[04.05.08] Eine wundervolle Nacht

AW: [04.05.08] Eine wundervolle Nacht

Mertin blickt sich interessiert um. Warum sind sie 2 Stockwerke nach oben gegangen um in ein Auto einzusteigen.
Sein Blick wandert über die Wände oder den Boden. Vielleicht eine Mechanik die das Auto nach unten fahren lassen würde.

In einem hatte der Ghul recht. Seine Vorbereitung war auch Mertin nicht ausreichend genug, aber andererseits rechnete er damit mehr Zeit zu haben.

Letztlich steigt er in das Auto ein.
 
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Der Guhl lächelte und ließ den Motor an um kurz darauf auf eine der Wände zuzufahren, die sich erst im letzten Augenblick öffnete, einen Lastenaufzug freigab und sie nach unten brachte.
auch dort hielt er einfach auf die Wand zu und dieses Mal fuhr er einfach hindurch.

Sollte Mertin zurückschauen, würde er die stabile Hauswand sehen, nichts anderes.
 
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Sein Erstaunen darüber verbrigt Mertin gut.
Angst hat er zu keiner Zeit, was diese Belange betrifft vertraut er dem alten Ghul.

Unten angekommen macht er sich eine Erinnerung sich über dieses Ritual zu informieren. Danach genießt er die Fahrt zur Burg.
 
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Die Fahrt durch den Nebel, der immer dichter wurde, schien lange zu dauern, doch vermutlich erschien es nur so lange, weil Mertin einfach nicht viel von seiner Umgebung mitbekam. Zum Glück schien der alte Guhl den Weg gut zu kennen und ließ keine Unsicherheiten erkennen.

Tatsächlich war es nicht einmal eine Viertelstunde später, als die Türme und Mauern einer alten Burg auftauchten. Hier war der Nebel noch dichter, was vermutlich an dem See lag, in dem sie auf einer kleinen Landzunge stand.

Auch hier schienen sich die alten Tore wie von Geisterhand zu öffnen und wieder genauso hinter ihnen zu schließen als sie im Hof waren. Ein unheimliches Gefühl mochte einem beschleichen beim Anblick des alten Gemäuers, das ein wenig den Eindruck eines alten Vampirfilmes erweckte. Nirgends war Lciht zu sehen und der Nebel hüllte die oberen Geschosse und den Turm ein.
 
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