Zorn

AW: Zorn

ist im dt. auch genauso wie hchkrbs sagt. bleibt nur der wiederspruch mit dem alter,wenn dadurch zorn auf 0 kommt. beim normalen garou gehen die auch davon aus, dass er einen permanenten zornwert hat, ohne permanenten zornwert würde ich zum verlust der verwandlungsfähigkeit plädieren.
 
AW: Zorn

Ich mag mich da irren, hab grade kein Buch zur Hand, aber ich glaube man verliert seinen Wolf nur wenn man weder Zorn noch Willenskraft übrig hat.
Das heißt man könnte Zorn auf 0 haben solange man noch Willenskraft hat und sich trotzdem verwandeln oder nicht?

beides könnte apssen, wenn mich mein gedächtnis nicht täuscht, so gibt es in dem Stammesbuch auch Rituale, die den Zornwert senken, dadurch konnten einige Garou sogar studieren
 
AW: Zorn

und wenn so eienr nur den Zorn auf null hat, wäre der dann wie ein Mensch oder wie agressiv wäre der?
 
AW: Zorn

also zorn auf null wird wohl relativ entspannt sein. wenn man nen hohen permanenten wert hat, strahlt man trotzdem noch recht viel aggression aus, aber die stimmung des chars sollte eher entspannt sein.
 
AW: Zorn

Kann der temporäre Zorn eigentlich höher als der permanten werden?

Sagen wir ich hab Zorn 4 (temporär und permanent), werde beleidigt und mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Hätte wohl nen Zornwurf und ne Zornrückgewinnung zu Folge, würde ich dann mit theorethisch 5 Würfeln würfeln oder bleibt es bei 4?

Gruß
Serra
 
AW: Zorn

SEHR selten.

Als Erzähler würde ich es nicht bei sowas banalem, wie einer einfachen Provokation zulassen.
Wenn hingegen ein Rudelmitglied stirbt, wär das für mich schon ein Grund.
 
AW: Zorn

Das GRW ist ja relativ spezifisch, was das Rückgewinnen von Zorn angeht:
Wenn der Garou etwas tut, dass herab würdigend, erniedrigend, beschämend ist. Nicht wenn jemand ihn einfach beleidigt. Vor allem nicht, wenn die Beleidigung nicht auf sich sitzen gelassen wird. Das heißt ein Tänzer der einfach "Blöder Baumknutscher" ruft, ist kein Grund einen Punkt zurück zu bekommen. Vor der ganzen Septe einen Strafritus zu erleiden, weil man scheiße gebaut hat schon.

Wichtig ist aber, beides ist Grund einen Raserei-Check zu machen.

Die Rückgewinnung von Zorn ist aber immer an den Garou selbst gebunden und wird nicht von außen ausgelöst (außer jemand überträgt mit einer Gabe Zornpunkte). Der Garou muss selbst patzen, damit er einen Punkt bekommt, es reich nicht, dass das ein Rudelmitglied patzt. Der Garou muss etwas beschämendes, beleidigendes, herab würdigendes tun, das heißt ertragen und nicht dagegen auf begehren. Der Charakter muss selbst direkt vor einer Konfrontation stehen, es reicht nicht, dass sein Alpha ein Duell auf Leben und Tod bestreitet, bei dem er mit fiebert.

Gründe für Rasereiwürfe sind aber wesentlich niedriger angesiedelt und vor allem, kann etwas, dass anderen Personen passiert den Wurf auslösen. Da ist ein wichtiger Unterschied. Die Beschreibungen von Rasereiwürfen und Zornrückgewinnung sind im revised auch deutlich voneinander getrennt auf anderen Seiten.
 
AW: Zorn

Ach so ja, temporärer Zorn darf dauerhaften gewöhnlich nicht übersteigen. Bestimmte Gaben können da aus hebeln...
 
AW: Zorn

Ach so ja, temporärer Zorn darf dauerhaften gewöhnlich nicht übersteigen. Bestimmte Gaben können da aus hebeln...

Und besonders Heftige Stressituationen, die eng mit dem Eigenen CharakterKonzept verbunden sind. "Beispielsweise eine Drohende Vergewaltigung bei einer Schwarzen Furie oder die Gefahr des eingesperrt werdens bei einem Klaustrophobischen Stillen Wanderer" So etwas kann den Temporären Zorn über den Permanenten erhöhen.
 
AW: Zorn

Und besonders Heftige Stressituationen, die eng mit dem Eigenen CharakterKonzept verbunden sind. "Beispielsweise eine Drohende Vergewaltigung bei einer Schwarzen Furie oder die Gefahr des eingesperrt werdens bei einem Klaustrophobischen Stillen Wanderer" So etwas kann den Temporären Zorn über den Permanenten erhöhen.

@hchkrebs
Hm. So würde ich "At certain times, a werewolf's Rage can actually go higher than his permanent rating, but only if the situation is sufficiently infuriating." auch interpretieren und nicht nur auf Gaben beschränken.
 
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