Schwan
Miguel Cortés, Toreador
- Registriert
- 18. April 2008
- Beiträge
- 993
Miguel wachte auf.
Ob seine Arme und Beine wieder dran waren? Fühlte sich fast so an, aber die Schmerzen waren noch genauso groß.
Wieviel Blut er wohl brauchte um das zu heilen? Sicher relativ viel, auf jeden Fall mehr als er hatte.
Und irgendwann hätte er dann kein Blut mehr. Würde er dann nicht schon recht bald schrecklich Hunger leiden, gar in Hungerraserei fallen? Oder in Starre? Aber eine unfreiwillige Starre, und dann, wachte er dann jemals wieder auf?
Da hatte er jetzt also die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Es blieb dem Spanier wohl nichts anderes übrig als die Schmerzen zu ertragen.
Dieser verdammte Sand! Da konnte er sich ja kaum rühren, und wie gern würde er an sein Handy drankommen, aber das war ganz und gar unmöglich. Bestimmt war hier sowieso kein Empfang, aber dann könnte er sich wenigstens die Fotos von Evelina anschauen.
Aber er konnte ja auch an sie denken.
Ach, wie sinnlich diese Frau doch war, und leidenschaftlich im Bett, nahezu unersättlich - was man bei ihr auf den ersten Blick gar nicht vermuten würde. Um sie zu befriedigen hatte er allzu viel Blut verbraucht, hätte er das nicht getan wäre er jetzt besser dran, dann könnte er es sich leisten sich jetzt zumindest teilweise zu heilen. Aber hätte er auf die Leidenschaft verzichten mögen? Nein, ganz gewiss nicht. Es war die jetzigen Leiden wert gewesen, voll und ganz, da bereute er nichts.
Er wollte Evelina so gerne wieder sehen, sie wieder in den Armen halten und küssen am ganzen Körper, doch ob er jemals wieder hier rauskäme? Da war Kiera seine letzte Hoffnung, vielleicht würde ihr was einfallen. Wenn sie sich nur nicht dabei zu sehr selbst gefährdete.
Ob seine Arme und Beine wieder dran waren? Fühlte sich fast so an, aber die Schmerzen waren noch genauso groß.
Wieviel Blut er wohl brauchte um das zu heilen? Sicher relativ viel, auf jeden Fall mehr als er hatte.
Und irgendwann hätte er dann kein Blut mehr. Würde er dann nicht schon recht bald schrecklich Hunger leiden, gar in Hungerraserei fallen? Oder in Starre? Aber eine unfreiwillige Starre, und dann, wachte er dann jemals wieder auf?
Da hatte er jetzt also die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Es blieb dem Spanier wohl nichts anderes übrig als die Schmerzen zu ertragen.
Dieser verdammte Sand! Da konnte er sich ja kaum rühren, und wie gern würde er an sein Handy drankommen, aber das war ganz und gar unmöglich. Bestimmt war hier sowieso kein Empfang, aber dann könnte er sich wenigstens die Fotos von Evelina anschauen.
Aber er konnte ja auch an sie denken.
Ach, wie sinnlich diese Frau doch war, und leidenschaftlich im Bett, nahezu unersättlich - was man bei ihr auf den ersten Blick gar nicht vermuten würde. Um sie zu befriedigen hatte er allzu viel Blut verbraucht, hätte er das nicht getan wäre er jetzt besser dran, dann könnte er es sich leisten sich jetzt zumindest teilweise zu heilen. Aber hätte er auf die Leidenschaft verzichten mögen? Nein, ganz gewiss nicht. Es war die jetzigen Leiden wert gewesen, voll und ganz, da bereute er nichts.
Er wollte Evelina so gerne wieder sehen, sie wieder in den Armen halten und küssen am ganzen Körper, doch ob er jemals wieder hier rauskäme? Da war Kiera seine letzte Hoffnung, vielleicht würde ihr was einfallen. Wenn sie sich nur nicht dabei zu sehr selbst gefährdete.