Vision
caitiff par excellence
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- 2. Oktober 2008
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Der Weg war nicht weit und der Schilderwahn der Deutschen war Aiden auch nicht entgangen. Zumindest machte es die Geschichte recht einfach. Trotzdem beunruhigte ihn der Gedanke mit den Werewölfen doch etwas. Er selbst war noch keinem begegnet, aber irgendwie befürchtete er das es kaum viel unterschied zwischen Werewölfen und einem aufgeputschten Sabbat Rudel gab.
Doch sein Leben in Angst zu verbringen, darauf hatte Aiden auch wieder keine Lust, also hieß es vorsichtig bleiben, die Augen auf zu lassen und darauf zu achten wohin man ging. Da sich bislang seine Nackenhaare noch nicht bemerkt bar gemacht hatten, ein Zeichen auf das er gelernt hatte zu vertrauen, entschied er sich den Gedanken an die Wölfe erstmal in sein Unterbewusstsein zu verbannen.
Und so bog er, wenn auch etwas skeptisch zum Hintereingang der Kunstakademie ein.
Doch sein Leben in Angst zu verbringen, darauf hatte Aiden auch wieder keine Lust, also hieß es vorsichtig bleiben, die Augen auf zu lassen und darauf zu achten wohin man ging. Da sich bislang seine Nackenhaare noch nicht bemerkt bar gemacht hatten, ein Zeichen auf das er gelernt hatte zu vertrauen, entschied er sich den Gedanken an die Wölfe erstmal in sein Unterbewusstsein zu verbannen.
Und so bog er, wenn auch etwas skeptisch zum Hintereingang der Kunstakademie ein.