rv122
Erstgeborener
- Registriert
- 27. Mai 2006
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- 4.046
AW: [07.06.06] 23 Uhr Das erste Trefen mit dem Prinz.
Schon in den ersten Worten des Prinzen konnte Peter sehen, wie sein Plan den Bach herunterging. Doch hörte er weiter zu.
Doch was er hörte gefiel ihm überhaupt nicht. Er hätte es ahnen müssen, dass der Prinz lieber seine Wunden lecken würde, als diese Chance beim Schopfe zu packen.
Nach den Ausführungen des Prinzen schweiften Peters Gedanken zu dem gestrigen Kampf ab. Er thronte über der Tzimisce, er war allein, er hätte es einfach tun können und niemand hätte es gesehen….
Doch das war nicht die Zeit Erinnerungen und verschmähten Chancen nachzutrauern, er stand vor dem Prinzen von Finstertal und dieser Sache sollte seine ganze Aufmerksamkeit gelten.
„Ihr meint also, der Nutzen würde nicht die Risiken überwiegen? Nun das finde ich sehr schade, doch ihr Wort ist in diesem Fall Gesetz und ich will mich daran halten. Vielleicht werde ich einmal, wenn ich so alt bin wie sie auch so über diese Sache denken. Aber ich bin froh, dass sie sich wenigstens meinen Vorschlag angehört haben.“
Peter ließ seine Enttäuschung etwas durchblicken, auch wenn er sie sicher überspielen hätte können, doch er wusste, wann es besser war, wie ein geschlagener Visionär auszusehen und wann man sich seinem Gegenüber in den Weg stellen konnte. Und leider war alles wahr was der Prinz sagte und er würde nicht den Kopf hinhalten, falls es so kommen würde.
Schon in den ersten Worten des Prinzen konnte Peter sehen, wie sein Plan den Bach herunterging. Doch hörte er weiter zu.
Doch was er hörte gefiel ihm überhaupt nicht. Er hätte es ahnen müssen, dass der Prinz lieber seine Wunden lecken würde, als diese Chance beim Schopfe zu packen.
Nach den Ausführungen des Prinzen schweiften Peters Gedanken zu dem gestrigen Kampf ab. Er thronte über der Tzimisce, er war allein, er hätte es einfach tun können und niemand hätte es gesehen….
Doch das war nicht die Zeit Erinnerungen und verschmähten Chancen nachzutrauern, er stand vor dem Prinzen von Finstertal und dieser Sache sollte seine ganze Aufmerksamkeit gelten.
„Ihr meint also, der Nutzen würde nicht die Risiken überwiegen? Nun das finde ich sehr schade, doch ihr Wort ist in diesem Fall Gesetz und ich will mich daran halten. Vielleicht werde ich einmal, wenn ich so alt bin wie sie auch so über diese Sache denken. Aber ich bin froh, dass sie sich wenigstens meinen Vorschlag angehört haben.“
Peter ließ seine Enttäuschung etwas durchblicken, auch wenn er sie sicher überspielen hätte können, doch er wusste, wann es besser war, wie ein geschlagener Visionär auszusehen und wann man sich seinem Gegenüber in den Weg stellen konnte. Und leider war alles wahr was der Prinz sagte und er würde nicht den Kopf hinhalten, falls es so kommen würde.