecke des Verstandes des Ventrue zurückgezogen hatte klappte er das Handy zu und wandte sich an die Runde, wobei er sich Mühe gab so deutlich zu sprechen das auch die Gangrel ihn über das Mobiltelefon von Malik verstehen konnte.
"Ja, leider ist es so wie ich es befürchtet hatte. Die Beschreibung reicht nicht aus, so daß mein Mitarbeiter nichts Genaues sagen kann. Es gibt bei dem Modell sehr viele unterschiedliche Typen. David müsste die Anlage selbst sehen um näheres sagen zu können. Aber er ist sicher das ein Stromausfall die Anlage nicht lahmlegen würde, sondern wahrscheinlich den Alarm auslöst.
Sie sagten es sieht im Haus nicht nach einem Kampf aus, wenn ich das recht verstanden habe?", wandte er sich fragend an Meyye um aber gleich fortzufahren "In diesem Fall würde ich vorschlagen das Sie, sofern sie ein entsprechendes Handy haben, einige Bilder von der Anlage schiessen und den Räumlichkeiten die Sie ohne Probleme erreichen oder einsehen können. Wir schicken die Bilder zu meinem Mitarbeiter zur Analyse und ich hole David bis morgen Nacht in die Stadt, sofern Sie und der Rat der Primogene dem zustimmen Herr Malik, so dass wir es morgen vielleicht etwas besser vorbereitet und mit einem Spezialisten noch einmal versuchen können.
Außerdem wäre es hilfreich sich noch einmal unter den noch anwesenden Kainskindern der Domäne umzuhören, ob sich jemand mit örtlichen Sicherheitsunternehmen und der Polizei soweit beschäftigt hat, dass er hierbei hilfreich sein könnte."
Moishe blickte nach seinem Vorschlag in die Runde und wartete auf weitere Ideen.
Ob jemand der Anwesenden die kleine Spitze über die "noch Anwesenden" aufgefallen ist? Auch durch solche nebensächlichen Bemerkungen kann man gegen eventuell wiederkehrende Potentaten schon mal ein wenig Stimmung machen.
Zumindest sieht es ja nach Meyye´s Beschreibung nicht so aus, als ob bezüglich Hr. Stahl im Haus dringender Handlungsbedarf besteht. Auch mit seinen Mitarbeitern sollte man noch einmal sprechen, so fern sie sich noch in der Domäne befinden, vielleicht gibt es bei eingehender Befragung doch noch etwas das diesen nicht bewusst ist, uns aber auf die richtige Spur führt...irgend einen Hinweis muss es doch geben. Ah, einen Gedanken hatte er da noch.

"Noch ein Vorschlag wäre eine Detektei mit der Beinarbeit morgen über den Tag zu beauftragen. Jemand der sich einfach mal in der Nachbarschaft umhört. Vielleicht erinnert sich die örtliche Klatschbase, die es in jeder Straße gibt, ja an etwas oder ein Nachbar weiss welche Security hier für Stahl tätig ist weil er das Auto gesehen hat...ich hoffe doch die Domäne hat für solche Ausgaben ein Budget zu Verfügung und man kennt eine zuverlässige Agentur die bezüglich uns als Kunden nicht zu neugierig ist?"
 
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Sowas Dummes. Müssen sie jetzt, besiegt von moderner Technik, hier schon wieder abziehen? Wäre ja ärgerlich. Jetzt kann sie erahnen, was den Alten in der heutigen Zeit nicht gefällt, oder wovor sie Angst haben. "Nein, sieht gar nich nach 'nem Kampf aus." bestätigt sie Moishes Annahme. "Is alles ruhig.. und halt gesichert."

Wobei sie ihnen das Beste ja noch gar nicht erzählt hat: "Okay, ich versuch's mal.. kann aber ein wenig dauern, da im Flur sin' überall so rote Lichtschranken.. echt übertrieben, aber das sieht jedenfalls nich so aus als ob noch wer da wäre der hier rumspazieren will. Wenn ihr mich fragt dann haben Stahl und seine Kumpanen die Bude dichtgemacht und sin' irgendwoanders hin wo sie keiner findet. Warum auch immer." Und das muss schon ein verdammt guter Grund sein...
 
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"Mh..." kurz überlegte die Geißel, dann hatte er eine Entscheidung gefällt. "Wenn du es schaffst ohne den Alarm auszulösen, dich noch ein wenig umzusehen, dann kannst du es gerne tun. Doch an sich habe ich genug gehört und du kannst auch zurückkommen. Lass das Sicherheitssystem aber auf alle Fälle intakt. Wir müssen keinen unnötigen Staub aufwirbeln." Damit würde Malik das Gespräch beenden, da es nichts mehr zu sagen gab.

"Dann danke ich ihnen alle für ihre Hilfe." Er drehte sich zu der Gräfin. "Scheinbar wurden ihre Fähigkeiten doch nicht gebraucht und es wird wohl noch etwas dauern, bis ihr Primogen wieder auftaucht. Was das für sie bedeutet, können sie mit dem Kriegsherren besprechen." und nun schaute er zu Sven.

"Sie sind entlassen und können sich wieder frei bewegen." danach war der neue Ventrue dran. "Mit ihnen will ich gleich noch einmal kurz sprechen."
 
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Moishe nickte der Geißel zu und neigte dabei zustimmend den Kopf. "Ich stehe Ihnen gerne zu Verfügung Herr Malik. Wollen wir ein kurzes Stück gemeinsam gehen? Wobei wir beide die Männer mit den Transportmitteln sind - vielleicht sollten wir unsere Begleiter erst absetzen und uns dann im Hotel oder im ´Cafe´ de Trois zu einer Unterredung treffen?"
 
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Als er Steven entlassen hatte nickte der Gangrel nur teilnahmslos. Er beschloss aber noch solange zu warten bis Meyye zurückkam. Nicht das er ihr nichts zutrauen würde, aber wenn doch eine Falle, oder nicht angenehme Überraschung in dem Gebäude versteckt war in dem Gebäude versteckt war, sollte es doch besser sein wenn jemand bliebum eventuell zu helfen. Allerdings regte er sich innerlich auch über den Spruch auf das er entlassen sei. Er merkte das er immer mehr dieses veraltete System der Leibeigenschaft verfluchte. Aber die Antwort zu Malik verkniff er sich trotzdem und führte sie nur in Gedanken aus

Ja großer Massa, stets zu Diensten großer Massa, verfügt jederzeit wieder großer Massa
 
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"'Kay." sagt Meyye nur noch und auch von ihrer Seite aus ist alles gesagt. Sie steckt das Telephon weg und blickt sich um.. also in den Fluren sind diese Lichtschranken. Sie muss eigentlich nicht unbedingt zu dem Zimmer von vorhin zurück.. sie kann auch das nächstbeste nehmen und ein Fenster kippen. Wenn es nicht mit der Alarmanlage verbunden ist. Eigentlich rechnet sie ebenfalls nicht mehr mit noch weiteren Erkenntnissen. Und wenn es doch welche gibt, müsste sie alle Zimmer durchsuchen, und das ist und bleibt riskant. Nein.. sie gibt wieder auf die rotleuchtenden Punkte acht, überlegt sich ihre Schritte sehr genau und will sich zum nächstgelegenen Zimmer begeben.
 
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Heute kein Pflock als Dankeschön. Die Gräfin war fast enttäuscht und irgendwie ein wenig unruhig. Sie hatten Stahl nicht gefunden. Aber auch nicht wirklich danach gesucht.

„Natürlich . Vielen Dank und nicht der Rede wert“ sagte sie zu Malik.

Sie lehnte aber weiterhin an seinem Kotflügel und schien irgendwie nicht von dort weg zu wollen.

„Mit Herrn Lewy wäre auch von meiner Seite ein Gespräch angestrebt, wenn es dessen Zeit erlaubt. Natürlich nicht ohne zuvor das Gespräch der werten hochgeschätzten Geisel der Domäne abwartend.“
 
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Moishe nickt seiner Clanschwester sofort bestätigend zu. "Gerne Frau von Liebenstein. Ich hatte selbst vor das Gepräch mit Ihnen zu suchen, wollte das allerdings gerne in den nächsten Nächten in einem zeitlich weniger knappen Rahmen tun, da wir, was die Situation für unseren Clan angeht, sicherlich mehr miteinander zu besprechen haben und ich diese wichtige Unterredung ungern unter Zeitnot oder in unpassender Umgebung führen möchte. Wenn Sie erlauben würde ich mir gerne Ihre Telefonnummer notieren und für eine der nächsten Nächte einen Gesprächstermin mit Ihnen vereinbaren."
Moishe machte eine kurze Pause und fügte dann hinzu.
"Bitte entschuldigen Sie, das ich Sie nicht sofort kontaktiert habe als ich in die Stadt kam, aber da ich die offizielle Vorstellung erst morgen Abend habe wäre es meiner Ansicht unpassend gewesen mit Ihnen bereits zu sprechen, wenn über meinen Verbleib noch garnicht entschieden wurde."
Moishe griff in die Tache und holte einen Notizblock, einen Kugelschreiber und eine Karte hervor. Die Karte enthielt als Angabe ausschließlich seinen Namen und eine Rufnummer. Diese überreichte er der Gräfin mit einem höflichen Lächeln.
"Unter dieser Rufnummer bin ich rund um die Uhr persönlich oder durch meine Mitarbeiter erreichbar. Darf ich mir nun auch eine Kontaktnummer notieren unter der ich Sie erreichen kann?"
 
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Die Tür an der Klinke hält Meyye inne, als sie etwas hört.. als hätte sich etwas oder jemand bewegt. Ruckartig wendet sie den Kopf und späht in den Gang hinein. Hat da nicht auch ihr Ohr gezuckt? Sie ist nicht sicher.. aber es könnte bedeuten, dass doch jemand hier ist! Langsam neigt sie den Kopf und lauscht, nur um in vielen langsam tröpfelnden Sekunden nichts wahrzunehmen.. doch, da! Da war es wieder! Sie lässt die Klinke langsam los und schaut auf die nächstgelegenen Lichtschranken, die sie übersteigen oder unterkriechen muss.. jetzt legt sie Wert darauf, leise zu sein anstatt schnell.

Schließlich steht sie am Fuß einer Treppe und schaut sich auch dort um.. der Gang geht nach hinten weiter, und zumindest mal auf der Treppe scheinen sich keine Lichtschranken, Fußangeln und Falltüren zu speerspitzenbewehren Gruben zu befinden. Wo bist du Bastard jetzt? Ein leises, polterndes Geräusch bringt ihren Blick rasch nach oben und sie sieht einen Schatten noch entschwinden, wohl in eines der Zimmer. Wer auch immer es ist, er hat sie gesehen! Mit schnellen Sätzen, immer zwei bis drei Stufen aufeinmal nehmend, sprintet sie die Treppe hinauf und rennt den Gang entlang zu der Tür, die sie aufreisst, um in das Zimmer zu stürmen. Gleissend rot blendet sie etwas, und im Reflex reisst sie die Hand hoch. Es ist als sie den roten Punkt bemerkt, den von einer Lichtschranke, dass sie weiß, dass sie in Schwierigkeiten ist.

In Kopfhöhe. Alexander, du bist irre. denkt sie sich als erstes, schaut sich rasch um und findet immer noch niemanden.. auch bei flüchtigen Blicken hinter Möbel nicht. Jetzt muss sie schnell sein, daher rennt sie zum Fenster und öffnet es ganz.. dann hält sie doch inne als sich im Fenster etwas spiegelt. Ein Gesicht.. das Gesicht eines Mannes mit verdrehten Augen, blutverschmiert. Wie ein Blitz schlägt die Erkenntnis ein, dass sie ihn schonmal gesehen hat. Und mehr als das. "Nein!" bringt sie hervor und ihr Blick zuckt herum, dorthin wo er sein muss.. und stattdessen nichts ist. Auch Vampire können eine Schrecksekunde damit verbringen, sich zu wünschen, die Augen in dieser Nacht nie geöffnet zu haben. "Scheisse." flüstert sie nur noch, dann springt sie.

Sie ist zwar keine Katze und auch nicht Cat, aber auch sie kommt mit den Füssen auf, auch wenn sie aus dem ersten Stock gesprungen ist. Halbwegs gekonnt rollt sie sich ab, dann springt sie wieder auf und rennt.. hin zum Eingangstor. "Hey! Ich hab 'nen Alarm ausgelöst, ihr müsst weg! Schnell!" ruft sie nach drüben. Das muss reichen.. danach konzentriert sie sich, um wieder ein Vogel zu werden, auch wenn das Gesicht, an das sie sich vorher gar nicht erinnert hat, es ihr schwermacht indem es jetzt nicht mehr weggeht. Das Gesicht nicht und alles was damit zusammenhängt.

Dennoch können die aufmerksameren unter den anderen schließlich ein kleines Vögelchen mit rotglühenden Augen sehen, das über die Mauer flattert und auf dem dem Grüppchen nächsten Auto landet. Dort bewegt es die Flügel so ruckartig dass ein Geräusch entsteht, das einem Peitschenknall ähnelt.. ehe es wieder hinaufflattert in die Nacht und auf keine Rufe mehr reagiert. Schon bald dürfte Meyye im Nachthimmel nicht mehr auszumachen sein.
 
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Steven hatte es sich gerade an die Mauer gelehnt und niedergehockt, da er sich nicht sicher war ob er jemanden aus dem Augenwinkel gesehen hat der versuchte vorbeizuhuschen.

Spinne ich, oder war da gerade jemand. Ich werde wirklich langsam Paranoid

Er wollte jetzt keinen unötigen Alarm schlagen sondern erst einmal abwarten und beobachten. Aus diesem Grund vergewisserte er sich das kein 'Unwissender' in der Nähe war und konzentrierte sich darauf in der Dunkelheit besser sehen zu können. Für die anderen war dies dadurch erkennbar, das seine Augen rot glimmten.

Er starrte gerade in die Richtung wo er die vermeindliche Person hat huschen sehen, als er von Meyye die Warnung vernahm. Schnell deaktivierte er seinen Augen

Was....Verdammt, wo ist der hin

Kurz nach er Warnung war er sich widerum sicher das er diesaml aus der anderen Richtung etwas bemerkt hat. Aber lust darauf das jetzt hier irgendetwas passierte hatte er nicht, vorallem dann nciht wenn die Polizei vorbeikommen sollte. So machte er sich schnell auf, und verschwand einsam in die Nacht.

Out of Character
Ich schreibe mich jetzt erst mal so weg, da Daisy jetzt pausiert
 
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„Vielen Dank für ihre Karte. Ich nenne soetwas nicht mein eigen und um einen telefonischen Kontakt kümmert sich mein Angestellter. Die Nummer unter der sie ihn und somit auch mich erreichen ist die 0123456789.“

Sie wollte gerade noch etwas erwidern, als Meyyes Warnung ertönte.

Sie war gespannt, wie die anderen reagieren würden. Nichtsdestotrotz hoffte sie natürlich, dass Malik sie wieder mit zurücknehmen würde, vielleicht bis zum Café oder so. Von dort aus wäre ein Weiterkommen leichter zu organisieren.

Aber weg sollten sie hier. Irgendwas lauerte in den Schatten. Dieses Gefühl hatte sich schon die ganze Zeit angeschlichen und jetzt war es nur noch eine Frage von Sekunden bevor das Unbekannte zuschlug.

„Sie haben die Primogena gehört, Herr Malik, wir sollte ebenso schnell verschwinden. Ich schlage vor, uns im Café rezuorganisieren.“

Sie blickte sich ein wenig nervöser als sonst um. Sie fühlte sich beobachtet. Also weg hier, verdammt.

Mach schon, Mister Wichtig, gib das Startsignal!
 
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Moishe notierte sich die Rufnummer und lächelte die Gräfin freundlich an. "Mein Mitarbeiter wird Ihren Mitarbeiter wegen eines Termins anrufen."
Dann kam die befürchtete Warnung das Meyye aufgeflogen war und Moishe drehte sich zur Straße um, ob vielleicht schon ein blaulichtbeleuchteter Einsatzwagen der Ordnungshüter unterwegs war. Der Ventrue nahm auch zur Kenntniss das Steven sich, ganz Gangrel, kommentarlos verdrückte und sich wahrscheinlich in die Büsche schlug. Auch die Brujah schien bereits den geordneten Rückzug angetreten zu haben, aber der Ventrue hatte nicht vor wie ein feiges Huhn loszuflattern. Er blickte zu Malik und schloss sich seiner Clansschwester an.
"Ich denke Frau von Liebenstein hat Recht, wir sollten das Weite suchen. Aber wenn jemand von uns sich tarnen kann wäre es eine gute Idee wenn der hier bliebe und beobachtet wer vorbeikommt, Polizei oder Sicherheitsdienst, bei Letzterem sollte man notieren welche Firma - das würde uns Alternativen für einen zweiten Besuch lassen. Sollten Sie dazu in der Lage sein Herr Malik würde ich in der Zwischenzeit Frau von Liebenstein zurück dorthin bringen wo immer sie mag und mich dann anschließend mit Ihnen zu einer Unterredung treffen. Wir können uns ja kurz telefonisch über einen Treffpunkt kurzschliessen."
Moishe wartete danach ruhig und unbeeindruckt auf die Antwort der Geisel. Dennoch fühlte er sich wie auf dem Präsentierteller - vor allem schien irgendjemand sie zu belauschen. Unauffällig suchte der Ventrue die Umgebung nach Spähern und Lauschern mit den Augen ab, wurde jedoch nicht fündig. Das Gefühl aber blieb.
 
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Ein paar Minuten würden sie schon noch Zeit haben, bis sie gehen mußten, doch zu lange Zeit sollten sie sich nun auch nicht mehr lassen.
 
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Malik schaute ärgerlich in die Stimme der Primogena. Na toll!

"Gut! Bringen sie die Gräfin hin, wo sie wünscht, sie wird heute Nacht nicht mehr gebraucht." Dann sah er zu Sven.

"Dann noch einen schöne Abend." Malik ging zu seinem Auto und fuhr es erst einmal ein wenig weg. Die Idee einmal zu schauen, wer kommen würde war gut und er würde sie aufgreifen. Doch musste niemand sehen, dass sein Auto in der Nähe stand.

Als er es in sicherer Entfernung hatte, zog Malik eine Sturmhaube über und legte dann den Mantel der Schatten um sich und wurde ebenfalls zu seinem. So getarnt ging er nun wieder so schnell wie möglich zurück, um einmal zu sehen, wer dem Anwesen einen Besucht abstatten würde. Doch passte er diesmal auf die Kameras auf, denn auf einen Besuch der Ordnungshüter konnte er verzichten.
 
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