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Völlig richtig. Manch einer könnte sogar erwarten, daß ein möglicher Lösungsansatz für sein System diskutiert wird und nicht völlig abstrakt. q.e.d. ;)

Daher auch zwei Absätze, um die gedankliche Trennung dazustellen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß ein nicht unerheblicher Teil an Rollenspielern dazu neigt, ein favorisiertes System unbedingt auf jedes Setting und jede Spielweise übertragen zu wollen - egal, wie sinnvoll das ist. Wer hat...

Das stimmt, geht allerdings an dem Problem vorbei. Deine weiteren Ausführungen ändern nicht die Tödlichkeit einer Schußwaffe, sondern lediglich die Schwierigkeit das Ziel (mit der tödlichen Waffe) zu treffen. Das mag indirekt zu dem gewünschten Ergebnis führen, daß Kämpfe nicht zwingend...

Nein. Eine Gruppe, die keine Kompetenz in dem Entschärfen von Fallen vorweisen kann, wird in keinen Dungeon geschickt, der bekanntermaßen (oder sehr wahrscheinlich) Fallen enthält. In einem Auftragsszenario hat der Auftraggeber ja regelmäßig ein gesteigertes Interesse, daß seine angeheuerten...

Und wie lange dauert das? Es hängt von dem Erfahrungsgrad der "alten" und "neuen" Charaktere ab. Je höher diese Differenz ist, desto länger dauert das logischerweise - und damit ist nicht zwingend in wenigen Spielabenden geschafft. Das ist eine Vereinfachung des Problems. Bei DnD 3.5 hatten wir...

Und wie oft läßt sich das erklären? Das mag ja ein, zwei (vielleicht drei) Mal ziehen, aber danach? Das ist für mich ehrlich nicht kreativ, sondern wird dann (stillschweigend) von der Gruppe einfach nicht (mehr weiter) hinterfragt. Und in einer entsprechenden Gruppe (ohne Wertung) besteht das...

Möglicherweise. ;) Was ich ausdrücken wollte, ist, daß dem Spieler eines erfahrenen Charakters kein Zacken aus der Krone bricht, wenn dieser eine Herausforderung meistern muss, die den Charakter unterfordert, um einen der weniger erfahrenen Charakter nicht vor Herausforderungen zu stellen, die...

Da die Mitwirkenden mittlerweile von der Rollenspielpolizei kassiert und vom Rollenspielgericht wegen Verstoßes gegen § 1 des Guten Rollenspielgesetzes (GuRoG) zur Teilnahme an 200 Stunden in einer guten Rollenspielrunde verurteilt wurden, ist noch nicht aller Tage Abend.

Gerade deim Durchzappen erblickt.

Es geht aber auch im die Erwartungshaltung der Spieler. Viele dieser Spezies erwarten, daß die Herausforderung der Kompetenzstufe ihres (!) Charakters entspricht. Wenn also solche Spieler nicht die Mentalität hätten, daß ihr Charakter für die präsentierte Aufgabe überqualifiziert sei, sondern...

Oder einfach nicht von Abenteuer zu Abenteuer hetzen. Da muss man auch gar nichts am System ändern.

Ich finde es seltsam, daß du auf die anderen einschränkenden Bedingungen, die von Skyrock und mir erwähnt werden, nicht im Mindesten eingehst. Aber gut, mag sich jeder seinen eigenen Eindruck bilden.

Weil der Charakter dann dem Gegner einfach nicht in den Kopf geschossen hat. Weiß nicht, wie oft ich das noch schreiben soll.

Das habe ich im Kontext gelesen. Es geht mir nämlich um das "nur". Mein Eindruck ist, daß du beim Schurken zu kritisch, während du beim Scout eher zu großzügig bist. 30 Feet Bewegung müssen möglich sein. Dabei, zumindest in räumlich (stark) eingegrenzten Umgebungen, wird man immer wieder...

Skirmish aber schon? Untote etc. ausgenommen.

Trivial vielleicht nicht, aber auch kein Hexenwerk. Für einen Spieler eines Schurken, der im Kampf gutes Schadenspotential vorweisen will, sollte das in einem guten Gruppenzusammenspiel kein allzu großes Problem darstellen.

Genau mein Gedanke. Oder man beißt sich, ob der verlorenen Lebenszeit in den Arsch, weil der Autor einfach eine Wurst ein Spielleiter ist. Welche Scheuklappen muß man aufhaben, um dies im Rahmen eines Spiels zu wollen? Bietet sich da ein gemütlicher Umtrunk nicht besser an? Ich stelle mir da...

Ich habe noch nie verstanden, warum das so toll sein sollte, mit den Autoren zu spielen. Klär(t) mich bitte auf.

Ich würde dafür Geld verlangen. Oder zumindest Alkohol, dass das ganze etwas erträglich wird.

Supergerm und ich haben uns über die (subjektive) konsistente Reaktion (oder meinetwegen Konsequenz) der Spielwelt unterhalten. - zumindest ab dem Zeitpunkt, an dem er mich dankenswerter Weise verbessert hat. Und da ist das ziemlich latte, ob sich der Charakter für einen moralisch einwandfreien...

Ehrlich gesagt, hatte ich das so verstanden. Daher danke für die Klarverstellung/Verbesserung meinerseits. Allerdings sehe ich das als völlig normal an, bzw. es ist eben nicht pauschal zu beurteilen. Als klischeebeladener Paladin wird man in einer klischeehaften Hafenspelunke sicherlich mehr...

Ich kann mir nicht erklären, wie du aus meiner Abneigung gegen deinen Vorschlag, eine pauschale Abneigung gegen spielweltkonsistente Konsequenzen ableitest. Anders herum wird ein Schuh draus: Da es genügend spielweltkonsistente Konsequenzen gibt, sehe ich keinen Grund für charaktergerechtes...

Babylon A.D. Hardcore

Und danach hinter den Ohren kraulen und mit mehreren "Ja, hast du fein gemacht." loben. Spieler sind schließlich wie Hunde, die muß man sich erziehen... Wie gut, daß sich manches nie ändert.

Wenn ich bei DnD genügend Schaden würfele (ich wiederhole mich: Regelebene), kann die Beschreibung auch ein tödlicher Kopfschuß sein (Spielweltebene) - vor allem, wenn eine gezielte Attacke angesagt wurde. Wenn ich bei DnD nicht genügend Schaden würfele (ich wiederhole mich: Regelebene), kann...