[05.05.2006] Komm und hilf mit!, Judas....

Out of Character

Du kannst Blut nicht so stark erhitzen, dann flockt das Eiweiß aus... das merkt jedes Kind, Geno

Missbilligend betrachtete Andrew Eriks Behandlung Nina's, runzelte gar leicht die Stirn, sagte jedoch nichts.
Wegen so einer Kleinigkeit einen Aufstand zu verursachen, wenn es hier um viel größere Beleidigungen ging, war einfach nicht angemessen.

Neutral, kühl und distanziert hörte er sich aufmerksam das Angebot des Malkavianers an.
Wyrm-Monster, dass ich nicht lache, wir selbst sind nichts anders!

"Nun, Erik, sie haben ihre Sicht der Dinge dargelegt."
Was macht dich eigentlich so sicher, dass ich nicht schon längst Schritte unternommen habe, um meinen Hals zu retten, Erik?
"Um es auf den Punkt zu bringen:
Sie sind nicht wegen der Ereignisse der letzen Nacht hier."
Sondern du nutzt diese, um einen Hebel gegen mich zu haben....
"Sie bitten um meine Mithilfe im Kampf gegen die Fomorer.
Sie bieten mir eine Petition auf Blut als Gegenleistung.

Erläutern sie bitte den genauen, sinngemäßen Inhalt dieser Petition und wir kommen vielleicht ins Geschäft."

Out of Character

nur mal so nebenbei: HAT Andrew eigentlich eine Chance, die Schlacht um das Labor zu überleben? Ich meine aus SL Sicht? Ist wirklich nur eine Frage und kein Vorwurf

STOP!

Dies Treffen findet nach diversen Handlungen statt die noch nicht ausgespielt sind.
Falls Ihr weiterspielt werde ich das wieder Löschen. Ich hab es am Anfang schon geschrieben. Unter Umständen lebt Andrew zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, wer weiss schon was der Maler und div. andere Leute machen?

OffTopic

Würde vorschlagen, wir spielen hier weiter, Grisz...

EDIT:

@Grisz:
Gut, er ist ein Fremder, aber ich (Durro) als Spieler und die Leser wissen, dass er ein Malkav ist... also darf ich das doch auch im Text schreiben, oder? Andrew weiß es selbstverfreilich nicht

Erik wartete auf das neue Blut und obwohl er die Blicke des Ghuls deutlich sehen konnte ließ er sich nichts anmerken. Er wartete, schließlich war es das was er die letzten 100 Jahre getan hatte. Warten, ja damit kannte er sich wirklich aus.
Er griff in seine Innentasche, holte eine Zigarre raus und zündete sie entspannt mit einem Feuerzeug an. Dann blickte er auf blüchtig auf seine Uhr
Gleich wird es geschehen und das Blut des Todes werdet Ihr sehen.

Nina packte das schlechte Gewissen, als sie sich die Finger schon beim einschütten des Blutes verbrühte.

Das währe zu unfair. Was wenn er Schaden davon trägt or so...

Dann nah sie schnell eine neue Blutkonserve und mischte sie mit etwas von dem heißen Blut. Dann fühlte sie am Rand des Kelches. Es war warm. Sehr warm.

So wie Andrews....

schoss es ihr durch den Kopf. Dann ging sie rüber zu Erik und recihte es ihm.

" Und entschuldigen sie nochmal, wegen gerade. "

Auch Andrew griff nach einer Zigarre, zündete sie mit seinem Druckgarfeuerzeug an und nahm einen tiefen Zug.
Das Feuerzeug war wieder verschwunden, Andrew's freie Hand spielte mit seinem Stockdegen.

Nina danke er mit einem Nicken und schickte sie mit einem flüchtigen Schwenk des Stockes hinaus.

Ihr Geist noch nicht so fest ausgebildet... sie könnte ungewollt zu viel verraten...

Als sie geganen war, wieder ein fester Blick auf Erik.

"Nun?"

Erik nahm den Kelch der Ghulin ab, in seiner Nase war immer der Geruch von gekippten verkochtem Blut. Dann sah er sie finster an
Wenn Du noch langsamer arbeitest bist du tot bevor man sich überhaupt überlegen kann, ob man dich gebrauchen kann oder nicht!
Als Andrew sie dann rausschicken wollte unterbrach er sein Zeichen.
Nein, sie bleibt hier! Sie soll alles hören schließlich ist Sie der Preis!
Er fixierte Nina kurz und seine Augen funkelten Ihr entgegen, danach galt sein Aufmerksamkeit den Brujah.
Alles was ich erkläre ist ganz einfach und ich sage es nur einmal! Sie leiten den Hauptangriff und ich werde Dich mal allem ausrüsten was du so brauchst. Weste, Schwerter, Messer Äxte. Am Ende der Aktion gibt es das Schreiben, dass Euch helfen wird weiter zu leben und ich bekomme diese Ghulding sobald Du zustimmts, damit Sie lernt wie man sich zuverhalten hat.
Erik roch am Blutkelch, ließ den Brujah jedoch niemals aus seinem fokusierten Blick und fügte dann gelangweilt hinzu
Sie haben 3 Minuten es sich zu überlegen nicht mehr und nicht weniger. Es wird nicht verhandelt, es ist Ihre Chance oder Ihr sicherer Tod, wenn sie hier verweilen um sich zu verstecken!

Andrew spielte mit seinem Stockdegen, betrachtete den anderen Ahn - es musste ein Ahn sein, niemand sonst wäre so verwegen gewesen, einem Brujah solche Beleidigungen an den Kopf zu schmeißen! - lächelnd.

Eine Sekunde hatte tatsächlich das Tier in Andrew mit kratzenden Krallen an die Tür seines Verlieses in Andrew's Seele geklöpft, doch einmal erneut war es Andrew's geistige Gesundheit, die den Kampf gewonnen und die brodelnde Rachsucht wieder zurück gedrängt hatte.

Ein belustigtes Kichern wollte ob der so offensichtlich gezeigten Härte des Fremden in Andrew's Kehle hochsteigen, doch erneut beherrschte er sich. Sein Lächeln wurde dadurch höchsten noch eine Spur schwächer.

"Erik, Erik"
Andrew schüttelte sacht, fast tadelnd den Kopf.
"Ihr Plan hat einige Schönheitsfehler, mein Lieber."

Zum Beispiel, dass du mich keinesfalls den Angriff überleben lassen kannst, egal ob ich ihn führe oder nicht! Du wirst dafür Sorge tragen dass ich beim Sturm auf das Labor falle, so oder so!

"Sie können unmöglich davon ausgehen, dass die beteiligten Kinder Kains sich mir beugen werden, sollte ich den Angriff leiten. Denken sie ernsthaft, dass so eine Aktion durchführbar wäre?

Ich bezweifle das ernsthaft.

Ich bin gerne bereit, meiner Art gegen die Ausgeburten des..." Wie sagte er so schön? "...Wyrm beizustehen, aber bleiben sie realistisch. Das von ihnen gemalte Szenario ist leider fiktiv und nicht durchführbar.

Da sie ein 'Verhandeln' von vornherein ausgeschlossen haben, müsste ich DIESER Variante ihres Planes leider eine Absage erteilen.
Wenn sie jedoch ihr Angebot noch einmal überdenken mögen... ? "

Und ich hoffe, du stellst dich mir hier nicht in den Weg, sonst werde ich dich aus dem Weg räumen müssen, so einfach ist das...

Erik lachte innerlich, während ein anderer Teil kochte und kurz vorm explodieren war.
Ich soll meine Angebot überarbeiten? Nennen Sie mir einen Grund warum ich das tun sollte. Ich habe nichts zuverlieren DU hast nicht wirklich viele Möglichkeiten! sagte Erik kühl er hatte den Brujah immer noch fest im Blick.

Out of Character

da ich ja auch noch da arbeite

Leonard taucht links von den beiden auf (also hinter erik), nickt andrew kurz zu, setzt sich dann auf den platz neben dem fremden und sagt nina: Ein glas bitte.

Auf Leonards Handy taucht im Verlauf des Abends eine SMS auf.

Erik war es leid, er hatte die Schnauze voll.
Wenn niemand vor den Tode arbeiten dann machen wir es eben auf die andere Tour Ein Auge richtete er auf den Hinterkopf des neuen und das er tot war konnte Erik förmlich riechen.
Er wühlte ein wenig in den Gedanken des Fremden, wobei diese Ihnen nicht interessierten, dann hauchte er in lieblicher Stimme.
So ein Durst und so ein Glas mit altem toten Blut? Schau dir doch das Mädchen an. Beobachte Ihren weißen Hals und der Geruch ihres lebenden und warmen Blutes. Wäre sie nicht eine Sünde wert... Die Stimme klang verführerisch und lieblich zugleich, so als wolle Sie Leonard einen neuen Weg zeigen.

Erik überlegte weiter wie was nun mit diese Andrew machen sollte.
Mh, was wäre denn jetzt nett?!

"Einen Grund?!" sagte Andrew.
"Ich bin sicher das es einen gibt. Immerhin seid Ihr zu mir gekommen und nicht anders herum."
Der Brujahahn grüßte sein Clansmitglied mit einem leichten Nicken, wendet sich dann aber wieder an den Malkavianer.
"Ihr seid es auch, der es nicht will, dass ein Justikar in die Stadt kommt. Das habt ihr selbst gesagt. Womöglich ist das was ich nicht mehr verbergen kann eine Lapalie gegen das, was ihr noch verbergen wollt. Überhaupt ist aus meiner Sicht eine Allianz mit einem Unbekannten, denn auch ihr verbergt euer selbst immer noch vor mir, ein Risiko welches ich in einer für mich so Prikehren Lage nicht eingehen kann. - Das werdet ihr sicherlich verstehen. - Also gibt es für mich jetzt zwei Möglichkeit. 1. Ich lasse euch gehen und versuche meinerseits etwas über den geheimnisvollen Unbekannten Erik heraus zu finden. Denn eine Tat die so gravierend ist, das der Tod eines Seneschalls..wie nanntet ihr es?! euch egal ist, sollte doch brachial genug sein, um vielleicht meine Sünde etwas in den Hintergrund rücken zu lassen. Noch besser wäre es natürlich, Tat und Täter gleichzeitig an den Justikar zu liefern um meine blutigen Hände in unschuldiger demut und gehorsam der Camarilla gegenüber zu waschen."
Andrews Gesichtsausdruck war kalt und trocken. Er schien Emotionslos. Ließ sein Tod in wirklich so gleichgültig? Und doch hatte er in den letzten Tagen stark an Menschlichkeit verloren so dass das einzige was für ihn noch zählte er war. Und die Verachtung gegenüber vielen Mitkainiten.

"2. Variante,..." fügte er hinzu, "Ich vergesse die Tatsache, dass sie mich bislang behandelt haben wie ein dummes Kücken. Und das sie einen Ahn Ihrerseits für so dumm halten keine Anderen Vorkehrungen getroffen zu haben. Und wir sprechen noch mal erneut unter geklärten Verhältnissen über ihr Angebot. Dazu gehört auch, wie Sie Ihren Teil einhalten wollen und das die Guhlin nicht zu debatte steht. Sie ist mein. Und für den Fall meines Todes, ist sie bereits jemand anderem versprochen."
Erik sollte nicht ganz klar sein, ob die Vorkehrungen die Cherieur meinte sich auf des Seneschalls Tod bezogen, oder auf seine Anwesenheit und das leichte Eindringen in die Behausung des Brujahahns.
Andrew hingegen ließ dafür kaum Zeit zum nachdenken verstreichen. Er machte den Ansatz aufzu stehen und beugte sich höfflich wirkend vor.

"Also, als Tatsache meines guten Willens schlage ich die 2. Variante vorerst vor. Und um klare Fronten zu schaffen: Willkommen in meiner Behausung, mein Name ist Sir Andrew Cherieur ich bin Ahn und Mitglied vom Clan der Brujah. Und ihr seid?"

Ein freundliches Lächeln umspielte die Lippen des Brujah-Primogens. Ob es wohl ehrlich gemeint war?