[03.05.2008]Ein Tremere stellt sich vor

ChrisThe

Kleiner Drachen
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12. April 2009
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Auf das Gelände der Kunstakademie fährt Mertin auf seinem Roller vor.
Er parkt ihn an einem der vorgesehenen Stellplätze und verschließt ihn um daraufhin die Akademie zu betreten.
Dem Weg folgend welcher der Regentin Ghul ihm beschrieben hat tritt er auf eine Tür zu.
Dahinter soll sich also Herr Romero befinden. Noch einmal strich er sein Jacket glatt und überprüfte auch den Rest seiner Kleidung.
Alles war in Ordnung, also klopfte er an der Tür.
 
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Ghul der Seneshall, Laura Raabe:

Nachdem die surrenden Überwachungskameras sich einen Eindruck des neuen Besuchers gemacht hatten, verkündete ein deutliches Schnappen innerhalb des Türschlosses das der Zugang von nun an freigegeben war.
Entgegen der ursprünglichen Information des Tremere fand dieser nicht wie erwartet den italienischen Prinzenghul vor, sondern eine gothikartig gekleidete Schwarzhaarige die konzentriert dabei war ihre Nägel zu lackieren.
Als Mertin eingetreten war, sah sie kurz auf, dann lächelte sie einladend und bot dem Fremden einen Sitzplatz an.

"Willkommen an der Finstertaler Akademie für Kunst und Musik Fremder! Mein Name ist Laura und mein Auftrag ist es sie in dieser Stadt willkommen zu heißen und ihnen die ersten Stunden der Ankunft etwas leichter zu gestalten. Bevor ich damit jedoch beginnen kann, erzählen Sie mir bitte etwas über sich. Namen, Herkunft, Grund ihres Hierseins, ihr letzter Aufenthaltsort und was Sie sonst für wichtig erachten!"
 
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Mertin nickt der hübschen Schwarzhaarigen freundlich zu.
Auf die Einladung hin setzt er sich aufrecht in den zugewiesenen Stuhl.
"Guten Abend Laura," setzt er an und lächelt freundlich "ich bin Mertin Steiner Kind der Rahel vom Clan der Tremere. Ich bin auf Wunsch meiner Erzeugerin hier angekommen um mich Regentin Catilin Mc Kinney anzuschließen. Davon abgesehen übernehme ich einen kleinen Gefallen in ihrem Namen. Meine letzte Zuflucht hatte ich in Würzburg. Übrigens eine schöne Stadt, vielleicht wollt ihr sie ja einmal sehen" mit einem kleinen Zwinkern versucht er doch einfach mal sein Glück bei ihr.
 
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Ghul der Seneshall, Laura Raabe:

"Sicher gerne, auch wenn ich nicht glaube das dies in der nächsten Zeit denkbar wäre."

Die Ghul stieg auf die nette Geste ein und beendete nun endgütlig ihre Nagelpflege. Mit wedelnden Fingern und einem neckischen Grinsen auf den Lippen sah sie zu dem Tremere hinüber. Ihr ebenfalls schwarz geschminkter Blick bat dabei mit einem fast schelmischen Unterton um Verzeihung. Sie faste diese kleine Bitte aber nicht in Worte, sondern fuhr sachlich mit den ihr aufgetragenen Fragen fort.

"Wie lange gedenken Sie in Finstertal zu bleiben? Sie müssen wissen, dass hier in der Stadt die Regel gilt, dass Neuankömmlinge erst nach drei Tagen als vollwertig angekommen gelten und erst im Anschluß an ein weiteres Gespräch nach fünf Tagen als anerkannte 'Bürger' der Stadt gelten."

Laura suchte in dem heillosen Durcheinander auf dem Schreibtisch nach einem Schreibblock und einem geegneten Schreibgerät. Mit einem abgenutzten und angekauten Bleistift wurde sie fündig.

"Ach und eines noch! Ganz wichtig... Was sind Ihre Aufgaben innerhalb des Clans Tremere, bzw was genau ist ihr Fachgebiet? Wir haben derzeit einige vakante Probleme in der Stadt die derartige Fragen nötig machen, man will ja wissen in wie weit die eigenen Reihen sich zu verteidigen wissen."

Die Gothghul grinste.
Diemal humorlos und mit einem nicht zu definierenden Unterton in ihrer Mimik.
 
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Mit dem nett formulierten, wenn auch vielleicht erzwungenen, Korb des Ghuls hatte Mertin bereits gerechnet, daher keine zu enttäuschende Aussage.

"Dies liegt nun in der Hand der Regentin. Sollte sie der Meinung sein, dass meine Dienste ausserhalb der Stadt von besserem Nutzen wären wird mein Aufenthalt nur kurz sein. Das wäre jedoch schade, da es hier doch so viele hübsche und interessante Dinge zu betrachten gibt." Wieder schenkt er Laura ein Lächeln, wenn auch ein schwacher Versuch, so dennoch einer noch ein paar Punkte bei ihr zu sammeln.
Auch dieser Ghul würde zweifelsohne seinem Besitzer ein Bild auf Grund ihrer subjektiven Meinung machen und wessen Ghul auch immer vor ihm saß. Unwichtig konnte er nicht sein.

Nach diesen 2-3 Sekunden Geistesabwesendheit, was man auch als höfliches Warten auf eine Reaktion interpretieren könnte, setzt er schließlich seinen Satz fort.
"Dennoch denke ich, dass die Regentin für mich sicher gute Verwendung finden wird. Daher gehe ich davon aus länger als einige Monate hier zu bleiben. Vielleicht Jahre."

Die zweite Frage zu beantworten fiel ihm schon umso schwieriger. Wie könnte er möglichst wenig von sich preis geben und die Frage dennoch zu ihrer Zufriedenheit beantworten.
"Ich bin, aber das wisst ihr eh bereits, der Thaumaturgie verschrieben. Insbesondere habe ich die Fähigkeit das Blut der Kainiten zu analysieren."
Dies war eine Antwort die nicht zuviel über seine Fähigkeiten verriet und dennoch ehrlich war und vielleicht eine Verwendungsmöglichkeit für die Hohen der Stadt bot. Es sich mit ihnen gut zu stellen könnte nie schaden.
 
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Ghul der Seneshall, Laura Raabe:

"Fein, ich werde das entsprechend vermerken. Irgendwo habe ich so ne Akte rumfliegen die Sie auszufüllen haben, ich kann sie nur grade nicht finden. Wissen Sie was? Gehen Sie doch einfach schon mal durch ins Büro der Chefin und ich suche in diesem Durcheinander nach den für Sie so wichtigen Unterlagen, ok?"

Es folgte ein charmantes Lächeln das den seltsamen Ausdruck der eben noch in dem Gesicht der jungen Frau zu finden war, Lügen strafte. Freundlich wies sie auf die Tür hinter sich und zwinkerte ihrem Gast zu.

"Ist die zweite Tür links, Sie können es gar nicht verfehlen!"
 
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Mertin erhebt sich geht auf den Schreibtisch zu und schaut über das Chaos.
"Wichtige Unterlagen?" er lächelt Laura an "dann will ich Sie gar nicht vom suchen abhalten."
Nicht ohne einen Blick über das Chaos gleiten zu lassen.
"Ihr solltet nachdem ihr die Akte gefunden habt die schnelle Form des Ordnens durchführen" dabei grinst Mertin und guckt mehr als offensichtlich in Richtung ihres Papierkorbs.

Danach geht er weiter zu der 2. Tür auf der linken Seite um auch an dieser zu klopfen.
 
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Nur Augenblicke später erklang das freundliche

"Herein!"

einer glockenhellen Stimme die selbst durch die schwere Tür hindurch einen nicht zu leugnenden sympathischen Effekt hatte. Anscheinend wurde der Tremere erwartet, denn die Worte klangen nicht im mindesten überrascht.

Als Mertin der Aufforderung nachgekommen war und die Tür geöffnet hatte, fiel sein Blick durch die erstaunlich zwielichtige Beleuchtung des Zimmers hindurch in einen modern und geschmackvoll eingerichteten Raum. Die blonde Seneshall saß hinter einem ansprechenden Schreibtisch, hatte die Finger verschränkt und beantwortete den fragenden Blick des Gastes mit einem freundlich auffordernden Lächeln.
Anscheinend erwartete die Seneshall eine etikettegerechte Begrüßung.
 
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Der Tremere war vermutlich gerade erst aus dem Zimmer, da würde Laura schon wieder gestört werden, denn es kündigte sich ein neuer Besucher an oder besser eine Besucherin an. Die Kamera würden den Blick auf eine Frau freigeben, die auf jeden Fall zur besser aussehenden Riege der Stadt gehörte und das auch dann, wenn sie in Jeans und schwarzem Oberteil vor der Tür stand.
Als sich die Kamera bewegte, lächelte sie ins Objektiv. Immerhin erwartete sie eigentlich Toni Romero am anderen Ende der Leitung.
 
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Mit so etwas hatte Mertin bereits gerechnet, doch der Anblick der blonden Frau irritierte ihn dann doch etwas.
Ein minimales Zögern in seiner Bewegung, sichtbar nur für einen sehr guten Beobachter.
Er geht ein paar Schritte in den Raum hinein, wahrt aber anstandsmäßige Distanz zu der Frau. Anschließend verneigt er sich tief vor ihr.
"Mertin Steiner Kind der Rahel vom Clan der Tremere" stellt er sich vor verzichtete jedoch im Gegensatz zu der freundlichen Ghulin im Vorraum auf weiterführende Kommentare.
 
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Besonders an dem Raum war, dass er nur sehr spärlich beleuchtet war. Anscheinend mochte die Seneshall das Zwiellicht.

"Erfreut Sie kennenzulernen. Mein Name ist Magdalena Buchet, aber sie dürfen mich wie alle anderen Noir nennen. Wie Sie vielleicht schon erfahren haben, bin ich der Seneshall dieser Stadt und für den ordnungsgemäßen Ablauf der allgemeinen Geschäfte verantwortlich. Aber bitte setzen Sie sich doch."

Die Toreador lächelte aufmunternd und wartete bis der Tremere der Aufforderung nachgekommen war.

"Sind Sie schon untergekommen? Ich wette Frau McKinney hat Ihnen bereits einen Schlafplatz im Gildenhaus oder der Burg angeboten?"
 
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Ghul der Seneshall, Laura Raabe:

Die Hüterin? Was zur Hölle will die denn...?

Das vertraute Geräusch gewährte den Eintritt.
Helena dürfte ziemlich überrascht sein anstelle des italienischen Sekretärs auf die seltsam aussehende Ghul zu treffen. Die Goth saß hinter einem heillosen durcheinander und hatte augenscheinlich wieder damit begonnen sich die Fingenägel mit dunkelgrünem Lack zu verzieren.

"Sie müssen Helena O'Niell sein, oder? Freut mich Sie endlich kennenzulernen. Ich bin Laura, die rechte Hand der Seneshall und die Vertretung für Toni. Er verbringt noch mindestens eine weitere Nacht in Warschau, seine Exzellenz hat noch dringende Geschäfte..."
 
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Natürlich kam Mertin dieser Aufforderung nach.

Bei dem Namen zuckt er kurz zusammen. Sollte diese Dame doch die Prinz sein, er hatte schließlich von einem Mann gehört. Die Anspannung legt sich wieder als sie sich als Seneshall vorstellt.

Der junge Tremere sitzt aufrecht in seinem Stuhl. Dieser Anblick hatte schon etwas von der Steifheit eines Ventrue, ließ aber darauf deuten, dass er kein Küken mehr sein konnte sondern die Benimmregeln vor längerer Zeit gelernt hatte.

"Die Freude ist ganz auf meiner Seite Seneshall Noir" er betonte ihren Namen besonders ausführlich als würde er sich darüber freuen sie so nennen zu dürfen.
"Ich hatte leider noch nicht die Freude Primogena und Regentin Mc Kinney persönlich kennenzulernen, aber mir wurde von ihr ein Schlafplatz im Gildenhaus angeboten. Ich habe das Angebot angenommen."
 
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Die Gefühle erreichten nicht ganz die Mimik der Seneshall, aber sie war durchaus erfreut darüber, dass sogar die Tremere erst ihren Weg in die Akademie fanden und dann erst persönlich im Gildenhaus vorstellig wurden. Gute Antwort.

"Wie erfreulich! Sollte es Ihnen nach etwas mehr Luxus verlangen, können Sie jederzeit auf das El Privilegio zurückgreifen. Die Übernachtung in den ersten Tagen ist umsonst, alle anfallenden Kosten werden über die Akademie getragen. Aber kommen wir auf Sie zurück. Wie war Ihre Anreise? Verlief alles zu Ihrer Zufriedenheit? Wurden Sie in Finstertal ihres Ranges entsprechend aufgenommen?"
 
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"Vielen Dank für ihr Angebot" nickt Mertin auf das Angebot im El Privilegio nächtigen zu können.
Mehr als eine Höflichkeitsformel war es dann aber doch nicht, er hatte nicht vor aus dem Gildenhaus auszuziehen.

"Die Anreise war lang aber angenehm. Finstertal ist, soweit ich das nach so kurzer Zeit sagen kann, eine schöne Stadt. Der Bahnhof sieht von außen sehr beeindruckend aus. Ich frage mich ob er von innen hält was er verspricht. Ich denke ich werde ihn mir bald einmal ansehen."
Der Tremere sprach mit etwas Begeisterung in der Stimme. Er war zwar kein Toreador, aber das ein oder andere historische Bauwerk interessierte ihn dann doch.

"Da sie der erste Kainit sind mit dem ich hier spreche kann ich bisher zu vollster Zufriedenheit bestätigen entsprechend meines Ranges behandelt worden zu sein." Ein leichtes Lächeln umspielte bei diesen Worten seine Lippen.
 
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Helena war für einen Augenblick versucht, nochmal nach draußen zu gehen und nachzuschauen, ob sie denn auch wirklich richtig war.

"Guten Abend, Laura", sagte sie dann. "Ja, genau die bin ich und ich wollte auch zu Toni Romero." Ihr Blick ging über das ganze Chaos auf dem Tisch. "Jedenfalls sind sie ziemlich talentiert ... zumindest darin innerhalb kürzester Zeit ein Chaos zu veranstalten." Ein Grinsen, von dem nicht ganz klar war, wie das gemeint war.

Vermutlich war die Guhlin darüber informiert, daß Helena doch sehr auf der Seite des Prinzen stand und auch daß sie Romero doch sehr mochte. Irgendwie paßte diese Frau so garnicht zu Magdalena, die hätte nicht mal eine Anstellung im Dark End bekommen, denn daß die Mädels dort auffällige Kleidung bevorzugten, hieß nicht, daß sie sonst nicht kompetent waren.

"Ich bin mir auch nicht sicher, ob sie mir helfen können."
 
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Ghul der Seneshall, Laura Raabe:

"Warum versuchen wir es nicht einfach?"

Die Ghul lies Helenas berechtigten Einwand vollkommen unkommentiert. Was aber hätte sie auch sagen sollen? Das Chaos das sie veranstaltet hatte war nicht zu übersehen und eine Erklärung zu Romeros vollkommen undurchsichtigem System käme bestenfalls einem Armutszeugnis gleich. Abgesehen davon war es Laura auch vollkommen gleichgültig wie es in dem Büro aussah. Nebensächlichkeiten!
Die Goth setzte ein gewinnendes Lächeln auf und blickte siegessicher zu der Toreador ehrenhalber hinüber.

"Ich bin über die meisten Dinge die so abgehen informiert und kann auch fast vollständig auf Romeros elektronischen Daten zurückgreifen, also schießen Sie einfach los."
 
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"Der Bahnhof? Nett oder? Gefällt mir auch sehr gut. Etwas bunt vielleicht, finden Sie nicht?"

Noir lehnte sich in ihrem kostbaren Sessel zurück und verschränkte die Hände vor ihrem schlanken Bauch. Das Zwielicht schien ihrem Aussehen zu schmeicheln, auf jeden Fall schien sie noch etwas charismatischer als zuvor.

"Es gibt eine Menge beeindruckendes Gebäude in der Stadt. Die Wasserburg zum Beispiel, die dem anderen Stadtteil Burgh seinen Namen verlieh. Der Dom in der Innenstadt ist auch eine längere Betrachtung wert. Es gab ein Kloster im Norden aber das ist vollkommen zerfallen und dient bestenfalls archäologischen Interessen. Im Süden befindet sich eine weitere sehenswerte Ruine, von der sollten Sie sich aber tunlichst fernhalten. Sie liegt im Reich der Garou mit denen wir, um es kurz zu machen, derzeit im Kriegszustand stehen."

Die Seneshall grinste verlegen.

"Aber auch sonst gibt es viel das eine Besichtigung lohnt, die Stadt ist alt..."
 
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Der Tremere sitzt weiterhin steif in seinem Stuhl, auch wenn sich sein Gesicht mittlerweile gelöst hat und ein leichtes Lächeln zeigt.
Während des Gespräches über die Gebäude macht Mertin einen interessierten Eindruck und merkt sich die genannten Gebäude. Die würde er sich alle einmal anschauen müssen. Zeit genug schien ihm ja nun zu bleiben, doch vorerst muss er an seinen Auftrag denken.

"Eine alte Stadt berherbergt oft alte Kainiten. Das bedeutet doch, dass wir die Garou effektiv bekämpfen können oder etwa nicht."
Er wundert sich wenig über sich selbst, dass er so schnell das Wort "wir" verwendet hat. Noch ist er kein Mitglied dieser Gesellschaft. Fühlt er sich hier etwa wohl oder liegt es an dem Charisma das von der Senneshal ausging.
Er entscheidet sich ein wenig besser auf seine Worte zu achten bevor er sie ausspricht.

"Laura sagte eben, dass sie auf der Suche nach Kainiten wären die bestimmte Posten bekleiden können. Oder um es genauer zu formulieren bestimmte Probleme für sie lösen."
Er sprach nicht weiter und hofft so auf eine etwas umfangreichere Erklärung der Senneshal.
 
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"Nein, bestimmt nicht bei allem, aber vielleicht bei einem, ich brauche als Bedienung fürs Cafe 1, besser 2 Leute, die dort bedienen können, da Christine nach London gehen wird und dann alles gesichert sein muß", sagte Helena dann und das sogar sehr freundlich. "Herr Romero (seid wann sagte sie eigentlich Herr) sagte mir, er würde sich darum kümmern, ich hätte auch schon entsprechende Kanidatinnen vorzuweisen."

Beide davon waren bisher im Dark End beschäftigt gewesen und beide studierten an der hiesigen Kunstakademie und beide würden das entsprechende Benehmen und Wissen mitbringen können. Vielleicht würden die Namen Toni sogar was sagen.

"Ich weiß nicht, ob sie da wirklich etwas machen können?"
 
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