Esteban hatte sich gerade von Richard verabschiedet und machte sich nun im Alleingang auf die Suche nach dem verschwundenen Beobachter. Die Chancen ihn zu finden standen schlecht, doch er wollte es zumindest versuchen. Er betrat die dunkle Gasse und konzentrierte sich auf seine Sinne. Was konnte er sehen? Was konnte er hören? Was konnte er riechen? Mit langsamen Schritten folgte er der Gasse und versuchte alles wahrzunehmen, was ihm irgendwie weiterhelfen konnte. Seine angeborene Kraft der Nachtsicht hatte er noch immer aktiviert und so spähte er mühelos um sich herum. Er wusste, dass der Beobachter keine Mauern übersprungen oder auf Dächer geklettert sein konnte, da er von einem Hund begleitet wurde.
Einige Meter weiter entdeckte Esteban eine Taube, die unter einem Dachvorsprung vor dem Regen geschützt saß. Er stellte sich unter sie und versuchte mit dem Tier Kontakt aufzunehmen. Leider war er recht ungeübt darin, doch er hoffte, dass er Erfolg haben würde.
Esteban konzentrierte sich auf ein gedankliches Abbild des Beobachters und seines Gefährten, um es der Taube zu übermitteln.
Einige Meter weiter entdeckte Esteban eine Taube, die unter einem Dachvorsprung vor dem Regen geschützt saß. Er stellte sich unter sie und versuchte mit dem Tier Kontakt aufzunehmen. Leider war er recht ungeübt darin, doch er hoffte, dass er Erfolg haben würde.
Esteban konzentrierte sich auf ein gedankliches Abbild des Beobachters und seines Gefährten, um es der Taube zu übermitteln.
Out of CharacterWenn ich würfeln soll, bitte Bescheid sagen.