[08.05.2008] Ventrue Primogen gesucht

AW: [08.05.2008] Ventrue Primogen gesucht

Da hätte die Gangrel-Primogena kein Verständnis für, die Blut- und sonstigen Schwierigkeiten zu verschweigen.. immerhin werden die wohl alle Kainiten verspüren, die in die Stadt kommen. Es ist besser, sie wissen was los ist anstatt einfach unerklärlicherweise schwächer zu werden und in Panik zu geraten. Geheimniskrämerei kann auch übertrieben werden. Immerhin wissen jetzt schonmal alle in der Runde die es noch nicht wussten, dass es nicht sie allein getroffen hat.

"Okay." sagt sie auf Moishes Angebot und hat kein Wort übrig zu Maliks Ansprache. Schließlich kann sie daran nichts Falsches finden.. Blut wird sich auftreiben lassen, und wenn nur das das Problem wäre, hätten Alexanders Ghule es schon gelöst. Also steigt sie bei dem Neuling einfach ein.

Am Ende der Fahrt steigt sie natürlich wieder aus und sieht sich erstmal um. Schon peinlich eigentlich, dass sie noch nie Alexanders Zuflucht gesehen hat.. aber das muss sie sich ja nicht unbedingt anmerken lassen.

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Während der Fahrt beobachtete Steven das fahrzeug von Moishe. Ihm wurmte es schon das der Neuankömmling, der gestern anscheinend noch nicht in Finstertal verweilte schon an einer Suche beteiligt wurde. Es war immer das geiche. Auch in der Gesellschaft der Untoten waren alle gleich, nur manche sind gleicher.

Was für eine illustere Runde, für die Suche nach einem Primogen

Meinte er plötzlich und durschnitt die anhaltende Stille im Auto.

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„Viel zu viele Leute, wenn du mich fragst. Glaube ja kaum, dass der Primogen von einer Horde Werwölfe gefangen gehalten wird und wir ihn da rausboxen müssen.
Und dich wollten sie gestern nicht dabei haben, aber den Ventrue nehmen sie sofort mit. Der muss wohl irgendwelche dicken Referenzen haben. Und als Ventrue ist man wohl sowieso was Besseres.“

Lilly ließ deutliche Ironie in die Betonung einfließen bei ihrem letzten Satz.

Dann hielt Malik auch schon an. Auch Lilly parkte also ihr Fahrzeug.

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Auch Moishe fuhr rechts ran und parkte den Jaguar am Straßenrand. Er stieg aus und schloss sich den Anderen an. Er entschied sich zunächst einmal seine Ausrüstung im Wagen zu lassen. Wenn er die brauchte konnte man sie immer noch holen.
Lily und Steven schienen ihm misstrauische Blicke zuzuwerfen, sollten sie. Moishe hatte keine Lust sich mit Eifersüchteleien oder Vorurteilen der anderen Kainskinder groß auseinander zu setzen. Frei nach dem Motto: Was störts die stolze Eiche wenn sich das Borstenvieh dran reibt.
Vielleicht täuscht das ja auch. Außerdem bist du nicht zum ersten Mal als Neuling in einer Domäne. Es ist völlig normal wenn die ansässigen Kainskinder da vorsichtig bis feindlich reagieren. Sie wissen eben nicht was sie von dir zu erwarten haben. In so fern war es ein Beweis einer gewissen Offenheit das sie dich hier mitgenommen haben - oder einer gewissen Verzweiflung. Schaun wir mal was zutrifft.

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Sie hielten vor einem ziemlich grossen Grundstück, die Mauer, die es umgab, mochte wohl 2,5 Meter hoch sein, so daß man nicht wirklich erkennen konnte, was dahinter war. Es gab ein ziemlich grosses Tor, das auch als Einfahrt dienen konnte, an der Seite eine Klingel und eine über dem Tor angemachte Überwachungskamera und einen Briefkasten auf dem in schwungvollen Lettern "Stahl" stand. Nicht mehr und nicht weniger.

Alles in allem sah es heute allerdings ziemlich verlassen aus, denn es war kein Lichtschein hinter dem Tor zu sehen und durch den Spalt, konnte man erkennen, daß auch in dem undeutlich dahinter zu erkennden Haus kein Licht zu brennen schien.

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Steven stieg aus dem Auto aus, und ging gemütlich zum Tor um zu überprüfen ob es sich bewegen ließ, oder ob es überhaupt verschlossen war. Beim überprüfen bemerkte er aber das, dass Haus, welches er hinterdem Tor ausmachen konnte keinerlei Beleuchtung hatte.

Gibt es noch eine weitere Zuflucht zu der wir fahren könnten, oder lebt der Primogen im Keller, und spart Strom? Auf alle Fälle mehr als merkwürdig

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Ein leises Summen zeigte an, daß sich die Kamera bewegte und ihn ins Blickfeld holte, doch das kannte er ja schon von der Kunstakademie und es war heute immerhin Standart bei den Reichen und Schönen.

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Moishe beobachtete Stevens treiben. Es war prinzipiell nicht verkehrt was er tat aber es gab da ein Problem. "Steven, einen Moment bitte. Es kann sein das die Kamera entweder direkt mit der Polizei oder einem privaten Sicherheitsdienst verbunden ist. Wenn sie zu viel Aufmerksamkeit erregen könnte in kürzester Zeit hier ein Streifenwagen auftauchen. Also bitte noch ein wenig Zurückhaltung bevor sie fortfahren."
Moishe warf zunächst einmal einen Blick auf die Mauer. Waren dort Stacheldraht oder Bewegungsmelder sichtbar? Gab es vielleicht Sensoren oder Bewegungsmelder? Wie sah es mit den Nachbargrundstücken aus, irgendwo Wachhunde auf Patrouille oder neugierige Nachbarn wach die sie beobachteten?

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Nun, von der Position ließ sich kein Stacheldrht erkennen und auch keine Bewegungsmelder, doch was nicht zu sehen war, konnte ja etwas versteckter sein. In den Häusern auf der anderen Straßenseite brannte Licht und irgendwo bellte auch ein Hund, einer der bestimmt grösser war, als ein kleiner Schoßhund.

Es war immer so eine Sache in ein fremdes Haus einzu brechen und wenn dies das eines Kainskindes war, war das doppelt gefährlich.

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Malik beschaute sich das Anwesen.
"Mh...recht still. Schauen wir einmal, ob jemand zu Hause ist."

So ging die Geißel also ganz einfach zum Thor und suchte sich die Klingel, welche er dann auch betätigte. Er war nicht hier um Stahl zu jagen oder zu töten, also konnte er auch ruhig die Tür nehmen.

Doch solange er wartete, schaute er noch zu Meyye.
"Vielleicht könnten sie schon einmal das Grundstück überfliegen und sehen, ob wie jemanden aufschrecken?" Scheinbar hatte es doch etwas Gutes, dass die Primogena da war.

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Gut - also zunächst einmal keine Zurückhaltung und Malik ist dann der Zweite unserer Gruppe der sich auf einem möglichen Überwachungsband verewigt hat. Es gibt Sicherheitssysteme die ab einer bestimmten Uhrzeit - vorzugsweise zu ungewöhnlicher Nachtstunde - automatisch ansprechen und private Sicherheitskräfte rufen.
Moishe enthielt sich zunächst eines Kommentars und beobachte die Straße die am Haus vorbeiführte. Wenn ein Wagen einer Sicherheitsfirma oder gar die Polizei erschien wollte er vorbereitet sein. Wenn jemand im Haus war sollte in den nächsten Augenblicken eine Reaktion erfolgen.
Was war das hier eigentlich für ein Zufahrtsweg, vielleicht Kies? Wenn ja könnte man bestimmt auch vom Tor aus erkennen ob vor kurzem ein Wagen vorgefahren war und dabei Spuren hinterlassen hatte. Daher spähte der Ventrue auch einmal den Weg zum Haus entlang ob diesbezüglich etwas zu erkennen war, achtete dabei aber darauf nicht in den Aufzeichnungswinkel der Kamera zu geraten.

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So lange Malik auch klingelte, es gab keine Antwort und in dem Haus rührte sich nichts.

Der Weg war asdhaliert und da waren keine Spuren zu erkennen, auch ein Wagen stand nicht da, denn es gab eine große Garageneinfahrt rechts vom Haus.

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Moishe zuckte eher mental mit den Achseln. Wollen wir mal abwarten was Meyye´s Luftaufklärung ergibt. Er ging kurz zu seinem Wagen, öffnete den Kofferraum und holte sein Equipment in Form eines großen Metallkoffers heraus. Darin befand sich unter anderem ein Fernglas mit einer Infrarot- und Restlichtfunktion.
Außerdem nahm er eine kleine Metallröhre mit einer Teleskopfunktion heraus. Dann wandte er sich an die anderen Mitglieder der Gruppe.
"Wenn sie erlauben Herr Malik würde ich mir gerne einmal die Umgrenzungsmauer des Geländes und dann den Innenbereich ansehen. Könnte mir gerade einmal jemand der Anwesenden eine Räuberleiter machen? Keine Sorge ich werde das Gelände nicht ohne Absprache betreten, ich will es mir nur einmal etwas genauer ansehen."

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Als Moishe ihn vor der Kamera warnte zuckte er einen unmerklichen Augenblick zusammen, und war versucht dirkt in die Kamera zu blicken. So nikcte er nur und ging unverrichteter Dinge wieder zu der Gruppe als Malik an ihm vorbeischritt, er blickte sich noch mal um als er sah, das Malik klingelte.

naja, wenn ich das Sicherheitsunternehmen nicht alamiert habe, so dürften sie das jetzt ein wenig merkwürdig finden. Erst ein Rockerverschnitt an dem Tor, dann ein Farbiger an der Tür der klingelt....

Als Moishe dann nach einer Räuberleiter fragte, stellte sich der Gangrel mit dem Rücken an die Mauer, wo er sich sicher war das diese nicht unbedingt von der Kamera erfasst wurde, hielt die Hände vor dem Unterleib und deutete er mit dem Blick an der der Ventrue ihn zur Räuberleiter nutzen sollte, entschied sich dann aber dann doch etwas zu sagen

Na komm schon, ich stehe hier bestimmt nicht zum Spass an der Wand.

In Gedanken fügte er aber noch folgendes an seinen Satz an

Lass das aber nicht zur Gewohnheit werden, auf einen Gangrel zu steigen....

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Nein - das Besteigen von Gangrel sollte jetzt nicht zur lieben Gewohnheit werden was Moishe anging, das würde ihm eher nicht ganz koscher erscheinen. Wenn kein Einwand von Malik kam dankte er Steven kurz mit einem Nicken und machte sich daran die Steigehilfe zu benutzen nachdem er zuvor den Metallstab zu einer Länge von 50 cm ausgezogen und zwischen die Zähne geklemmt hatte.

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Nun, wenn Moishe über deb Zaub sah, erblickte er dort wirklich etwas, wie Bewegungsmelder, außerdem waren oben auf der Mauerkrone Scherben eingelassen, die würden zwar einen Vampir nicht töten, doch es war schon sehr unangenehm.

Wenn er sich umschaute, erblickte er einen grossen gepflegten Garten mit vielen alten Bäumen und weiter hinten sogar eine Laube.

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OOC: Ich wollte eigentlich warten bis Malik das ok gibt .- nehme aber jetzt mal Kalanni´s Post als sein Einverständnis - wenn nicht wird editiert. Ich nehme die Bewegungsmelder auf der Mauer an oder sind die auf dem Gelände?

Moishe nutzte Stevens Räuberleiter und stütze sich zunächst mit den Ellenbögen auf dem Mauerrand ab. "Einen Augenblick noch Steven, ich will mich erst orientieren bevor ich mich raufschwinge."
Zunächst scharrte Moishe mit dem Teleskopstab Laub von der Mauer, dabei entdeckte er die eingelassenen Scherben.
Sieh einer an - aber das alleine hält keine Kainskinder fern Hr. Stahl.
"Eingelassene Scherben hier oben auf der Mauer. Ich schau mich jetzt mal mit dem Nachtsichtgerät um." Moishe hatte inzwischen in den Fugen der Backsteinmauer kleine Haltepunkte für seine Füße gefunden. Mit einiger Mühe und Vorsicht bemühte er sich mit seiner Rechten Halt auf der Mauerkrone zu finden und dabei zu vermeiden sich die Hand aufzuschneiden. Dann setzte er mit der Linken das Fernglas an die Augen und aktivierte den Nachtsichtmodus. Gleichzeitig zoomte er interessante Punkte heran.
Er konnte so mehrere Stellen ausmachen an denen sich offensichtlich Bewegungsmelder befanden. Die Frage war nun ob die nur im Haus Alarm schlugen oder auch andernorts.
Schnell überprüfte er mögliche Typenbezeichnungen des Überwachungsequipments, um sich gleich Informationen über das Sicherheitssystem zu beschaffen zu können.
"Hier oben sind Bewegungsmelder, deutsches Fabrikat - ich kann mir gleich mal Online anschauen was sich dazu finden lässt. Aber ich bin nicht sicher das ich die so einfach ausschalten kann. Oder ist jemand von Ihnen da technisch versiert genug ?"
Er lies sich wieder vorsichtig von der Mauer gleiten und reichte auf dem Weg zu seinem Wagen das Fernglas an Malik weiter.
"Hier - wenn Sie oder einer der anderen Herrschaften sich auch noch einmal genauer umsehen wollen."
Damit verschwand der Ventrue kurz in seinem Wagen und rief seinen Ghul an.
"Ja, ich bins. David, ich brauche mal eine technische Info. Geh in unsere Datenbank und schick mir alles was die Abteilung über den Bewegungsmelder Typ Nachtmahr 2.2 XS hat, so schnell wie möglich auf meinen privaten Account und wenn Du einen Schaltplan und die Frequenzen auf denen der Kram arbeitet finden kannst umso besser. Sozusagen als Anleitung zum Überbrücken."
Die Antwort dauerte einen Augenblick und Moishe´s Ton wurde bei den nächsten Sätzen etwas gedehnt.
"Ja, überbrücken..... Sicher, im Notfall mach ich das selbst, Du bist ja nun mal nicht da......Nein, es hat nicht Zeit bis Du in der Stadt bist.....Hör auf mit mir zu diskutieren und mach Dich an die Arbeit."
Die jüdische Angewohnheit um alles ein mittelgroßes Palaver abhalten zu müssen ist echt anstrengend. Hält mich David für die kainitische Version der Klagemauer?
Nach dem Gespräch stieg er wieder aus und gesellte sich wieder zur Gruppe. "Einer meiner Mitarbeiter versucht etwas über die Hardware und Funktionsweise der Überwachungstechnik herauszufinden. Wie lange das dauert kann ich aber nicht sagen."

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Auch die Alte war ausgestiegen. Sie lehnte am Kotflügel von Mailks Auto und betrachtete die versammelte Herrn mit ihren Versuchen und Bemühungen. Schon interessant, wie manche reagierten. Aber auch sie hatte ein Gefühl ergriffen, das man am ehesten mit Jagdfieber beschreiben konnte. Was würde sie wohl erwarten? Wo war Stahl? Und warum?

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Meyye hat ja schon mit mehr Jaguaren geredet (im Tierpark) als sie in welchen mitgefahren ist, aber wenn sie schon in einem Auto mitfährt haben Luxuskarossen durchaus was für sich, das muss sie anerkennen. Dann sehen sie sich einer abweisenden Mauer und einer neugierigen Kamera gegenüber. Und die ersten Vorschläge zum Vorgehen trudeln auch schon ein. Wobei die Idee gar nicht so schlecht ist, sich das Ganze von oben anzusehen. "Die Kamera hat sich bewegt.. heisst das nich, dass da auf alle Fälle wer drin is?" macht sie mal auf etwas aufmerksam, was ihr aufgefallen ist.

Dann geht sie ein wenig um aus dem Erfassungsbereich zu kommen.. auch wenn sonst keiner mehr hier zu sein scheint, auch die Kamera muss nicht unbedingt mitbekommen, wie sie sich verwandelt. Sie müsste eigentlich haushalten, heute hat sie mehr Blut gebraucht um aufzuwachen, wer weiß ob es morgen abend nicht nochmal mehr ist... aber sie will auch Stahl wiederfinden. Möglichst unversehrt. Aber das wird sich noch zeigen.

Es dauert nicht lange, dann ist Meyye enorm geschrumpft und hat dafür Flügel bekommen. Die Nachtschwalbe flattert hoch und ist für die anderen in der Nacht schon bald nicht mehr zu sehen.. aber wie wohl auch von ihr erwartet wird, beginnt sie das Haus zu umfliegen und nach Auffälligkeiten zu suchen... und einer Möglichkeit, einzudringen, wofür ihr ein Mauseloch oder das typische gekippte Fenster schon genügen könnte.

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Während Moishe wie immer mit Erstaunen die Wandlungsfähigkeit des Clans Gangrel bestaunt gibt er Meyye so schnell er kann noch einen Rat mit auf ihre Erkundungsmission.
"Die Kamera kann automatisch durch Sensoren und Bewegungsmelder gesteuert sein. Es ist nicht nötig das jemand sie vom inneren des Anwesens steuert damit sie sich bewegt. Seinen Sie auch vorsichtig was offene Fenster angeht - schon Bewegungen und durchflogenen Lichtschranken können einen Alarm auslösen und den muss man noch nicht einmal hören."