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So... Meyye kannte die zwei also... Na, so übel konnten die dann ja nicht sein...
Sie selbst zögerte noch kurz, besann sich aufgrund fehlender vampirischer auf die menschlichen Manieren und guckte kurz zu Marie.

"Wenn sie mich bitte entschuldigen würden..."

Damit erhob sie sich, eine negative Antwort einmal nicht vorausgesetzt und trat zu Meyye... Nina betrachtend, die soviel kleiner als sie gar nicht war und kurz zu Ian aufsehend.

"Ahm... Guten Abend zusammen...", meinte sie dann etwas förmlicher als Meyye und lächelte freundlich... Einmal mehr kamen sowohl ihr hübsches Aussehen wie auch die unvergliechliche Stimme gut zur Geltung.

Hmmm... Diese Nina sieht auch nicht so tot aus wie die anderen hier, wenn ich es recht bedenke... Auch wenn sie doch "cooler" angezogen ist, als ich. Gott, ich muss aussehen wie ein Spiesser. Andrerseits scheinen sich ja die meisten Vampire in menschlichen Belangen Toleranz angewöhnt zu haben... Oft. Und hier ist es nunmal besser etwas feiner aufzutreten.

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Out of Character

@Feytala: Wir können's gern ausraufen.

Gerade bemerkt Meyye nicht viel von Tanjas Gesichtsausdruck, vielleicht wäre es ihr auch erstmal egal... oder sie würde Tanjas Allüren nicht verstehen, weil sie ja nur das Beste will. Wie auch immer, das auszuknobeln kann für den Rückweg warten. Der Anfall von Etikette, den Tanja vormacht, hat genausowenig irgendeine Wirkung auf sie.

Ninas Offenheit gefällt ihr irgendwie, auch wenn sie sich so gut nun nicht kennen, erwidert sie die Umarmung. "Alles im grünen Bereich." antwortet sie ihr. Immerhin ist Nina noch menschlich warm und hat ein schlagendes Herz (wie im übrigen auch Marie festgestellt haben könnte, dass Meyye gar nicht so kalt ist). "Und bei dir? Hab gehört, du hängst jetz mit Cat rum."

Dann nickt sie auch nochmal Ian zu. "Gute Show vorgestern." Ja, vorgestern war Tanja noch bei Delilah und Meyye hatte Gelegenheit, ohne sie irgendwohin zu gehen. Und das auch noch in Julians Begleitung... die Nächte werden demnächst wohl rar werden.

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Out of Character

Auszicken liegt mir mehr !

Tanja hätte ja nicht wirklich was dagegen, Meyye nicht auf der Pelle zu hocken, im Gegenteil... Aber manche Dinge sind eben unabänderlich. Der Satz bringt sie dazu, Ian etwas genauer anzugucken. Irgendwoher kennt sie das Gesicht auch, aber sie kommt nicht drauf... Ist nun auch mal so gar nicht ihre Richtung.

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Marie hat sich in der Zwischenzeit einen Café la rouge bestellt und stellt einmal mehr fest, das man in dieser Stadt keine sekunde abgelenkt sein darf, ohne das einen die Gesprächspartner sofort links lassen. Gut die Kleine hat sich wenigstens verabschiedet aber, sonst is es doch ein wenig deprimierend, wenn man für so uninteressant erachtet wird. das werden wir noch ändern müssen

Sie nickt Nina freundlich zu, Ian hat sie ja vorhin schon gesehen.
dann erhebt sie für das erste Wort ein wenig die Stimme, denn zumindest sollte sie doch die Frage beantworten, die ihr gestellt wurde.
"Verzeihung, nein mir hat noch niemand etwas über das Südviertel gesagt, warum? Als Mitglied der Verborgenen mag ich es gar nicht wenn ich zugeben muss, etwas nicht zu wissen, aber das gehört wohl dazu wenn man neu in eine Stadt kommt"
Bei der Nennung ihres Clans sieht sie Tanja lächelnd an. mach dir nichts draus, in der gosse läßt es sich auch gut leben und es gibt immer jemand der schlechter getroffen hat

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Ian konnte sich ein wenig Stolz nicht verkneifen, als ihm Meyye auf das Konzert ansprach.

Und Ian muss sich eingestehen, dass er einige Gesichter hier nicht kannte. Aber zu seiner Vewunderung erkannte er eine eindeutig wieder. Die Kellnerin.
Ernest muss sie nach der Sache auf dem Parkplatz mit den ätzenden Vögeln unter Vertrag genommen haben. Er wusste natürlich, dass das weit folgenreichere Konsequenzen hatte. Ian hätte aber vielleicht nicht den Mut aufgebracht die Kleine mit seinem Blut zu retten. Er erinnert sich, dass es ziemlich schlecht um Cristine stand.

Dann musterte er erstmal die anderen Gäste, die er noch niemals zuvor gesehen hatte. Nina schien erstmal mit Meyye und der jungen Caitiff beschäftigt zu sein, weshalb er sich erstmal löste und rüber zum Thresen ging.
Christine versah er mit einem freundlichen Lächeln. Ian war sich nicht sicher, ob sie sich auch an ihn errinnern würde und bestellte erstmal eine Coke für den etwas anspruchsvolleren Gaumen.

Er wendete sah nach rechts zu Marie und grinste breit.
"Du wirst dich daran gewöhnen müssen." Er grinste über beide Ohren, aber es sichtlich ein freundliches Lächeln. "Ich weiß, was dir gerade durch den Kopf geht. Die Stadt ist chaotisch. Ich habe noch keine Stadt wie diese erlebt...
Ian Cave. Freut mich."

Er reichte Marie die Hand. So ungehobelt der Rapper auch wirkte, er hatte charm - wenn er wollte.

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Christine erwiderte seinen Blick, vages Erkennen flackerte auf aber die Erinnerung an das Grauen dieser Nacht war zu tief in Christines Geist vergraben, als dass sie auf Anhieb gewusst hätte woher ihr der hühnenhafte Schwarze bekannt gwesen wäre. Meyye hatte etwas von einem Konzert erwähnt. Gut möglich, dass er einfach "nur" prominent war.
Wie dem auch sei, das Lächeln, dass Christine zur Cola V+ servierte kam mit Extra-Sonnenschein.

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Naja, uninteressant findet Meyye diese Marie nicht wirklich, nur sind Nina und Ian jetzt doch ein wenig interessanter. Offenbar hat sie bei Nina auch kein Problem damit, von hinten angequatscht zu werden und sich mal umzudrehen um zu antworten, denn genau das tut sie als Marie sie wieder anspricht. Clan der Verborgenen... sieh an. "Das Südviertel ist tabu. Für jeden von unserer Art. Eigentlich alles was südlich der Finster liegt, außer dem Teil westlich ab der Nervenheilanstalt. Aber das is Malk-Gebiet, also auch nich so zum Herumtollen."

Und schon wendet sie sich wieder Nina zu, die ihr auch noch auf eine Frage antworten muss. Marie hat ja auch schon Ian als neuen Gesprächspartner und könnte noch auf den Gedanken kommen, dass der Anteil an Schwarzen in der kainitischen Bevölkerung dieser Stadt auch ungewöhnlich hoch ist. Omarion, Meyye, Ian.

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Schwarze, Amerikaner, Italiener, ein EINDEUTIGER Brite und eine russischstämmige Caitiff... Wenn Tanja es recht bedachte, konnte man die Deutschen an einer Hand abzählen. Nicht dass es sie gestört hätte.

Maries Lächeln wurde freundlich erwiedert, wenn auch etwas erstaunt. Wie war das noch ? Caitiff sind der Bodensatz der Gesellschaft, die Leute ohne Clan, ganz unten... Und darauf lächelt sie mir zu ? Auf jeden Fall ist sie von Marie schon einmal positiv überrascht.

Clan der Verborgenen... Clan der Verborgenen... Sie entsann sich dunkel an Meyyes Worte zu diesem Clan. Aber eigentlich fand sie Marie ganz hübsch. Sie wusste wirklich nicht, was an der besonders häßlich sein sollte, da hatten es andere schlechter getroffen.

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Marie lächelte freundlich zurück und gab Ian die Hand. Diese war zwar angenehm warm fühlte sich aber irgendwie zu glatt und leicht feucht an. Und weil er sich nocheinmal selbst vorstellte schloß sie sich an.
"Marie Wegner. Na das ist doch irgendwie mal eine angenehme Abwechslung, in Paris konnte ich die letzten 50 Jahre am ehesten an Langeweile sterben, da kommt ein wenig Chaos ganz recht."
Aut Tanjas Erstaunen reagierte sie indem sie sich ein wenig zu ihr beugte und leise sagte. "Ich sehe nicht wirklich so aus wie du mich siehst, es wird allgemein als höflich betrachtet, wenn wir uns tarnen, deshalb auch 'die Verborgenen'."

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Die Tzimisce nickte gleich darauf verstehend... Tarnen, natürlich! Meyye hatte ja erwähnt, dass das Nosferatu auch konnten oder besser gesagt, sie hattes so ausgedrückt, dass Tanja auch etwas konnte, was die Nossis konnten.

Das würde sie auch versuchen... Ja, genau. Mal sehen ob sie es auch schaffte.

"Verzeihen sie mein Erstaunen... Ich versuche mich noch immer an all das hier zu gewöhnen. Ob Tarnung oder echt, ich finde, sie sehen durchaus liebenswürdig aus." Ein dezentes Lächeln folgte. "Spasciba jedenfalls für die Aufklärung."

Sie neigte kurz den Kopf.

"Tanja Irina Kirilenkowa... Erfreut sie kennen zu lernen."

Ja, Tanja hatte Manieren, ja sie konnte sich auf dem gesellschaftlichen Parkett bewegen... Umso mehr ärgerte es sie, dass sie immer noch nicht so recht wusste, wie es bei den Kainskindern ablief und sich nur auf ihren Instinkt verlassen musste und natürlich, dass sie erst einmal gaaaaanz weit unten stand. Wobei es zumindest im Moment wirklich Leute gab, die mehr Probleme hatten als sie.

Sie hatte Meyye und Delilah und sie hatte Nicci... Und auf eine gewisse Weise hatte sie auch Ariel... Sie durfte sich in der Stadt aufhalten und es gab Leute die sie unterstützten, sie hatte ihr gutes Aussehen und ihre Ausstrahlung... Wieviele frisch gezeugte Küken konnten das von sich behaupten ?

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Marie lachte ein freudloses Lachen "Danke, das sie meine Arbeit gutheißen. Ich möchte ja schließlich niemanden erschrecken." Oh Kind, du musst wirklich noch sehr jung sein, wenn du meinst das gutes Aussehen in dieser Gesellschaft irgendetwas bedeutet. Aber das lernst du noch wenn du lange genug lebst.
"Aber du solltest daran denken, das sich hinter den schönsten Gesichtern die schlimmsten Monster verbergen können. Und damit meine ich nicht die, die aussehen wie Monster."
Marie sah sich kurz um um sicher zu stellen das nur Tanja sie ansah. Sie grinste und ganz kurz sah diese nicht die hübsche Frau vor sich, sondern ein Wesen mit feuchtglänzender grünlicher Haut und einem Mund voller Reihen von spitzen Zähnen unter Nasenschlitzen und vollständig schwarzen runden Augen. Nach einem Liedschlag war der Spuk vorbei und vor ihr stand wieder dieselbe Frau wie vorher.

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Out of Character

Mut

[dice0]

Out of Character

Selbstbeherrschung

[dice1]

Tanja bekam einen ziemlichen Schreck, als sie Maries wahres Antlitz zu Gesicht bekam, allerdings hatte sie sich mehr als gut unter Kontrolle... Mochte sein, dass sie einfach nur die gestalt ihres Erzeugers als viel furchteinflössender Bestand oder einfach nur gute Nerven hatte. Jedenfalls lies sie weder einen Schrei, noch zuckte sie zurück... Nur die Weitung ihrer Pupillen deutete darauf hin, dass sie überhaupt irgendeine Reaktion zeigte.

Sie schwieg einige Sekunden lang, in der sie erst einmal überlegte, was man dazu überhaupt sagen konnte.
Viele Toreador hätten indess wohl bestritten, das gutes Aussehen nichts bedeutete... Und wenngleich es die meisten anderen bestritten, unterbewusst lies man sich doch beeinflussen... Besonders die, die noch nicht lange tot waren.

"Ich...", begann sie und schwieg dann noch einmal.

"Ich sehe, jeder Clan hat seine Last zu tragen. Ich würde ihnen mein Mitleid bekunden, aber das klänge wohl ziemlich hohl und heuchlerisch. Ahm... Daher... Sage ich, dass ihr Aussehen mir wenig bedeutet, auch wenn es mich vermutlich irritieren würde. Ich glaube, es hängt mehr davon ab, wie sich jemand gibt und wie er denkt, als wie er aussieht. Ich hab Leute getroffen die Wunderschön waren aber ekelhaft in...nunja, in ihrer Seele."

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Out of Character

Hat Tarma nicht geschrieben, das Marie extra drauf achtet, dass niemand ausser Tanja sie ansieht... Ich les das so...

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Out of Character

Tschuldigung. Überlesen. Ignoriert das wenn ihr mögt

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Marie nickte und ihr Lächeln wurde wieder ehrlich freundlich.
"Wenn sie das nie vergessen, dann haben sich ihre Überlebenschancen gerade deutlich erhöht. Und andererseits gibt es nicht den geringsten Grund Mitleid mit mir zu haben. Als ich noch lebte und deutlich hübscher war, da hatte ich Komplexe wegen meines Aussehens, aber heute nicht mehr."

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Ian belächelte die Antwort Maries freundlich und ging mit einen guten Gefühl an seiner Cola nippend davon. Die hübsche Caitiff nutzte die Gelegenheit sich vorstellen.
Ian machte es sich inzwischen auf einen Hocker bequem und belauschte die Gespräche und bekam deshalb nicht die kleine Freak-Show von Marie mit. Vielleicht war das auch besser so.
Cave hatte zwar nichts gegen Nosferatu - bei weitem nicht - aber ihr Anblick war nicht das, was er an ihnen schätzte.

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"Sagen wir es so, was mein Aussehen angeht hatte ich nie Komplexe... Eigentlich hatte ich gar keine Komplexe bevor ich... gestorben bin. Aber jetzt scheinen mir ein paar immer öfter angebracht..."

Sie betrachtete Marie nun wieder leicht neugierig.

"War es nicht schwer, sich... Naja... Daran zu gewöhnen ? Ich kann mir vorstellen, dass man erst einmal... Noch mehr als sonst... Am Boden zerstört ist." Dann zögerte sie, legte den Kopf leicht schief.

"Ist es schwer, so die.. .gestalt zu ändern ?"

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Je später der Abend, desto schöner die Gäste. Cat betrat erneut das Café. Diesmal im Schlepptau: Ghul Oliver, Alexander, Melody.

Zu Melody ging ein schneller Blick. "Du kannst hier erstmal aufs Haus trinken. Ich klär das mit Ernest. Nimm aber bitte nicht das teuerste Zeug, frag am besten nach nem Plastikbeutel. Wenn du darauf keinen Bock hast, kannst du dir gerne was jagen. Ich denke, wir haben die Situation unter Kontrolle." Sie zwinkerte kurz Sarah freundlich zu.

Dann ging sie direkt zur Theke. "Darling ... du hast doch bestimmt meine SMS bekommen, ja?"

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Alexander folgte Cat ins Café und grüßte die Anwesenden mit einem hörbaren "Guten Abend, allerseits!"

Dann ging auch er zur Theke

"Hallo ernest!"