[01.06.2006] A Long Way Down/ Das Konzert

Das Arkanum

Atheist von Gottes Gnaden
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Der abgesperrte Platz vor der Bühne füllte sich schon unter den letzten Strahlen der Sonne. Die Menschen pilgerten aus allen Himmelsrichtungen auf die Bühne zu.

Der Platt getretene Rasen würde sich erholen, aber dieser Abend sollte für Maze unvergesslich werden. Schließlich würde dieses Event das letzter dieser Art sein.
Er passte nicht mehr in die Welt. Er füllte sich schon seit geraumer Zeit aus seinem Leben gerissen - und das lag nicht nur an der unvermeidlichen Tatsache, dass er tot war, sondern vielmehr daran, dass sich sein Blickwinkel zunehmend veränderte. Die Dinge der Welt verlieren im Angesicht der bevorstehenden Unendlichkeit eines vermeidlich ewigen Lebens zunehmend an Bedeutung.

Die Nacht legte sich über den Festplatz Finstertals und es wurde laut. Maze war noch nicht zu sehen, aber die einsetzende Musik und die beleuchtete Bühne verrieten, dass es nicht mehr lange bis zum Beginn sein musste.

Ian war gefasst auf das, was gleich kommen sollte. Er checkte nochmal sein Outfit und nahm nochmal einen Schluck Wasser in den Mund nur um es gleich darauf wieder auszuspucken.
Die Menge der Leute, die sich dort draussen zusammengefunden hatte, übertönten seine Gedanken und damit seine letzten Zweifel.

Es war ein langer Weg bis hierher. Und jetzt wurde es Zeit...

Der Beat setzte ein, die Bühne erstrahlte gleich brennenden Magnesium und Kaliumpermanganat und die Show begann...
 
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Und doch sind es nicht nur Lebende, die sich hier eingefunden haben. Vielleicht ist Meyye die Diskrepanz nicht bewußt, vielleicht sieht sie sie als überwindbar an, wie den Kulturschock, den sie bei ihrem Umzug von Kenia nach Deutschland als Kind erlebt hat, oder zumindest als etwas, an das sie sich gewöhnen kann, wenn sonst alles stimmt... aber sie scheint weiter Anteil am Leben haben zu wollen. Zugegeben fällt es ihr auch leichter, weil sie nicht so im Rampenlicht steht.

Und weil sie Hilfe hat, wie sie wertvoller nicht sein könnte. Julian an der Hand bahnt sie sich ihren Weg durch die B-Boys und Homegirls (von denen sie heute nacht eines ist), Fans und Poser... und deren Freunde. Sie schaut sich zu dem Iren um, den sie nur mit ihren 'ganz besonderen Überredungskünsten' hierherbewegen konnte, wie sie scherzhaft sagt (in Wirklichkeit hat das eine mit dem anderen wenig zu tun). Sie hat ihm gesagt, dass Ian ein Kainit ist, aber sie wäre auch hier, wenn sie ihm nicht schon persönlich kennen würde.

"Es geht gleich los." sagt sie ihm. "Hast du schon was zu trinken?" Julian hört eigentlich keinen Rap und ist nur ihr zuliebe da, aber sie wird schon dafür sorgen, dass er sich nicht zu Tode langweilt. Das Vibrieren ihres Handys nimmt sie recht spät wahr und liest die SM recht abgelenkt. Oh, hm... was jetzt? Sie tippt mal zurück.
 
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Julian war wirklich nur aus einem Grund hier ... um mal was mit Meyye zu unternehmen und er würde sich jede Art von Musik anhören, nur um erst einmal bei ihr zu sein ...

"Liebling ... muss ich da tanzen?" Er wirkte etwas verängstigt. Lieber würde er gegen eine Horde Fomorer kämpfen ... aber den Gedanken verdrängte er dann doch recht schnell wieder.
 
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Vielleicht liegt es am Untod, dass Meyye es schafft, ernst zu bleiben und nicht laut zu lachen. Sie sieht ihn neutral an. "Klar, was dachtest du denn? Das ist Pflicht auf so einem Konzert." Sie gibt sich auch nachher noch Mühe, aber inzwischen kennt er sie gut genug, um die subtilen Anzeichen zu deuten, die ihre Scherze verraten. Und sie weiß das auch. Darum folgt das Grinsen schon bald. "Keine Angst... aber ich werd vielleicht, soll ich?"
 
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Julian grinste. "Ich glaube ... ich kann zu so einer Musik nicht tanzen ... ich kann ja etwas ... mitwippen, dann sehe ich nicht aus, wie der letzte Depp und du musst dich nicht mit mir blamieren."

Dann überlegte er sich kurz etwas, grinste Meyye an, stellte sich breitbeinig hin, zog die Hose etwas herunter, fasste sich danach in den Schritt und mit der anderen Hand machte er eine "coole" Geste. "Hey Baby, jooouu Baby." Dazu wippte er kurz.

Es sah wirklich furchtbar aus ... aber hinterher musste er laut los lachen. Er hatte es wenigstens versucht ...
 
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"Damit kann ich leben." meint Meyye nach seinem Vorschlag und einigen Sekunden gespielten Nachdenkens mit geschürzten Lippen. Womit sie weniger leben zu können scheint, ist sein zur Schau gestelltes Gehabe kurz danach, eine Imitation dessen was leider nur allzu oft wahr ist... oder zumindest von Posern, die einfach nur zu doof sind, für rappermäßig gehalten wird. "Daaasss... solltest du lassen." sagt sie ihm leicht schmunzelnd.

Dann blickt sie sich um, da sie etwas aufgefangen hat wie: "Haste den irren Iren gesehn?" "Der bei der scharfen Braut da drüben?" Erst überrascht, dann grinsend entfernen sich die beiden Fans, die sich da unterhalten haben, als Meyye sie ansieht. Dann verdreht sie leicht die Augen, geht näher an Julian heran und legt ihm einen Arm um. "Mach nur so weiter, dann wirste noch berühmt."
 
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Julian grinst breit, zieht seine Hose wieder ganz nach oben und gibt Meyye ein Bussi auf die Stirn. "Das ist doch mal was! Ich wollte immer berühmt werden und wenn ich es nicht durch meine Bilder werde, dann halt durch meine fantastische Anpassungsgabe."

Julian hielt Meyye einen Moment im Arm und roch wie so oft an ihren Haaren. Noch ein kleiner Kuss folgte. "Ich liebe dich so sehr."

Nach einer kurzen Pause, fiel Julian etwas ein. "Ach ja ... hab ich dir noch nicht erzählt. Nicci hatte ja die ganze Zeit versucht Sylvia zu helfen. Zuerst hatte sie wohl auch kleine Teilerfolge ... aber der Zustand um Sylvia wird jetzt immer schlimmer. Black Mind war heute wirklich sehr wütend und hat sie raus geschmissen ... im Pub ist sie auch nicht mehr ... und sie hat mich heute gefragt, ob ich schon von dir und Delilah weiß ... sie hat das von irgend jemanden aufgeschnappt. Sie schien darüber schon etwas wütend zu sein. Ich konnte sie da beruhigen. Nicht, dass dir eine junge Theurgin irgendwelche Feuergeister auf den Hals hetzt. Sie ist zwar jung ... aber auch manchmal dumm.

Du musst mir Delilah jetzt wenigstens mal vorstellen, damit ich mir nicht immer ein gesichtsloses Überwesen vorstelle ... du weißt was ich meine ... Es ist halt eine Unsicherheit da ... solange ich nicht weiß, wer sie wirklich ist ... kommt sie heute hierher?"
 
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"Ähm... nein." muss Meyye kommentieren und dabei schmunzeln, was seine Anpassungsgabe angeht. "Ich seh's dir nach... in Irland war ich die Exotin und wär allein nicht durchgekommen, jetzt biste in meinem Ghetto... und dir geht's genauso." Sie grinst und erwidert das Küsschen. Auch sie zieht hin und wieder seinen Duft ein, besonders gern wenn er mal... von bestimmten Aktivitäten etwas verschwitzt ist. Körpergeruch, davon hat sie nur noch wenig. Eigentlich riecht sie wohl am meisten nach Wald. "Und ich liebe dich auch... mein kleiner Gangster of love." kann sie im zweiten Teil doch nicht ganz ernst bleiben. Ob Julian seinen Auftritt schon bereut und sich fragt, wie lange ihm der nachhängen wird?

Sie schaut sich um, denn eigentlich müsste Maze's Auftritt gleich erfolgen, hört aber wieder aufmerksam zu, als der Name Sylvia fällt. Sie runzelt die Stirn. Nicci... ja richtig, die junge Theurgin, die Tanja gefunden hat. Dass es Sylvia schlechter geht, findet sie dabei beunruhigender als deren Verschwinden. Aber dann wird sie wieder überrascht davon, was diese Garou, mit der sie kaum mehr als ein paar Worte gewechselt hat, schon über sie weiß. Na gut, Feuergeister wären unnett... und wäre Julian gemein, hätte er sie auch Delilah auf den Hals hetzen können.

"Oookay... danke, Schatz... sieht ganz so aus, als hätten Tanja und Nicci noch Kontakt zueinander, anders kann ich mir nicht erklären, woher sie den Namen Delilah kennen sollte, vielleicht ist sie ja auch gerade bei ihr..." Was das kleine aktuelle Problemchen lösen würde, wer auf Tanja aufpassen soll. Wobei dann die Frage sein könnte, wer auf wen aufpassen muss. "Werd ich... wir können vielleicht heute noch nach dem Konzert was machen, wenn du willst... hierher kommt sie nicht, sie hat anscheinend gerade was anderes vor." Sie klopft kurz auf das Handy in ihrer Tasche, mit dem sie sich ja vorhin beschäftigt hatte.
 
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Julian nickte. "Ich wollte es dir nur sagen ... sie war wirklich aus dem Häuschen ... aber kein Wunder, nachdem sie der Chef so rund gemacht hatte.

Vielleicht hat sie ja später etwas Zeit ... wäre mir mal recht, damit ich wie gesagt, mal ein Gesicht dazu habe."
 
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Meyye verzieht das Gesicht. "Die Arme. Black Mind kann einem schon Angst machen, wenn er mal mies drauf ist. Er ist wohl auch mit den Nerven runter wegen Sylvia..." Und vielleicht auch schon wegen dem miesen Frettchen von Hohenegg? Ich muss mal wieder hinschauen...

Und dann wieder Delilah. Na gut, warum noch länger aufschieben? "Okay... ich schick ihr ne Nachricht und frag, ob sie heute noch Zeit hat. Das heißt... wenn du nach dem Konzert überhaupt noch woanders hinwillst als nachhause, um richtige Musik laut aufzudrehen." Sie grinst... Rap verträgt sich mit Selbstironie durchaus.
 
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Julian nickte zustimmend. "Ja Black Mind kann wirklich fies werden ... meistens meint er es hinterher nicht so ... aber eigentlich hätte er aus der Sache mit Tatjana lernen sollen. Da hat er genauso wie Lost Shadow gegen sie geschossen. Am schlimmsten war es, als sie bei dir eingezogen war ... zum Glück wurde es dann ja wieder besser, nachdem er dich kennengelernt hatte. Er hält schon einiges von dir. Er sagt, du hättest wirklich noch Ehre im Leib ... und natürlich Mut.

Tja ... und wegen Sylvia ... es ist wirklich schlimm ... sie fehlt sehr in der Septe.

Ich hätte nach dem Konzert noch gern was anderes mit dir gemacht, wenn ich dich schon mal wieder eine Nacht habe ... aber ich würde mich auch gerne mit Delilah treffen.

Ich weiß nicht, ob du das verstehst ... aber ich verarbeite ... in meinen Bildern und bis jetzt hat Delilah für mich nur einen Namen. Den kann ich nicht ... greifen und ich will das aber ... ja ... ach ... scheiß Künstler." Er grinste und küsste Meyye auf die Stirn.

"Ich habe in letzter Zeit wirklich viel gezeichnet ... und es hilft mir wirklich über die letzten Schrecken hinweg zu kommen. Ich weiß, das klingt blöd."
 
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Zuerst antwortet Meyye nicht. Von dieser Seite Black Minds scheint sie bisher zuwenig mitbekommen zu haben. Natürlich versteht sie es auf eine gewisse Weise... er ist ein Wolf und muss seine Septe zusammenhalten, und Wölfe sind auch nicht gerade zimperlich. Dennoch, es war Tatjana, und sie hatte es nicht verdient. Der Rest ist Nebensache. Und jetzt macht er also den selben Fehler nochmal. Sie hat keinen Grund, an Julians Worten zu zweifeln.

Sie muss bald mal Viktor anrufen und ihn fragen, wie weit er mit seinem Plan ist. Es brennt ihr unter den Fingernägeln, Sylvia irgendwie zu helfen, und wenn sie dafür ins Umbra gehen und jede einzelne Plage von hier bis nach Wyrmhausen verprügeln muss. Geduld zu haben fiel ihr immer am schwersten.

"Entweder oder." meint sie mit schwachem Schmunzeln. "So wie du redest ist das Treffen mit Delilah schon überfällig. Aber es sagt ja keiner dass das die ganze Nacht dauern muss. Wir finden ein wenig Zeit für.. was anderes." Sie sieht auf und schließt die Augen, als er sie küsst. Dann sieht sie ihn etwas schräg an. "Also, wenn du sie als glubschäugiges Monster gezeichnet hast, das mich frisst, zeig ihr das besser nicht." meint sie, lächelt kurz und drückt sich dann enger an ihn. "Ich weiß was du meinst..." Sie selbst reagiert eher mit Wut... wie üblich halt. Ein willkommenes Ventil für das Tier. Sie weiß es, aber sie kann nicht viel dagegen machen.
 
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Out of Character
Sorry, ich selbst würde ja weiter machen, aber Juni hat nach diesem Thread gefragt, deshalb will ich sicher sein, dass sie hier mit einsteigen kann
 
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Out of Character
Hmm, besser ihr macht erstmal n´Stück weit weiter- Juni ist ja gerade im Umzugsstress
 
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Out of Character
Gut... ich komm aber maximal erst Freitag wieder dazu... Also nicht böse sein
 
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Eduard schlich sich zum Konzert. Er wollte endlich malwieder abschalten können, keines der großen Tiere würde bei einer so modernen Musikrichtung auftauchen. Höchstens ein paar Jüngere um sich zu laben. Was nicht unbedingt negativ sein musste für ihn. Er stand etwas Abseits um sich nicht der Menschenmenge ausliefern zu müssen, seit er untot war fühlte er sich nicht wohl unter vielen Menschen.
Irgentwoher bekommen sie immer Feuer und Mistgabeln....
Er lächelte über seine eigenen Gedanken.

Was für eine Zeit, vor ein paar Jahren hätte ich mir eine Tussi geschnappt und erstmal in Ruhe einen geraucht...mein Gott...wie ich das vermisse...

Eduard war wiedermal im feinen Anzug, mit Kravatte und passenden Abendschuhen erschienen, er hatte sich kurz gefragt ob er nicht overdressed war, was er sicher war, doch er hatte sich für das Gegenteil der normalen verhaltensweise entschieden. Er hatte noch eins draufgelegt. Mit Goldkette und Goldringen sah der abgebrüht dreinblickende Ventrue nun aus wie ein Pimp direkt aus dem Geschichtsbuch.

Mh..wieso eigentlich nicht...ich muss nur jmd. finden der gutes Dope hat...
Und mit diesem Ian sollte ich mich nach dem Konzert auch mal unterhalten...verschwindet einfach...typisch Bruhja, keine Manieren...

Gedankenverloren nickte er zum Bass und bewegte die Lippen zum Break mit während er sich sorgsam auf dem Feld umsah.
Out of Character
Gibt es sowas wie ne VIP-Lounge oder Backstage-Pässe im Netz zu kaufen?
 
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Out of Character
Backstage-Pässe gibt es sicher, aber eigentlich denke ich eher, das die nur bestimmten Leuten und einige der Presse vorbehalten sein sollten. Aber das ist für ein Ventrue doch sicher nur ein kleinen Hindernis, oder?


Das grelle Licht erlosch mit dem Ende des Intros. Die Masse brach in Jubbel aus als das Licht umschwank und Maze und seine Crew entblößte. Ian ließ sich einen Moment feiern, bevor er zum Mikro griff, das hinten zwischen seinem Gürtel steckte.

"DJ Scratch you sick for this one"

Der DJ setzte nach Plan mit dem Beat des ersten Songs ein und die Gruppe mit den tiefhängenden Klamotten am Leib bewegte sich rythmisch, fast synchron an den Rand der Bühne.

"WOO! Come on! New York is back!!!"

Yeah! I'm on my New York shit
Got the world followin the New York script
Hustle with Tims and hoodies on my New York flip
Rubberband stack money with my New York click
Yeah! I'm on my New York shit
I rep the Giants, the Jets, New York Knicks
Taylor made clothin with my New York stitch
My chick bangin don't you see my New York bitch
Yeah! I'm on my New York shit
You niggaz know we deserve the props we get
Ridin up in therange I'm in my New York whip
International chicks on my New York dick
Yeah! I'm on my New York shit
See how I kill it with my New York spit
Thanks to the boroughs now I'm New York rich
The way I flood 'rm thoro with my New York hits..."


Das alles ging an Ian fast vorbei. Es war fast wie damals. Sein Geist schrie auf vor Freude, allein sein Herz schwieg.

Ian blickte durch die Menge. Vielleicht auf der verzweifenten Suche nach bekannten Gesichtern, aber es war unmöglich durch das Meer aus wellenschlagenden Arme etwas zu erkennen.
 
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Ok, hast eigentlich recht...Mh...falls ich also einen Reporter sehe der auf den Backstage Raum zugeht, saget mir der SL bitte bescheid :) Vorerst will ich sowieso chillen und die Freiheit genießen.

Nach ein paar Minuten hatte Eduard einen vielversprechend aussehenden Mann gefunden. Er verhielt sich nichtmal unauffällig, wieso auch auf einem Konzert. Die polizei konnte nicht überall sein, also ließ sie es auch meist, wieso sich auch überhaupt Ärger machen mit ein paar kleinen Kiffern.

Unglaublich lässig schlenderte er zu dem ungefähr 17jahre alten, kleinunternehmer hin.
"Hey Gärtner, wie steht die Ernte dieses Jahr?..."

[OCC]Ich hoffe mein Vorausgreifen geht in Ordnung, wenn nicht, einfach ignorieren :) [/OCC]
 
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"Okay, es geht los." sagt sie, als Ian und seine Crew auf der Bühne erscheinen. "Jetzt siehste gleich, wie das richtig geht." kann sie sich einen von einem Grinsen begleiteten Kommentar zu Julian nicht verkneifen. Dann legen sie los und Meyye richtet ihre Aufmerksamkeit auf die Bühne. Bald schon geht sie mit dem Beat mit, bewegt sich leicht, nickt mit dem Kopf. Julian steht jetzt die schwere Zeit bevor, musikalisch gesehen, aber immerhin kann er Meyye zusehen.
 
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Irgendwo an Meyye, von der lauten Musik überdröhnt, vibriert ein Handy.
 
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