Tomani Gusenbrekker
Neugeborener
- Registriert
- 20. Juli 2007
- Beiträge
- 707
Durch den Thread Text oder Grafik angeregt eine kleine Überlegung.
Ich spiele ja oft mit Battlemap, Dungeon Tiles, Miniaturen, NSC-Bildern und anderen Hilfsmitteln, die den Spielern helfen sollen, durch diese visuelle Unterstützung tiefer in die Welt einzutauchen, sich direkter mit dem Charakter verbunden zu fühlen usw.
Ich spiele aber oft auch ohne diese Hilfmittel, wo die Spieler eben nur die Stimme des Erzählers haben und sich die Welt und den Standpunkt ihres Charakters nur in ihrer Phantasie vorstellen müssen.
Der Gedanke: Battlemap und Miniaturen sind gut und schön (und für den Kampf sowieso bei manchen Systemen optimal), - aber - entsteht nicht, wenn der Spieler seinen Charakter sich nur direkt in seiner Phantasie in dessen Spielumgebung vorstellen muss, eine viel dichtere, nähere Verbindung zum Charakter?
Nach dem Motto: Zinnfiguren schön und gut, aber reduziert dies die Vorstellung des Spielers nicht auf einen halt etwas aufwändiger gestalteten Menschärgeredichnicht-Popel?
Ich spiele ja oft mit Battlemap, Dungeon Tiles, Miniaturen, NSC-Bildern und anderen Hilfsmitteln, die den Spielern helfen sollen, durch diese visuelle Unterstützung tiefer in die Welt einzutauchen, sich direkter mit dem Charakter verbunden zu fühlen usw.
Ich spiele aber oft auch ohne diese Hilfmittel, wo die Spieler eben nur die Stimme des Erzählers haben und sich die Welt und den Standpunkt ihres Charakters nur in ihrer Phantasie vorstellen müssen.
Der Gedanke: Battlemap und Miniaturen sind gut und schön (und für den Kampf sowieso bei manchen Systemen optimal), - aber - entsteht nicht, wenn der Spieler seinen Charakter sich nur direkt in seiner Phantasie in dessen Spielumgebung vorstellen muss, eine viel dichtere, nähere Verbindung zum Charakter?
Nach dem Motto: Zinnfiguren schön und gut, aber reduziert dies die Vorstellung des Spielers nicht auf einen halt etwas aufwändiger gestalteten Menschärgeredichnicht-Popel?