Discordia
B! scheuert
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AW: [08.05.2008] Eine Geißel hat nie Freizeit...
Schnell gewöhnte man sich an die Zutrittrituale. Das kurze Warten vor der Tür, dem anschließenden Summen und der Gewissheit, daß man zuvor durch eine Kamera betrachtet wurde. Danach ging es an den Ghul vorbei, der einen wie gewohnt freundlich empfing, einem die Frage entgegen brachte was er für einen tun konnte und die gewisse Portion Unterwürfigkeit der Geissel entgegen brachte, die seinem Status entsprach und die wohl viele Vampire von einem Ghul gewohnt waren. Alles passte also bestens und der neue Mitarbeiter in der Akademie hatte sich ganz ordentlich eingearbeitet, wenn man an die viel zu kurze Zeit dachte in der er hier überhaupt Fuß fassen konnte.
Aber deswegen war Malik ja auch nicht gekommen. Er wollte zu Enio Pareto und das sollte ihm auch gewährt werden. Der Malkavianer hatte Glück. Enio hatte es wieder zur Akademie zurückgezogen. Es lag sicher nicht an der Tätigkeit, der er hier nachging aber Enio mußte zugeben, daß er sich hier einfach besser fühlte und der Rost, der die Glieder angefallen hatte und die träge, zähflüssige Suppe, die sich durch sein Gehirn zog, hier in diesen Räumen nicht mehr vorhanden war. Eine Erklärung gab es noch immer nicht dafür aber das machte es nicht unangenehmer.
Der Geissel wurde der Zutritt zum Kreigsherren und Sheriff dieser Stadt natürlich gewährt und so stand Malik Trapper nur wenige Augenblicke später im Büro von Enio. Der nickte ihm zu und deutete mit einer Hand auf den Stuhl. Das der Malkavianer heute Nacht noch bei dem Turiner vorbeischaute passte dem ganz gut. Enio hatte sich vorhin erst mit Lurker unterhalten und ein paar nette Informationen erhalten. Leider war sich der Nosferatu bei vielen Dingen nicht mehr so sicher gewesen was genau wirklich geschehen war und was nur ihrer Vorstellung auferzwungen wurde oder der Wahn Zachariis ihnen vorgegaukelt hatte. Enio konnte nur zu gut nachvollziehen warum sich der Verborgene so wage ausgedrückt hatte. Immerhin war der Italiener erst gestern ebenfalls Opfer einer geistigen Manipulation geworden, die sich gewaschen hatte.
„Und! Was gibt’s Neues?“
Out of CharacterIch machs hier mal auf die Schnelle. Malik will ja sicherlich nicht noch ein Scchwätzchen mit Gabriel halten. Auserdem können wir so die Azraella etwas entlasten.
Schnell gewöhnte man sich an die Zutrittrituale. Das kurze Warten vor der Tür, dem anschließenden Summen und der Gewissheit, daß man zuvor durch eine Kamera betrachtet wurde. Danach ging es an den Ghul vorbei, der einen wie gewohnt freundlich empfing, einem die Frage entgegen brachte was er für einen tun konnte und die gewisse Portion Unterwürfigkeit der Geissel entgegen brachte, die seinem Status entsprach und die wohl viele Vampire von einem Ghul gewohnt waren. Alles passte also bestens und der neue Mitarbeiter in der Akademie hatte sich ganz ordentlich eingearbeitet, wenn man an die viel zu kurze Zeit dachte in der er hier überhaupt Fuß fassen konnte.
Aber deswegen war Malik ja auch nicht gekommen. Er wollte zu Enio Pareto und das sollte ihm auch gewährt werden. Der Malkavianer hatte Glück. Enio hatte es wieder zur Akademie zurückgezogen. Es lag sicher nicht an der Tätigkeit, der er hier nachging aber Enio mußte zugeben, daß er sich hier einfach besser fühlte und der Rost, der die Glieder angefallen hatte und die träge, zähflüssige Suppe, die sich durch sein Gehirn zog, hier in diesen Räumen nicht mehr vorhanden war. Eine Erklärung gab es noch immer nicht dafür aber das machte es nicht unangenehmer.
Der Geissel wurde der Zutritt zum Kreigsherren und Sheriff dieser Stadt natürlich gewährt und so stand Malik Trapper nur wenige Augenblicke später im Büro von Enio. Der nickte ihm zu und deutete mit einer Hand auf den Stuhl. Das der Malkavianer heute Nacht noch bei dem Turiner vorbeischaute passte dem ganz gut. Enio hatte sich vorhin erst mit Lurker unterhalten und ein paar nette Informationen erhalten. Leider war sich der Nosferatu bei vielen Dingen nicht mehr so sicher gewesen was genau wirklich geschehen war und was nur ihrer Vorstellung auferzwungen wurde oder der Wahn Zachariis ihnen vorgegaukelt hatte. Enio konnte nur zu gut nachvollziehen warum sich der Verborgene so wage ausgedrückt hatte. Immerhin war der Italiener erst gestern ebenfalls Opfer einer geistigen Manipulation geworden, die sich gewaschen hatte.
„Und! Was gibt’s Neues?“