[05.05.2006] Komm und hilf mit!, Judas....

Grisz

Titan
#StandWithUkraine
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Ein roter Sportwagen mit rotem Leder und roten Amaturen hielt vor den Hammer.
Erik stieg vorsichtig aus, und seine Gehschiene blitzte in der Nacht, wie die Sterne im Wasser. Beim gehen stützte er sich auf seinen Gehstock dessen Schädelknaub debil lächelte.
Ruhig ging er zum Eingang des Hammers und stellte sich ruhig in die Schlange.
Gut Türsteher, dann bete mal dass ich in 4 Minuten drin bin!
schoss es ihm innerlich freudig strahlen durch den Kopf
 

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Out of Character
Auch hier muss auf ein warten bestehen wenn das Telefonat am späten 5ten stattfand war Eriwue schon vorher hier. Und da der Ausgang offen ist kann hier nicht gespielt werden.
 
Out of Character
Dann packen wir das Telefonat kurz hinter das Ende des Treffens... dann bist du gerade auf dem Weg
 
Erik wurde von einem stämmigen Türsteher hereingewunken. Offensichtlich hatte Leo heute innen Dienst.

Der punkig zurechtgemachte Malkavianer zahlte einen fast schon lächerlich geringen Betrag, erhielt einen Stempel auf die Rechte Handoberfläche und konnte sich nun ungehindert im Gästebereich des Hammer bewegen...

Out of Character
Ich nehme an, du suchst Andrew? :)
 
Erik nahm dem Typ das Geld wieder weg und als er mit dem Stempel zu nahe kam nur ein freundliches.
Wenn Du noch Kinder haben willst, behalte den Stempel.
Bevor der Türsteher antworten konnte kam noch ein
Denk nicht darüber nach, sonst ist der dein letzter und einziger Gedanke! Und jetzt sag mir wo dein Chef ist!

Out of Character
Erik ist nicht bekannt, Erik sieht nicht aus wie ein punkiger Malkavianer und Erik hat null ähnlichkeit mit ICH ;)
 
Die Augenbrauen des bulligen, schrank-artig gebauten Muskelberges schoben sich zusammen, kurz verfinsterte sich sein Blick.

"Hör mal mister, du zahlst wie jeder andere auch! Meinetwegen verzicht' ich ja auf den Stempel, aber wenn du dich hier nicht benimmst, fliegst du hochkant raus, haben wir uns hier verstanden?"

Ein bulliges Kinn wurde vorgeschoben.

Out of Character
So viel zum Thema kein OOC Wissen ausspielne :p


"Wenn du zum Boss willst, kann ich das arrangieren, aber dann bitte mit etwas mehr Manieren, ja?!"
 
Erik sah den Kerl nicht mal an. Als er direkt widersprach
schnellte seine Hand direkt an die Kronjuwelen und er packte direkt zu.
Der Griff war hart und die Fingernägel schnitten langsam durch die Hose ins Fleisch während sie weiter wuchsen.
Was war an meinen Worten so falsch zu verstehen? fragte Erik freundlich mit einem kleinen Lächeln, das Kinder zum weinen brachte.
 
Der Türsteher japste nach Luft, wollte schreien, alles was heraus kam, war ein erbarmungswürdiges Winseln.
Blut sickerte durch die Hose und auf ICH's Finger.
Der Security verdrehte die Augen und kippte um.

Zwei weitere Kleiderschränke, die weiter im Gang gestanden hatte, rückten nun Schulter an Schulter.

Sie waren sich unsicher, wie sie sich verhalten sollten...
Aber so viel war klar, wenn der Fremde nicht SOFORT aufklärte, warum er sich nicht unauffällig und höflich verhalten konnte, wie alle anderen Gäste auch, würden sie (versuchen) ihn heraus(zu)schmeißen...
 
Erik betrachtete den großen Kerl wie er ins sich zusammen sackte, so als würde er mit mit einer Lupe Armeisen verbrennen.
Das Blut tropfte von sein en Finger als er den Kerl los ließ.
Freundlich sah der die beiden Schränke anderen Türsteher an, als sie sich Schulter an Schulter stellten.
Darf ich nun rein um mit Eurem Boss reden? fragte er ruhig, während seine freie Hand den Stempel Stempel in die Hand nahm.
 
Nun gut... sie waren ja informiert worden, es möglicherweise mit komischen Gestalten zu tun zu bekommen.

Einer der beiden langte nach seinem Ohr und dem darin befindlichen Funkgerät, um zwei weitere Sicherheitskräfte an den Eingang zu rufen. Dann leistete er seinem Kollegen erste Hilfe... auch wenn das eventuell etwas peinlich aussehen konnte, und brachte ihn dann in einen Backstage Bereich um keine Gäste zu verschrecken.

Der zweite "Türsteher" beäugte Erik/ICH aus zusammengekniffenen AUgen einen Moment, antwortete dann jedoch äußerst höflich:
"Wenn Sie mir bitte folgen würden, Mister?"

Der Malkavianer wurde durch die dunklen Gänge des Hammer geführt, mehrere Stufen hinab in die seperate, kleinere Bar, das "Underground".
Dort wurde er gebeten, Platz zu nehmen.
Sekunden, nachdem der Security verschwunden war, tauchte ein scheinbar älterer Herr mit weißem Bart und Haupthaar in schwarzer Kleidung auf.
Er hielt einen Spazierstock scheinbar nachlässig in der Hand und kam auf den Besucher zu.

"Eine angenehme Nacht wünsche ich ihnen. Mein Name ist Andrew Cherieur, sie baten darum, mit zu sprechen?"

Perfekte, englische Manieren, an denen es eigentlich nichts auszusetzen gab...
 
Einen netten Stockdegen haben Sie da ist das der mit dem Sie den Seneschall getötet haben? fragte Erik völlig nachlässig.
Ich weiss, dass sie auf der Flucht sind bzw. eigentlich auf der Flucht sein sollten. Schließlich haben Sie den Gesandten des Justikar getötet. Was Ihren Bodyguard angeht, tut es mir nicht leid ich hatte ihn freundlich darauf hingewiese. Ausserdem wollte er mich stempeln. Beim letzten Wort warf er dem älteren Mann den Stempel zu.
Das mit dem Seneschall ist mir eigentlich egal, aber das dadurch der Justikar kommt halte ich es für etwas ärgerlich. Ich könnte aber einen Deal anbieten...
Erik klang ruhig, sachlich und völlig normal und lächelte den alten Mann freundlich an während er auf eine Antwort wartete.
 
Hinter der Theke fällt Erik ein kleineres Mädchen auf, dass gerade Kristallgläser plierte und dann zu ihm heruber sah. Scheinbar wartete sie auf ein bestimmtes zeichen um zu verschwinden oder näher zu kommen.
 
Abwesend fing Andrew den Stempel auf. Betrachtete ihn lächelnd. Setzte ihn auf einem kleinen Tischchen ab.

Er blickte Erik freundlich an.

"Ah ja... nun, der Stockdegen... er hat mir bisweilen gute Dienste geleistet...
Aus ihrer Ausdrucksweise schließe ich, dass sie einer der Älteren unserer Art sind..."
Ob nun stark genug, sich solche Frechheiten herauszunehmen oder lediglich zu arrogant und unvorsichtig ist noch nicht entschieden...
"Nun ja... Kurágin mochte ein paar unangenehme Eigenarten gehabt haben, doch eine derer, denen ich durchaus zustimme, war, dass er stets auf eine formelle Vorstellung bestanden hat.
Ich möchte sie deshalb bitten, mir die Ehre zu erweisen, um klare Verhältnisse zu schaffen und Missverständnisse auszuräumen:
Wie ich schon sagte, Andrew Cherieur, Erstgeborener der Brujah Finstertals. Und mit wem habe ich die Ehre?"
 
Erik. sagte Erik kurz und bündig
Ich besitze keine Titel und die die ich habe sind lange vergessen.
und bei dem Akzent des ach so förmlichen Brujahs dachte er an alte Zeiten.
Das waren noch Zeiten mit Jack, damals in London.
Dann sah er den Brujah erneut an und wartete auf eine ernste Antwort auf die eine Frage die er gestellt hatte.
 
Andrew lächelte schwach.
Natürlich.

"Nun, werter Erik.
Sie haben recht, Nikolai Kurágin starb durch meine Hand und diesen Stockdegen.
Sie haben mir also einen... wie nannten sie es?... 'Deal' vorzuschlagen?"

Andrew deutete mit einer Hand in Richtung eines Tischchens, so dass sich Erik setzen konnte.

"Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten?"
 
Danke aber ich stehe lieber, wir sitzen und liegen schon genug. Was zu trinken, das klingt gut... Erik deutete leicht auf das Mädchen hinter der Theke
Sie ist bestimmt gut und Ihre Leber und das kleine Herz sind bestimmt auch eine Delikatesse.

Zurück zum Deal. Es gibt zwei Möglichkeiten. Eine die Ihrem Blute entsprechen würde und eine andere die ehe eine Imitation etwas altem und vergessen wäre. Die eine Möglichkeit birgt Gefahr, die andere den sicheren Tod.
Erik klang irgendwie sarkastisch, aber trotzdem ernst und mehr als sicher.
 
Andrew winkte Nina, ihm und Erik zwei Gläser zu servieren.
Dabei ließ er den Malkavianer nicht aus den Augen.

"Nun, bitte, präsentieren sie ihre beiden Möglichkeiten, ich nehme an, deswegen sind sie gekommen."
 
Auf die bitte? nach etwas zutrinken, nahm Nina zwei der Kelche aus dem Schrank und füllte sie mit Blut. Dann stellte sie sie auf ein Tablett und ging hinüber zu Andrew und Erik und hielt ihnen die Kelche auf dem Tablett hin, sodass sie sie sich ohne probleme nehmen konnten.
 
Erik lächelte das junge Mädchen an, als sie die Getränke brachte.
Möglichst unbemerkt versuchte er sich ihren Geruch zu merken, wobei seine Gedanken in in die eine Welt zerrten wo er mit weissen Kittel, einem Steakmesser und einer Gabel über Ihr stand. Mit den heutigen Medikamenten und chirugischen Möglichkeiten, könnte sie lange am Leben erhalten, während er sie trank, seziert um einen Teil Ihrer Organe zu essen.
Dann hielt er sie am Arm fest.
Mh, Du riechst Du Kleine, wenn Du mal Zeit hast kann Ich Dir vielleicht zeigen was so alles in Dir steckt die Stimme von Erik zischte schon fast mit einem Unterton der eine Gänsehaut über die Sterbliche Seele legte.
In Ihrem Kopf hallte seine Stimme weiter Kleines Kind noch brauchst Du keine Angst haben, noch nicht....
Gut, reden wir über das Geschäft. Fangen wir mit der Möglichkeit an die sie zu einer Schande Ihres Blutes machen würden. Erik machte eine kleine Kunstpause um die Worte wirken zu lassen.
Sie verkriechen sich hier mit einem Schutz, den jedes Kücken umgehen könnte und warten auf den Justikar, der sich einfach so vernichtet! Oder...
Erik nahm einen kleinen Schluck Blut und spuckte es wieder rein in Glas
Wäre das Blut noch etwas kälter konnte ich es auch lutschen! etwas angenervt stellte er das Glas auf den Tisch.
Wo war ich ach ja. Oder sie stellen sich der Grossen Bedrohung der Wyrmmonster, zeigen so das sie das Recht hatten den Seneschall zu vernichten, da er unfähig war und der Stadt nur Schande gebracht hat. Nun dass es einen Krieg um die Führung geben wird ist klar oder? Aber ich habe als Schmankerl eine Petition aus Blut, die besagt, dass Sie dann von den Ahnen unterstützt werden, wenn Sie den Hauptteil der Wyrmmonster-Vernichtung übernehmen würden. Ich weiß es ist gefährlich und es ist ein Risiko, aber denken an die Alten Tage als nicht nur die Ventrue als Herrscher genannt wurden, sondern auch die Brujah und denken Sie daran wie diesen Zeiten wieder etwas entgegen reißen könnten. Schließlich legen Sie Wert auf das was sie damals mal einheitlich waren ein HighClan.
Er machte nochmals eine kurze Pause bevor er sein Angebot beendete.
Überlegen Sie schnell und wenn sie nicht wollen, können Sie immerhin mit dem Wissen sterben, dass sie sich wie ein Ventrue versteckt haben!
 
Dieser Typ machte ihr angst. Etwas an ihm gefiehl ihr ganz und gar nicht. Hoffentlich würde Andrew sie vor ihm beschützen.
Als er das Blut wieder in den Kelch spuckte, war sie um so beleidigter. Sie hätte fast gekotzt, als sie das warme Blut probiert hatte und er sagte es währe kalt.

Bastard! Wünsch dir nich, dass ich rauskrieg wo du wohnst! Dann brauchst du nämlich ganz viel Sonnencream, du Penner...

Dann lächelte sie Erik verschämt und etwas angepisst an.

" Entschuldigen sie. Ich werde ihnen natürlich neues bringen. Wärmer versteht sich. "

Wenn Blicke töten könnten, währe der der nun für Erik bereit hielt ein voller Treffer gewesen. Sie kochte innerlich, ließ aber davon nichts nach Außen.
Dann verschwand sie schnell hinter der Theke und erhitze eine neue Blutkonserve. Diesmal würde Erik sich den Mund verbrennen, aber den Spaß war es ihr werd, gleich was Andrew sagen würde.
 
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