Malkav
Jacks vergeudetes Leben
- Registriert
- 4. April 2004
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Terror erreicht Deutschland!
In den frühen Morgenstunden des 6 Juni 2006 um 6 Uhr morgens kam es in Finstertal und Finsterburg innerhalb kürzester Zeit zu einer Reihe blutiger Anschläge wie sie in Deutschland bislang ohne Beispiel waren. Insgesamt 6 sowohl öffentliche wie auch private Gebäude wurden, wie es aus Polizeikreisen mittlerweile bestätigt wurde, mit militärischem Gerät angegriffen und dabei zum Teil vollkommen zerstört. Am grausamsten und menschenverachtendsten war sicherlich der Angriff auf die Nervenheilhanstalt von Finstertal in der hunderte von Insassen ohne die geringste Chance bei lebendigem Leib verbrannten. Die Löscharbeiten dauern an.
Auch die Kunstakademie zu Finstertal war ein Ziel der Anschläge- Augenzeugen zufolge schlugen auch hier Boden-Boden Raketen ein und machten einen kompletten Flügel des historischen Gebäudes dem Erdboden gleich. Ob hierbei Menschen ums Leben kamen ist unklar aber nach Aussagen der Rettungskräfte nicht auszuschließen- der betroffene Bereich war der Öffentlichkeit zwar nicht zugänglich, enthielt aber Büros in denen sich Personal und Lehrkräfte zu dieser frühen Stunde aufgehalten haben könnten.
Die Polizei steht derzeit noch vor einem Rätsel, wie die Ziele der Anschläge miteinander in Verbindung stehen können, denn neben den beiden Blickpunkten öffentlichen Interesses wurden auch noch ein privates Wohnhaus nahe der Akademie, eine victorianische Villa in Finsterburg, die Szenekneipe "Die Schelle" und das Tanzlokal „la Baille“ welches in der selben Nacht Eröffnung feierte unter Beschuss genommen- hier ist derzeit der Umstand, dass Zeit und Art der Anschläge unzweifelhaft übereinstimmen die einzige offensichtliche Verbindung. Auch hier sind zahlreiche Opfer zu beklagen, eine Sonderkommission von Bund und Ländern ermittelt. Ein Bekennerschreiben, etwa von Al Quaida oder der RAF, blieb bislang aus, dennoch kam es im Laufe des Tages überall in Deutschland zu verschiedenen Zwischenfällen, die von der Polizei als mögliche Racheakte interpretiert werden.
Mehrere Moscheen wurden angegriffen und teilweise mit Brandsätzen beworfen.
In Finsterburg wurde ein 48-jähriger Pakistaner von einer Gruppe Jugendlicher zu Tode geprügelt.
In ersten Aussagen unmittelbar nach den Geschehnissen schlossen die Behörden Terroranschläge aus und gaben Kurzschlüsse oder Gasexplosionen als mögliche Ursachen an. Dies war laut späteren Pressemeldungen eine bewusste Fehlinformation, um eine Panik zu vermeiden und Zeit zur Einschätzung der Lage zu gewinnen.
Aufgrund der Vorfälle kam der Verkehr in weiten Teilen Finstertals zum erliegen und auch der ÖPNV wurde aus Sicherheitsgründen zunächst vollständig stillgelegt, mittlerweile fahren jedoch wieder vereinzelte Busse und die Menschen kehren in ihre Häuser zurück.Das Bankenviertel und weit über 40 Straßen blieben zeitweise gesperrt. Der Handel an der Finstertaler Börse wurde ausgesetzt. Die Terroranschläge haben weltweit Trauer und Bestürzung ausgelöst. In vielen Ländern fanden breits am Nachmittag Gedenkminuten statt, um der Opfer und ihrer Angehörigen zu gedenken.
06-06-06 Satanistische Anschläge?
Hat es etwas mit dem Datum zu tun, oder wird Finstertal erneut von massiven Terroranschlägen von außen heimgesucht? Der vergangene Tag gab zu viele Rätsel auf!
6 Gebäude wurden dabei beschädigt oder vollständig zerstört, die Nervenheilanstalt brannte bis auf die Grundmauern nieder. Die Akademie der schönen Künste zu Finstertal, ein privates Wohnhaus in der Innenstadt, zwei Ladenlokale sowie eine Villa in Finsterburg wurden ebenfalls schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die erste Explosionen ereignete sich um 6 Uhr und genau 6 Minuten in der Nervenheilanstalt, die offenbar mit Panzerschlägen und Brandgranaten angegriffen wurde. Genau 7,6Minuten also 6 Minuten und 66 Sekunden später schlug die zweite Salve von Panzerschlägen in der Akademie ein. Diese Kette in diesem Zeitabstand zog sich durch die gesamte Stadt.
Es war ein endloses Fiasko. Der Bürgermeister fordert den Rücktritt des Polizeicheffs, der zu diesem Zeitpunkt noch Kopf unserer "Anti-Terror-Organisation" war.
Kommt die RAF zurück?
Wenn man im Lauf der letzten Jahre etwas von ehemaligen RAF-mitgliedern hörte, dann nur wenn man interessiert war und ausdauernd gesucht hat. Auf den spärlichen Pressephotos sah man Männer und Frauen in mittleren Jahren, die mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen zu haben schienen. Geläutert nach fast 25 Jahren in deutschen Justizvollzugsanstalten.
Doch nach den heutigen Anschlägen in Finstertal muss man sich fragen, ob die RAF die ganzen Jahre vielleicht nur im Untergrund auf die Freilassung ihrer Köpfe gewartet hat. Eine riesiege Bombe in der deutschen Bevölkerung deren Lunte nun brennt, in Vorfreude auf die zu erwartenden Haftentlassungen im nächsten Jahr? Ist Finstertal das Maulwurfsloch der nachgewachsenen neuen RAF und werden wir bals wieder Angst haben müssen auf die Straße zu gehn?
"Ich habe es damals schon gesagt, man hätte das Pack umbringen müssen." sagte eine konservative Lokalpolitikerin, die nicht genannt werden möchte und auch an anderer Stelle wird wohl, sollten sich diese Befürchtungen bewahrheiten die Diskussion über die Todesstrafe neue Nahrung erhalten.
Brutaler Mord in Finstertal
Laut dem Pressesprecher der Polizei fand gestern Abend in der Nähe der Wiesen ein grausamer Mord statt. Angelika V. (16 J.) wurde in einer Seitenstrasse mit einem Messer brutalst niedergestochen und verstümmelt. Ein sexuelles Motiv kann bisher noch nicht ausgeschlossen werden. Der Täter und das Opfer haben sich kurz zuvor im der örtlichen Discothek 'Mexican' getroffen und fuhren auf dem Motorrad des Täters später am Abend weg. Aus den Bändern der Sicherheitskameras des Mexican konnte der Täter endeckt werden. Die Identität des Mörders ist jedoch noch unklar. Sachdienliche Hinweise die zur Festnahme dieses Mannes führen könnten werden von der SOKO Angelika unter XXXX entgegen genommen.
Ein Augenzeuge im Interview
Ich war auf die Straße gegangen weil ich die Explosion gehört hatte, also die bei der Akademie meine ich, als plötzlich lautes Motorengeknatter zu hören war, da kamen sie- bestimmt ein Dutzend, alle in schwarzem Leder und auf schweren Motorrädern. Es war noch dunkel und... ich weiß nicht, die sahen gleich so nach Ärger aus, da bin ich natürlich hinter vorne die Hecke.
Also, ich konnte das alles genau sehen... das werd ich mein Lebtag nicht vergessen... der Typ von dem Tanzschuppen... ich glaub das war´n *Beeep* aber immer voll nett! Ich hab da kein Problem mit, also der Typ stellte grad die letzten Stühle hoch und die Typen halten vor dem Lokal und der Typ ganz vorne, so´n schwarzhaariger Rocker Anfang dreißig, so´n dunkler Typ mit ganz auffallend hellblauen Augen zieht irgendwas aus der Jacke und schmeißt die Scheibe ein, oh Mann... Auf jeden fall seh ich den *Bieeep* auf einmal mit nem absoluten Affenzahn dahinhechten, voll krass und ich denk, der schmeißt das dem Rocker da zurück vor die Füße da zerreißst es den auch schon. Einfach Bang und alles war voller *Bieep*... also...sie müssen sich das vorstellen, der ist vor meinen Augen explodiert! Ein Mensch!!! Grauenhaft! Ich sag ihnen, das hat nichts von Fernsehen... das ist nur schlimm und dann ziehen ein paar von den Typen Panzerfäuste vom Rücken und ballern so 5, 6 Raketen in den Laden, zum Taubwerden sag ich ihnen... kein Plan was das sollte- vielleicht sind das ja alles die Russen, die haben doch letztens schon die Karren in Finsterburg hochgejagt, nix *Bieep* Al Quaida!
Obdachloser angezündet
Zu spät kam jede Hilfe für einen unidentifizierten Obdachlosen. Zeitgleich mit den verheerenden Anschlägen zu Tagesanbruch versuchten Passanten erfolglos die Rettungskräfte zu alarmieren als sie Augenzeugen eines grauenhaften Todes wurden. "Erst war da nur Rauch zu sehen, aber bald stand alles lichterloh in Flammen...", erinnert sich Manfred W., der eigentlich nur mit seinem Hund spazieren gehen wollte: "Ich muss die Täter nur um Sekunden verpasst haben, es ist unfassbar wozu Menschen fähig sind- ich werde die Schreie niemals vergessen!"
Da die Leitungen der Notrufzentrale vollkommen überlastet waren kam jede Hilfe zu spät und die Leiche verbrannte beinahe restlos. "So etwas kann passieren!", erklärte ein Sprecher der Feuerwehr: "Synthetische Kleidung schmilzt, verbindet sich mit dem Körperfett und der Körper wird zur Kerze. Solche Fälle sind bekannt!"
Arbeitsloser verhungert in seiner Wohnung
Ein Arbeitsloser ist in Finstertal vor den Augen seiner Mutter verhungert. Die beiden hatten offenbar nicht genug Geld, um Lebensmittel zu kaufen.
Ein 20 Jahre alter Mann ist in Finstertal vor den Augen seiner Mutter verhungert. Der Arbeitslose habe offensichtlich seit Monaten keine ausreichende Nahrung zu sich genommen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit.
Die Polizei hatte den jungen Mann am Sonntagabend tot in seiner Wohnung gefunden. Eine Obduktion des stark abgemagerten 20-Jährigen ergab Herz- und Kreislaufversagen als Todesursache. Seine 48 Jahre alte Mutter, die mit in der Wohnung lebte, musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
Bei ihr wurden ebenfalls Mangelerscheinungen festgestellt. In einer ersten Befragung gab sie an, die beiden hätten nicht genug Geld gehabt, um
Lebensmittel zu kaufen.
Der Tod des jungen Mannes ist nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler auf eine Mangelversorgung seiner Organe zurückzuführen. Die Mutter habe ihren Sohn als depressiv und phlegmatisch beschrieben. Seit dem vergangenen Jahr habe er mehrmals den Wunsch geäußert, zu sterben. Die 48-Jährige, die ebenfalls ohne Job ist, hat nach den Angaben in früheren Jahren Sozialleistungen bezogen, seit einiger Zeit jedoch keinen Antrag mehr gestellt.
Ihr Sohn habe nach derzeitigem Stand keine staatliche Unterstützung mehr bekommen, weil er Arbeitsangebote und Untersuchungen ausgeschlagen habe.
Radio Finstertal 97,5 FM - Unterbrechung des laufenden Abendprogramms
'Wir unterbrechen das aktuelle Programm für eine Sonderdurchsage. Unbestätigten Quellen zufolge hat sich vor wenigen Minuten am Stadtrand eine weitere Explosion in der unmittelbaren Nähe der Finsterburg ereignet. Der oder die Täter scheint bei dem Anschlag selbst ums Leben gekommen zu sein. Genauere Angaben wurden bisher noch nicht bekannt gegeben, aber nach allem was wir Wissen gab es zwar einige Verletzte und Schwerverletzte aber keine Todesopfer. Wir halten euch Sie dem Laufenden.'
Radio Finstertal 97,5 FM - Weitere Unterbrechung des laufenden Abendprogramms
Der Terror reißt nicht ab. Eine weitere Bombe explodierte vor wenigen Minuten in der Klosterruine in der Innenstadt, Menschen kamen dabei nicht zu Schaden. Die Polizei vermutet einen Trittbrettfahrer. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
In den frühen Morgenstunden des 6 Juni 2006 um 6 Uhr morgens kam es in Finstertal und Finsterburg innerhalb kürzester Zeit zu einer Reihe blutiger Anschläge wie sie in Deutschland bislang ohne Beispiel waren. Insgesamt 6 sowohl öffentliche wie auch private Gebäude wurden, wie es aus Polizeikreisen mittlerweile bestätigt wurde, mit militärischem Gerät angegriffen und dabei zum Teil vollkommen zerstört. Am grausamsten und menschenverachtendsten war sicherlich der Angriff auf die Nervenheilhanstalt von Finstertal in der hunderte von Insassen ohne die geringste Chance bei lebendigem Leib verbrannten. Die Löscharbeiten dauern an.
Auch die Kunstakademie zu Finstertal war ein Ziel der Anschläge- Augenzeugen zufolge schlugen auch hier Boden-Boden Raketen ein und machten einen kompletten Flügel des historischen Gebäudes dem Erdboden gleich. Ob hierbei Menschen ums Leben kamen ist unklar aber nach Aussagen der Rettungskräfte nicht auszuschließen- der betroffene Bereich war der Öffentlichkeit zwar nicht zugänglich, enthielt aber Büros in denen sich Personal und Lehrkräfte zu dieser frühen Stunde aufgehalten haben könnten.
Die Polizei steht derzeit noch vor einem Rätsel, wie die Ziele der Anschläge miteinander in Verbindung stehen können, denn neben den beiden Blickpunkten öffentlichen Interesses wurden auch noch ein privates Wohnhaus nahe der Akademie, eine victorianische Villa in Finsterburg, die Szenekneipe "Die Schelle" und das Tanzlokal „la Baille“ welches in der selben Nacht Eröffnung feierte unter Beschuss genommen- hier ist derzeit der Umstand, dass Zeit und Art der Anschläge unzweifelhaft übereinstimmen die einzige offensichtliche Verbindung. Auch hier sind zahlreiche Opfer zu beklagen, eine Sonderkommission von Bund und Ländern ermittelt. Ein Bekennerschreiben, etwa von Al Quaida oder der RAF, blieb bislang aus, dennoch kam es im Laufe des Tages überall in Deutschland zu verschiedenen Zwischenfällen, die von der Polizei als mögliche Racheakte interpretiert werden.
Mehrere Moscheen wurden angegriffen und teilweise mit Brandsätzen beworfen.
In Finsterburg wurde ein 48-jähriger Pakistaner von einer Gruppe Jugendlicher zu Tode geprügelt.
In ersten Aussagen unmittelbar nach den Geschehnissen schlossen die Behörden Terroranschläge aus und gaben Kurzschlüsse oder Gasexplosionen als mögliche Ursachen an. Dies war laut späteren Pressemeldungen eine bewusste Fehlinformation, um eine Panik zu vermeiden und Zeit zur Einschätzung der Lage zu gewinnen.
Aufgrund der Vorfälle kam der Verkehr in weiten Teilen Finstertals zum erliegen und auch der ÖPNV wurde aus Sicherheitsgründen zunächst vollständig stillgelegt, mittlerweile fahren jedoch wieder vereinzelte Busse und die Menschen kehren in ihre Häuser zurück.Das Bankenviertel und weit über 40 Straßen blieben zeitweise gesperrt. Der Handel an der Finstertaler Börse wurde ausgesetzt. Die Terroranschläge haben weltweit Trauer und Bestürzung ausgelöst. In vielen Ländern fanden breits am Nachmittag Gedenkminuten statt, um der Opfer und ihrer Angehörigen zu gedenken.
06-06-06 Satanistische Anschläge?
Hat es etwas mit dem Datum zu tun, oder wird Finstertal erneut von massiven Terroranschlägen von außen heimgesucht? Der vergangene Tag gab zu viele Rätsel auf!
6 Gebäude wurden dabei beschädigt oder vollständig zerstört, die Nervenheilanstalt brannte bis auf die Grundmauern nieder. Die Akademie der schönen Künste zu Finstertal, ein privates Wohnhaus in der Innenstadt, zwei Ladenlokale sowie eine Villa in Finsterburg wurden ebenfalls schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die erste Explosionen ereignete sich um 6 Uhr und genau 6 Minuten in der Nervenheilanstalt, die offenbar mit Panzerschlägen und Brandgranaten angegriffen wurde. Genau 7,6Minuten also 6 Minuten und 66 Sekunden später schlug die zweite Salve von Panzerschlägen in der Akademie ein. Diese Kette in diesem Zeitabstand zog sich durch die gesamte Stadt.
Es war ein endloses Fiasko. Der Bürgermeister fordert den Rücktritt des Polizeicheffs, der zu diesem Zeitpunkt noch Kopf unserer "Anti-Terror-Organisation" war.
Kommt die RAF zurück?
Wenn man im Lauf der letzten Jahre etwas von ehemaligen RAF-mitgliedern hörte, dann nur wenn man interessiert war und ausdauernd gesucht hat. Auf den spärlichen Pressephotos sah man Männer und Frauen in mittleren Jahren, die mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen zu haben schienen. Geläutert nach fast 25 Jahren in deutschen Justizvollzugsanstalten.
Doch nach den heutigen Anschlägen in Finstertal muss man sich fragen, ob die RAF die ganzen Jahre vielleicht nur im Untergrund auf die Freilassung ihrer Köpfe gewartet hat. Eine riesiege Bombe in der deutschen Bevölkerung deren Lunte nun brennt, in Vorfreude auf die zu erwartenden Haftentlassungen im nächsten Jahr? Ist Finstertal das Maulwurfsloch der nachgewachsenen neuen RAF und werden wir bals wieder Angst haben müssen auf die Straße zu gehn?
"Ich habe es damals schon gesagt, man hätte das Pack umbringen müssen." sagte eine konservative Lokalpolitikerin, die nicht genannt werden möchte und auch an anderer Stelle wird wohl, sollten sich diese Befürchtungen bewahrheiten die Diskussion über die Todesstrafe neue Nahrung erhalten.
Brutaler Mord in Finstertal
Laut dem Pressesprecher der Polizei fand gestern Abend in der Nähe der Wiesen ein grausamer Mord statt. Angelika V. (16 J.) wurde in einer Seitenstrasse mit einem Messer brutalst niedergestochen und verstümmelt. Ein sexuelles Motiv kann bisher noch nicht ausgeschlossen werden. Der Täter und das Opfer haben sich kurz zuvor im der örtlichen Discothek 'Mexican' getroffen und fuhren auf dem Motorrad des Täters später am Abend weg. Aus den Bändern der Sicherheitskameras des Mexican konnte der Täter endeckt werden. Die Identität des Mörders ist jedoch noch unklar. Sachdienliche Hinweise die zur Festnahme dieses Mannes führen könnten werden von der SOKO Angelika unter XXXX entgegen genommen.
Ein Augenzeuge im Interview
Ich war auf die Straße gegangen weil ich die Explosion gehört hatte, also die bei der Akademie meine ich, als plötzlich lautes Motorengeknatter zu hören war, da kamen sie- bestimmt ein Dutzend, alle in schwarzem Leder und auf schweren Motorrädern. Es war noch dunkel und... ich weiß nicht, die sahen gleich so nach Ärger aus, da bin ich natürlich hinter vorne die Hecke.
Also, ich konnte das alles genau sehen... das werd ich mein Lebtag nicht vergessen... der Typ von dem Tanzschuppen... ich glaub das war´n *Beeep* aber immer voll nett! Ich hab da kein Problem mit, also der Typ stellte grad die letzten Stühle hoch und die Typen halten vor dem Lokal und der Typ ganz vorne, so´n schwarzhaariger Rocker Anfang dreißig, so´n dunkler Typ mit ganz auffallend hellblauen Augen zieht irgendwas aus der Jacke und schmeißt die Scheibe ein, oh Mann... Auf jeden fall seh ich den *Bieeep* auf einmal mit nem absoluten Affenzahn dahinhechten, voll krass und ich denk, der schmeißt das dem Rocker da zurück vor die Füße da zerreißst es den auch schon. Einfach Bang und alles war voller *Bieep*... also...sie müssen sich das vorstellen, der ist vor meinen Augen explodiert! Ein Mensch!!! Grauenhaft! Ich sag ihnen, das hat nichts von Fernsehen... das ist nur schlimm und dann ziehen ein paar von den Typen Panzerfäuste vom Rücken und ballern so 5, 6 Raketen in den Laden, zum Taubwerden sag ich ihnen... kein Plan was das sollte- vielleicht sind das ja alles die Russen, die haben doch letztens schon die Karren in Finsterburg hochgejagt, nix *Bieep* Al Quaida!
Obdachloser angezündet
Zu spät kam jede Hilfe für einen unidentifizierten Obdachlosen. Zeitgleich mit den verheerenden Anschlägen zu Tagesanbruch versuchten Passanten erfolglos die Rettungskräfte zu alarmieren als sie Augenzeugen eines grauenhaften Todes wurden. "Erst war da nur Rauch zu sehen, aber bald stand alles lichterloh in Flammen...", erinnert sich Manfred W., der eigentlich nur mit seinem Hund spazieren gehen wollte: "Ich muss die Täter nur um Sekunden verpasst haben, es ist unfassbar wozu Menschen fähig sind- ich werde die Schreie niemals vergessen!"
Da die Leitungen der Notrufzentrale vollkommen überlastet waren kam jede Hilfe zu spät und die Leiche verbrannte beinahe restlos. "So etwas kann passieren!", erklärte ein Sprecher der Feuerwehr: "Synthetische Kleidung schmilzt, verbindet sich mit dem Körperfett und der Körper wird zur Kerze. Solche Fälle sind bekannt!"
Arbeitsloser verhungert in seiner Wohnung
Ein Arbeitsloser ist in Finstertal vor den Augen seiner Mutter verhungert. Die beiden hatten offenbar nicht genug Geld, um Lebensmittel zu kaufen.
Ein 20 Jahre alter Mann ist in Finstertal vor den Augen seiner Mutter verhungert. Der Arbeitslose habe offensichtlich seit Monaten keine ausreichende Nahrung zu sich genommen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit.
Die Polizei hatte den jungen Mann am Sonntagabend tot in seiner Wohnung gefunden. Eine Obduktion des stark abgemagerten 20-Jährigen ergab Herz- und Kreislaufversagen als Todesursache. Seine 48 Jahre alte Mutter, die mit in der Wohnung lebte, musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
Bei ihr wurden ebenfalls Mangelerscheinungen festgestellt. In einer ersten Befragung gab sie an, die beiden hätten nicht genug Geld gehabt, um
Lebensmittel zu kaufen.
Der Tod des jungen Mannes ist nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler auf eine Mangelversorgung seiner Organe zurückzuführen. Die Mutter habe ihren Sohn als depressiv und phlegmatisch beschrieben. Seit dem vergangenen Jahr habe er mehrmals den Wunsch geäußert, zu sterben. Die 48-Jährige, die ebenfalls ohne Job ist, hat nach den Angaben in früheren Jahren Sozialleistungen bezogen, seit einiger Zeit jedoch keinen Antrag mehr gestellt.
Ihr Sohn habe nach derzeitigem Stand keine staatliche Unterstützung mehr bekommen, weil er Arbeitsangebote und Untersuchungen ausgeschlagen habe.
Radio Finstertal 97,5 FM - Unterbrechung des laufenden Abendprogramms
'Wir unterbrechen das aktuelle Programm für eine Sonderdurchsage. Unbestätigten Quellen zufolge hat sich vor wenigen Minuten am Stadtrand eine weitere Explosion in der unmittelbaren Nähe der Finsterburg ereignet. Der oder die Täter scheint bei dem Anschlag selbst ums Leben gekommen zu sein. Genauere Angaben wurden bisher noch nicht bekannt gegeben, aber nach allem was wir Wissen gab es zwar einige Verletzte und Schwerverletzte aber keine Todesopfer. Wir halten euch Sie dem Laufenden.'
Radio Finstertal 97,5 FM - Weitere Unterbrechung des laufenden Abendprogramms
Der Terror reißt nicht ab. Eine weitere Bombe explodierte vor wenigen Minuten in der Klosterruine in der Innenstadt, Menschen kamen dabei nicht zu Schaden. Die Polizei vermutet einen Trittbrettfahrer. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
[SCHILD]Hierbei handelt es sich um repräsentative Auszüge!
Grundsätzlich sind alle Medien voll mit Berichten, für Details bitte an die SL wenden!
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Grundsätzlich sind alle Medien voll mit Berichten, für Details bitte an die SL wenden!
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