[01.06.2006] A Long Way Down/ Das Konzert

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"Ich geb dir nen Schlüssel, dann kannste mir beim Rumliegen zuschaun." sagt sie und schmunzelt leicht, ehe sie den Kuss erwidert. Aber im Inneren ein Anflug von schlechtem Gewissen. Sie sollte viel mehr Zeit mit Julian verbringen... aber auch dieses Konzert geht schon zu Lasten einer ihrer anderen Verpflichtungen, die sie so leichtsinnig übernommen hat, und die Tanja heißt.
 
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Was Sven da mit ihrem Auto machte, konnte sich als gute Geldquelle eignen, oder aber als Frauenmagnet. Über beide Ideen musste die Gangrel schmunzeln. "Das hat mich jetzt ein wenig an den Kerl mit dem sprechenden Auto erinnert. Night Rider." Und da der Kerl etwas arg schmalzig war, verzog sie kurz die Lippen, grinste dann aber wieder und nahm die Schlüssel.
"Mit mir macht der solche Sachen auch nicht, ich muss ihn immer selbst fahren. Du wirst auf jeden Fall der erste sein, an den ich denke, wenn ich mal ne andre Karre bekomme." Sie warf dem Auto einen nachdenklichen Blick zu und hakte sich dann bei Sven ein.

Der Parkplatz war ein gutes Stück weg vom eigentlichen Geschehen, die Musik konnte man bis dorthin trotzdem hören. Sie mussten also etwas laufen um auf größere Menschengruppen zu treffen. Da tummelten sich sicherlich einige ohne Karten bei irgendwelchen Absperrungen, in der Hoffnung, nach dem Konzert noch einen Blick auf Maze zu erhaschen.
"Ich hätte dich ja auch auf das Konzert eingeladen aber ich hab keine Karten mehr bekommen. Naja, ich hätte vermutlich keine mehr bekommen, wenn ich mich drum bemüht hätte. Hörst du so Musik überhaupt?" Ihr Fall war es nicht, aber sie war ja auch nicht wegen der Musik hier. Und um Sven nicht später ewig alleine rumstehen zu lassen, würde sie sich wohl beeilen müssen.
 
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Out of Character
Sorry, bei mir gehts gerade drunter und drüber.


Als Meyye das Telefonat beendet hatte beendete Ian gerade das zweite Lied und begann mit einer Lobeshymne auf sich selbst. Wie sollte es auch anders sein.

Ian wusste, dass es irgendwie unfähr ist sich seiner Kräfte zu bedienen, um der Menge etwas mehr einzuheißen. Aber er konnte es und und das war ihm Grund genug.

Die Bühnenshow war ausgereift. Es war unglaublich, was er in einigen Tagen Abwesenheit auf die Beine stellen konnte.

Mit dem Aufhäulen einer Alarmsirene und einem düsteren Beat begann der Nächste Track. "How we do it over here"

Out of Character
ich weiß ich klau die Tracks vom Busta Album "The Big Bang", aber sie sind nunmal cool
 
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Der Junge machte große Augen und sah sich kurz verlegen um.
"Ähm..ich weis nich was du meinst, nur Rentner haben Gärten...war mal in einem von meinem Opa aber ich find sowas..."

Eduard lächelte süffisant und meinte: " Bleib cool Boy, ich bin privat hier, meinen homes zugucken, du verstehst " damit zwinkerte er locker und vertraute darauf das sein Akzent ihm die nötige Glaubwürdigkeit verleihen würde.
Er zückte einen 100euro Schein und legte ihn hinter das Ohr des Tickers während er sagte:
"Junge, ich hab keine Lust mit dir zu diskutieren, give me that fuck dope!"
und ihm mit der anderen Hand die Wange tätschelte.

Schnell und deutlich nervös reichte er Eduard einen kleinen Beutel mit dunkelgrünen Inhalt und verschwand in der Menge.

"tz...unfassbar"

In windeseile hatte er ein paar Papers georgt und fertigte völlig entspannt ein paar Blunts. Schon beim bauen schenkte man ihm unmissverständliche beachtung, doch er hatte Zeit, er wartete bis eine Gruppe ihm gefallender Frauen näher kam und meinte nur:
"hey Girls..." was völlig reichte um ersten Kontakt herzustellen.

Eins kam zum anderen, Mariuhana und alkohol taten ihre Wirkung, es war eine besondere Situation wie sie immer entsteht wenn Menschenmassen zu der gleichen musik zusammenkommen und so konnte er schon nach ein paar Lieder die Funktionstüchtigkeit seiner Sonnebrille ausprobieren, während er sich rhytmisch im beat wiegte, nur unterbrochen von kurzen Anfällen von sarkastischem Lachen bei besonders lustigen Punshlines.
Den beiden Mädchen schien das zeug nich bekommen zu haben, war anscheined zu stark musste man denken, wenn man sie so friedlich auf dem Rasen schlafen sah...

OffTopic
Beide -2BP. Wir wollen ja nich übertreiben, sry, vergessen zu erwähnen...
 
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Out of Character
Um dem ganzen etwas mehr spannung zu geben, es ist gut möglich das er nun auffällt, auf "tarnung bzw. unauffällig" achtet er nichtmehr ;)
 
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Out of Character
@Arkanum: Kein musikalischer Einwand von mir. *g*


Zeit, Beats und Lines (die lyrischen sind gemeint..) gehen in's Land, und Meyye beginnt wieder, sich zur Musik zu bewegen. Anfangen tut sie damit, während sie noch lose die Arme um Julian hat, so hat er auch was davon, und von ihrem Lächeln. Erst mit der Zeit kommt sie wieder dazu, ein wenig auf die Umgebung zu achten.

Bis zum Außenbereich vor, wo Sarah und Sven sich aufhalten, reicht ihr Blick trotzdem nicht. Aber zwei Mädels, die ausgeknockt auf dem Rasen liegen, sieht sie sich etwas näher an. Was denn, jetzt schon? Sie sucht nach Leuten um sie rum, die vielleicht zu ihnen gehören, aber findet keine. "Oh Mann." sagt sie und steht wieder still, zeigt Julian die beiden. "Ich geh mal nachsehn. Kommste mit?"
 
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Eduard lehnt völlig gelassen im Schatten eines Baumes (falls es einen gibt, sonst aufm Erdhügel sitzend, oder an Wand gelehnt) und genießt die Musik.
Sein Kopf nickt lässig zum Takt und ein zufriedenes Lächeln lässt sein Gesicht lebendiger wirken als sonst.
 
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Sie geht dann schonmal vor, denn Julian hat sich gerade was zu trinken geholt... das wird sie schon hinkriegen. Also schlendert sie zu den beiden sleeping beauties hinüber und geht mal bei ihnen in die Hocke. "Hey, was geht bei euch?" spricht sie sie mal an, dann fühlt sie vorsichtshalber den Puls, versucht die Atmung zu erkennen.
 
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"Dennen gehts gut...keine Angst...haben sich anscheinend etwas übernommen.." meint der verschmitzt Grinsende in 2meter entfernung.

Out of Character
Kanns sein das du mich auf dem Schiff schon gesehen hast ich dich aber nicht?
 
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Out of Character
Wir waren zwar beide da, haben einander aber anscheinend nicht beachtet... du hast zwar auch zugeschaut, nach dem gemeinsamen Überbordgehen, als Cat im Wasser schwamm aber da war Meyye auch schon draussen. Wär möglich, dass wir uns gar nicht richtig gesehen haben. ;)


Etwas abschätzend schaut sie zu dem Typen, der auch aussieht als hätte er was geraucht. Sie kennt das, weiß wie es aussieht. "Ja, sieht so aus." sagt sie und fragt sich, warum der ihr bekannt vorkommt. Hat sie ihn schonmal gesehen? "Warst wohl auch gut dabei?"
 
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"Nene...wer mit Feuer spielt verbrennt sich nur die Finger..." ein zumindest seiner Meinung nach, hochwitziger Satz, so das er ein kleines in sich hinein kichern nicht verhindern kann.
"Wieso...neidisch?"

Irgentwo im Hintergrund seiner nun neu verzweigten Gedankenbahnen scheint sich eine Spur zu öffnen und gibt ein kurzes Bild frei..er dreht den Kopf nach links...und wieder nach rechts, und schiebt kurz die Sonnenbrille einen cm rutner um sie darüber hinweg zu mustern.
"Sag mal...kennen wir uns?"
 
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Oho, ein kleiner Philosoph. Ein Indiz dafür, dass sie richtig geraten hat. "Ne, nich wirklich." sagt sie, auch wenn sie hin und wieder mal, wenn sie übermütig ist, nichts dagegen hat jemanden mit Alkohol oder THC im Blut anzutreffen. Auf seine Frage hin schaut sie ihn sich genauer an. "Schon möglich, ich frag mich bloß, woher." sagt sie. Wahrscheinlich würde er trotz seines Zustands eher drauf kommen, schließlich ist sie ja doch etwas auffälliger in der weißhäutigen Kainitengesellschaft Finstertals.
 
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"Wart ihr schonmal in ...London...miss?"
Er geht unauffällig einen Schritt zurück bei der Frage und kratzt sich am Rücken, während er ihre mimik genau musstert als er den Namen der Stadt ausspricht.

Nein...sie können mir nicht bis hierher gefolgt sein...

Seine Hand schloss sich um die Waffe im Gürtel und er wartete nur darauf das sie bemerkte das ihre Tarnung aufgeflogen war um zu schiessen.

Eduard...Vorsicht ist gut..aber du bist paranoid
 
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Seltsame Wortwahl... dieses 'ihrzen' kennt sie sonst nur aus Mittelalterfilmen und alten Vampiren. Allerdings kann sie sich keinen der Ahnen, die sie kennt, kiffend bei einem Rapkonzert vorstellen. "London? Nicht dass ich wüsste." sagt sie. Warum bleibt seine Hand so lange auf dem Rücken? Das gefällt ihr nicht.

Dann trifft sie ein Geistesblitz. "Emanuelle." sagt sie etwas verblüfft und sieht ihn an. Der Name der Yacht, auf welcher das Treffen nach dem Krieg mit Finsterburg stattfand. Irgendwo da hat sie mal sein Gesicht gesehen. Ghul oder Vampir? Auf jeden Fall versteht sie jetzt den Zustand der Mädchen besser. Ihre Augen verengen sich. "Sind sie deswegen bewußtlos geworden? Hast du zuviel genommen?"
 
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Eduard studierte ihre Mimik und kam zum Schluss das er sich wohl getäuscht haben musste. Er führte seine hand zum Kinn und mustere sie eingehend.

"Meine Name lautet nicht emaunelle, wehrteste....Ausserdem, bei genauerem hinsehe nwerdet ihr sehen das sie nur schlafen...ihr seid also auch...ein nachtschwärmer, habe ich euch da richtig verstanden miss .......?"
 
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"Die schlafen nicht so einfach. Nicht, wenn es so laut ist. Und lass mal dieses Ihr-Gequatsche, die Ahnen stehn vielleicht drauf, aber ich nicht. Meyye übrigens, vom Clan des Tiers. Und du?" sagt sie ihm, ehe sie sich doch nochmal bei den Mädchen niederlässt und fühlt, ob ihr der Puls vielleicht schwach vorkommt. Wenn er soviel getrunken hat dass sie bewußtlos werden, sind sie auch in Lebensgefahr... aber eigentlich hat sie gar keinen Grund, so mißtrauisch zu sein. Nein, andersherum wir dein Schuh draus... wenn Vampire beteiligt sind, hat sie immer einen Grund für Mißtrauen.
 
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Eduard kicherte leicht.
"Gut Meyye, wenn du genau hinsiehst wird dir auffallen das ihr Augen noch hin und her kreisen...die haben nur den Rausch ihres Lebens, nicht mehr..nicht weniger..." Wieder kicherte er leicht...bis er realisierte was eigentlich grade vorging..ein Vampir...eine Gangrel..CAT!"
Seine Züge wurden ruhiger und er nahm die Hand vom Kinn zur Hutspitze um ihn abzunehmen während er sich leicht verbeugte.
"Eduard Mentesse, vom Clan der Könige." Freut mich deine bekanntschaft zu machen...du bist also eine freundin von..CAT, ja?"
 
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Na schön, also zuviel Stoff... ist ja nicht so, dass sie sowas zum erstenmal sähe. Die Mädels sind nur etwas früh dran. Sie lässt wieder von den beiden ab und sieht wieder den Fremden an. Hmmm... irgendwie kann sie sich nicht mehr vorstellen, dass er ein Sabbat-Vampir ist. Seine Vorstellung und die Frage überzeugen sie fast völlig davon. "Hmmmm... mehr oder weniger." sagt sie, das Verhältnis zu Cat ist ja etwas... kompliziert. "Und du bist noch nicht lange hier in der Stadt?"

Sie blickt kurz in Julians Richtung, geht aber nicht hinüber. Sie will nicht, dass ein Kainit auf ihren Liebsten aufmerksam wird. Sie kennt diesen Mentesse schließlich nicht.
 
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Ah...interessant.
War ja eigentlich zu erwarten, wer so eine arogante Haltung an den Tag legt.

"nene, bin erst vor kurzen angekommen. Ich muss sagen die Stadt hat schon die ein oder andere lustige Überraschung für mich bereitgehalten." Er kicherte kurz und hieltsich die Hand vor den mund. " Ich hatte eigentlich gehofft hier mal Ruhe zu finden, das ganze tamtam, manchmal brauch man ne Pause von der ganze Etikette, u know."
 
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Lustige Überraschung, was? Hm, wenn er auf der Yacht dabei war, könnte er auch mitgekriegt haben, wie Cat und sie sich gegenseitig ins Wasser befördert haben, vielleicht meint er sowas. Vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall verhält er sich gerade ziemlich albern, aber das wäre nicht ungewöhnlich wenn er was intus hat.

"Wem sagste das... ich leb so gut ich kann in der großen Pause." sagt sie ein wenig ironisch. Wer braucht schon Etikette? "Aber leider gibts die Paragraphenreiter und Etikettenkleber einfach überall."
 
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