PC Yogventures

Marrok

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10. Mai 2009
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und wieder versucht jemand mithilfe von Kickstarkter seinen "Traum" zu erfüllen. Diesmal sind es aber keine alten Gamedesigner die davon träumen ihr altes Lieblingsgenre zurück zu holen sondern das Team rund ein paar YouTuber (Yogscast), die es spätestens seit ihren MinecraftVideos in die TopLiga der GamingVlogger geschafft haben.

Yogventures soll wohl so etwas wie "Minecraft 2" werden, weniger eckig und hübscher. Ob die Welt so etwas braucht und ob das ganze was wird muss wohl erst die Zukunft zeigen. Ich bin fürs erste gespannt wie viel Geld sie wirklich zusammen bekommen, zwar ist die Fanbase sehr groß, doch abseits von dieser werden sich eventuell viele Fragen warum man so einen nach außen verrückt präsentierten Haufen unterstützen soll. An ihrer Stelle hätte ich alleine das KickstarkterVideo etwas weniger auf die Fanbase zugeschnitten ^^

http://www.kickstarter.com/projects/winterkewlgames/yogventures
 
Im Grunde genommen gehören diese Leute in Grund und Boden geklagt. Nicht etwa, weil ich so ein Voyeur bin, der es geil findet, wenn andere leiden. Sondern vor allem deswegen, um zukünftigen Kickstartern auch das Gefühl zu geben, dass sie rechtlich belangt werden können, wenn sie Kohlen einsacken, Versprechungen machen und hinterher nicht liefern. Ich persönlich finde, dass zu einem Kickstarter Projekt vor allem ein Plan gehört, was wie zu laufen hat und wie das ganze umgesetzt werden kann. Wenn ich da lese, dass 35.000 US Dollar an einen Konzeptzeichner gezahlt wurde, der dann nach 2 Wochen die Arbeit abbricht und dann nicht mal die Kohle erstatten muss, wird mir schlecht. Man, genau für diesen Grund gibts Anwälte, die Verträge aufsetzen, aus denen so ein schmieriger Zeichner nicht rauskommt. Und abermals zeigt sich, dass einige mit ihrem Crowdfunding Ziel MÄCHTIG unter dem gelegen haben, was sie eigentlich bräuchten um das Projekt auf die Beine zu kriegen. 250.000 $ wollten sie haben, 570.000 $ haben sie gekriegt und das Geld wurde konsequent in den Sand gesetzt.

Wenn die Masse aus 5$ Spendern bestünde wäre das ja auch alles nicht so das Problem für das Individuum. Aber es gibt immer wieder Leute, die echt viel Kohle da reinstecken. Und die haben null Sicherheiten und kriegen dann auch noch so höhnische Sprüche "Eigentlich müssten wirs ja nicht, aber hier: Habt ihr nen Steam-Code fürn Spiel!"

Ich sag mal so: Dass der Nerd-Rage da los geht, kann ich vollkommen nachvollziehen.
 
Schwierig. Kickstarter ist halt eher ein Investmentding... Andererseits... müsste man mal vor einem Gericht ausprobieren. Es spricht vieles dafür, dass man Kickstarter auch einfach als "Kaufen" betrachten kann.

Wäre mal die Frage wie solide das Projekt war...
 
Wenn die Masse aus 5$ Spendern bestünde wäre das ja auch alles nicht so das Problem für das Individuum. Aber es gibt immer wieder Leute, die echt viel Kohle da reinstecken.

Ich kann dich verstehen, aber ein Kickstarter ist, wie Saint schon sagte, eher ein Investment.

Wenn ich jemanden, der eine geile Idee, aber keine Kohle hat, diese dann gebe, aber wir keinen Darlehensvertrag aufsetzen, sondern ich Geschäftsanteile erwerbe und das Projekt nichts wird, dann kann ich mir mit den Geschäftsanteilen den Arsch abwischen. Daher wollen Banken auch keine Geschäftsanteile oder kein partiarisches Darlehen, sondern ein "normales" Darlehen mit entsprechenden Sicherheiten.

Wie du schon sagtest, sollte man auch einen Plan haben. Sofern dieser vorhanden ist, kann man den auch vorstellen (ist z.B. bei KfW-Gründer-Darlehen Voraussetzung). Gibt's den nicht, ist als "Gebender" Vorsicht geboten.

Es ist natürlich zynisch, aber irgendwie kann ich nicht anders, als auch ein bißchen zu sagen: "Ihr habt freiwillig eure Kohle gegeben. Ihr wußtet, daß es "nur" ein Kickstarter ist. Jetzt steht ihr da mit euren Talent. Dumm gelaufen."

Wohlgemerkt stehe ich Kickstartern aber generell eher argwöhnisch gegenüber, so daß ich hier natürlich keine objektive Meinung habe.
 
Im Grunde genommen gehören diese Leute in Grund und Boden geklagt. Nicht etwa, weil ich so ein Voyeur bin, der es geil findet, wenn andere leiden. Sondern vor allem deswegen, um zukünftigen Kickstartern auch das Gefühl zu geben, dass sie rechtlich belangt werden können, wenn sie Kohlen einsacken, Versprechungen machen und hinterher nicht liefern.
Ich versteh die Aufregung nicht. Warum sollte man jemanden auch noch dafür "in Grund und Boden klagen", dass der sein Projekt nicht verwirklicht bekommt?

Kickstarter ist kein Online-Shop, sondern eine Förderungs- bzw. Investitionsplattform. Mal zahlt sich's aus und ein anderes Mal eben nicht.

Wenn ich mein Studium in den Sand setze, obwohl mir der Staat mit Bafög unter die Arme gegriffen hat, werde ich ja auch nicht von der Bafög-Stelle "in Grund und Boden geklagt" nur um mal mal allen zukünftigen Studenten "auch das Gefühl zu geben, dass sie rechtlich belangt werden können, wenn sie Kohlen einsacken, Versprechungen machen und hinterher nicht liefern."

Es ist natürlich zynisch, aber irgendwie kann ich nicht anders, als auch ein bißchen zu sagen: "Ihr habt freiwillig eure Kohle gegeben. Ihr wußtet, daß es "nur" ein Kickstarter ist. Jetzt steht ihr da mit euren Talent. Dumm gelaufen."
Ich seh daran nichts zynisches. Kickstarter hat eben Vor- und Nachteile. Einer der Nachteile ist eben "Wenn das Projekt nicht klappt, ist das Geld weg.".

Das ist nunmal die Idee eines Kickstarters. Wo ist das Problem?
 
Das ist nunmal die Idee eines Kickstarters. Wo ist das Problem?

*knackt die Knöchel*

Bei Kickstarter steht das zu bekommende Produkt im Vordergrund. Es ist gerade kein klassisches Investment, da man nicht am ERFOLG eines Produktes beteiligt wird. Daher stimmt die Kompensation für das Risiko das man trägt nicht. Ich würde Kickstarter in der Tat als Kaufvertrag werten, weil für mich doch zumeist egal ist ob das Produkt ein Erfolg wird oder nicht, solange ich das bekomme was ich "bestellt" habe. Die Wahrnehmung ist da eine andere als bei einer Investition in ein Produkt.

Da liegt der Fehler von Kickstarter, der bei vielen Leuten eben die entsprechende Wahrnehmung auslöst. Und eben aus dieser Wahrnehmung heraus wird natürlich auch "investiert", man macht sich ja gezielt die Geilheit der Fans auf bestimmte Dinge zunutze, statt solide Businesspläne vorzustellen kriegst du einen tollen Schlüsselring mit dem Dungeons&Discipline 8te Edition Logo drauf.

Man könnte auch darauf kommen Kickstarter als Glücksspiel zu sehen - eine Überprüfung der Bonität des Ausschreibenden ist ja so gut wie unmöglich. Ich gebe Geld hin, auf die vage Hoffnung das sich dieses Projekt lohnen KÖNNTE...

(Wie du siehst, man kann aus allem ein Problem machen. Und die Argumentation von mir war jetzt Advocatus Diaboli, aber ich finde sie bedenkenswert)
 
Ich sags mal mit meinen eigenen Worten, auch wenn Saint schon einiges vorgegriffen hat. Ich bin aber kein Anwalt - deswegen geh ich da nochmal anders ran.

Ioelet schrieb:
Ich versteh die Aufregung nicht. Warum sollte man jemanden auch noch dafür "in Grund und Boden klagen", dass der sein Projekt nicht verwirklicht bekommt?

Um ein Exempel zu statuieren. Auch um vielleicht potentielle Kackbratzen abzuschrecken, die einfach nur betteln und nie den Anspruch hatten zu liefern. Um ehrlich zu sein: Wer sagt denn, dass es in dem Fall nicht so gelaufen ist? Wen zum Geier interessiert diese herzzerreißende Geschichte über ne gescheiterte Ehe? Der Typ ist nicht hingegangen und bankrott oder verlassen worden, weil er aufopferungsvoll der Allgemeinheit dienlich sein wollte. Der hat mit fremden Kapital gewirtschaftet ... Etwas mehr Verantwortungsbewusstsein darf der Backer da schon erwarten.

Kickstarter ist kein Online-Shop, sondern eine Förderungs- bzw. Investitionsplattform. Mal zahlt sich's aus und ein anderes Mal eben nicht.

Die [die Investitionsplattform] darauf basiert, dass zielgerichtet Versprechungen eines Produkts an Privatpersonen gemacht werden, die sich für genau diesen Ansatz interessieren. Ich investiere kein kleines Geld und erfahre hinterher, wenns denn läuft, wer weiß welche Boni. Am Ende krieg ich das Produkt und allerlei Gedöns, welches in der Regel nicht im Verhältnis zu dem steht, was ich gegebenenfalls investiert habe.
Das Mindeste als Standard muss in meinen Augen ein Realisierungsplan mit vernünftigen Verträgen sein, falls dann doch outgesourced wird.

Das Problem ist, dass Projekte wie diese zeigen, dass zig Versprechungen gemacht werden, wesentlich mehr Geld eingenommen wird, als ursprünglich veranschlagt und am Ende nicht nur nicht geliefert wird, sondern eben auch Stories als Wahrheit verkauft werden, die in der harten Geschäftswelt keine Sau interessieren. Wir reden nicht davon, dass ArchangelGabriel ne Ich-AG aufmachen will und sich Gelder vom Staat und von seinen Freunden holt, scheitert und dann in der Bredouille steht, dass das irgendwie nicht geklappt hat.

Wenn ich mein Studium in den Sand setze, obwohl mir der Staat mit Bafög unter die Arme gegriffen hat, werde ich ja auch nicht von der Bafög-Stelle "in Grund und Boden geklagt" nur um mal mal allen zukünftigen Studenten "auch das Gefühl zu geben, dass sie rechtlich belangt werden können, wenn sie Kohlen einsacken, Versprechungen machen und hinterher nicht liefern."

Das ist doch etwas völlig anderes. Und zumindest die Hälfte muss der Student zurückzahlen ... da kommt er nicht drumrum. Das ist mehr, als so ein gescheitertes Crowdfunding Projekt leisten muss, bei dem die Entwickler sagen können "Whoops ... naja, aber wir müssen ja nicht gerade stehen!"

Ich seh daran nichts zynisches. Kickstarter hat eben Vor- und Nachteile. Einer der Nachteile ist eben "Wenn das Projekt nicht klappt, ist das Geld weg.".

Das ist nunmal die Idee eines Kickstarters. Wo ist das Problem?

Die Missbrauchsgefahr ist unendlich hoch - nur weil Leute sagen, dass sie sich verkalkuliert haben und Ehen zusammengebrochen sind und und und, heißt das nicht, dass das auch wirklich so passiert ist.
Und Backer werden speziell mit Gedöns gelockt, von denen der Entwickler meint zu wissen, dass er die Leute damit an Bord kriegt und sie so richtig heiß drauf machen kann. Leute finden das Produkt und den Zusatzkram geil und backen, vielleicht sogar nicht wenig. Und dann wird am Ende nicht geliefert und man steht mit nichts da ...

Stell dir mal vor Shadowrun Returns wäre den Bach runtergegangen, so wie in diesem Fall hier. Und derjenige, der die 10.000$ hat springen lassen, nur damit Mike Mulvihill zu ihm nach Hause kommt (mit Bier und Brezeln) und mit ihm und seinen Leuten SR spielt kriegt auf einmal gesagt: "Tja, schade ... verkalkuliert, wird nix. Aber danke für die Kohle! Hier haste n Steamkey zur Wiedergutmachung!" Ich mein, verstehst du das Ausmaß des Ganzen? Da müssen Richtlinien und Sicherungsnetze für die Backer her, eben dass die am Ende nicht ohne alles dastehen. Insbesondere eben jene, die wirklich viel investiert haben. Scheiße: Genau für diesen Zweck werden doch auch Pledge-Goals installiert. Wir brauchen Summe X, mehr wäre besser, aber Summe X muss sein, sonst geht nix. Aha, wir haben Summe X und sogar einen Mehrbetrag Y ... herzlichen Glückwunsch und jetzt machen wir uns an die Arbeit. Sobald das Projekt läuft, weil es erfolgreich gebacked wurde haben die zu liefern und zwar das was sie im Vorfeld besprochen haben. Und da interessiert mich nicht wer welche Eheprobleme hat oder wie er sich mal eben um 9 Monate Programmierzeit verschätzt hat oder meinetwegen auch das Budget völlig verkalkuliert hat. Der oder die Person sagt dass sie dieses und jenes für diesen und jenen Geldbetrag möglich machen: Dann seht zu!
Scheitern auf solchem Niveau ist in keiner anderen Branche dieser Welt möglich, nur bei Kickstarter scheint's irgendwie okay zu sein - und das finde ich zumindest grundlegend überdenkenswert.
 
Zugegeben...nachdem ich mir den Kickstarter durchgelesen habe... das klingt schon echt nach Glücksspiel was die da ausführen. "Lewis and Simon can barely manage a simple jumping puzzle - so the Yogscast aren’t going to be doing any actual coding! We aren't programmers or artists but luckily we have close friends at Winterkewl Games who are."

"Friendship is magic" oder wie war das beim kleinen Pony, aber bevor ich 10.000 Scheine auf den Tisch lege, sollte der Businessplan vielleicht aus mehr als "Wir haben gute Freunde da!" und "Es ist deren erstes Spiel, aber hey!" bestehen...

Das Problem an sich besteht trotzdem, auch wenn es REICHLICH naiv war hier Geld auszugeben...

(Oh, und wenn jemand gar keine Absicht hat etwas zu veröffentlichen, dann ist das Betrug. Warten wir ab, irgendwann werden sie mal einen deswegen verurteilen und dann wird es lustig in der Branche :) )
 
Naja, ich seh momentan nicht die Grundlage jemanden wegen Betrugs zu belangen, wenn es auch nicht möglich ist ihn wegen seiner Inkompetenz in Rechenschaft zu ziehen. Aber ja, da zu backen war schon höchst unvernünftig.
 
Bei Kickstarter steht das zu bekommende Produkt im Vordergrund. Es ist gerade kein klassisches Investment, da man nicht am ERFOLG eines Produktes beteiligt wird. Daher stimmt die Kompensation für das Risiko das man trägt nicht. Ich würde Kickstarter in der Tat als Kaufvertrag werten, weil für mich doch zumeist egal ist ob das Produkt ein Erfolg wird oder nicht, solange ich das bekomme was ich "bestellt" habe. Die Wahrnehmung ist da eine andere als bei einer Investition in ein Produkt.
Ich kann deine Argumentation schon zu einem gewissen Grad nachvollziehen.

Man wird nicht am Erfolg beteiligt, insofern liegt kein klassisches Investment vor.

Ein Kaufvertrag ist es für mich aber auch nicht (und schon gar kein Werkvertrag), eben weil der Kickstart-Entwickler sich nicht binden möchte.

Vielmehr erwirbt man durch seine finanzielle Unterstützung das Recht das EVENTUELLE entwickelte Produkt zu bekommen. Ob ich einen Anspruch habe, daß das Produkt wirklich entwickelt wird, sehe ich eher zweifelhaft, schon alleine deshalb weil sich die meisten Kickstarter mit belastbaren Aussagen zurückhalten (aber es gibt auch Ausnahmen!).

Ich glaube eher nicht, daß man das Geld zurückverlangen kann. Aber ist tatsächlich eine Grauzone.

Für mich ist ein Zwitter zwischen einer Investition (die natürlich fehlschlagen kann) und einem Kaufvertrag (bei dem ich natürlich gesicherte Ansprüche habe).
 
Vielmehr erwirbt man durch seine finanzielle Unterstützung das Recht das EVENTUELLE entwickelte Produkt zu bekommen. Ob ich einen Anspruch habe, daß das Produkt wirklich entwickelt wird, sehe ich eher zweifelhaft, schon alleine deshalb weil sich die meisten Kickstarter mit belastbaren Aussagen zurückhalten (aber es gibt auch Ausnahmen!).

Ich glaube eher nicht, daß man das Geld zurückverlangen kann. Aber ist tatsächlich eine Grauzone.

Das Problem ist hier, dass ich gar nicht so richtig in das Produkt investiere. Wenn du dir den typischen Kickstarter mal ansiehst (oder mal Teylen fragst ;-) ), dann bekommt man ja nicht nur "das Produkt" sondern jede Menge Merchandising Schwachsinn dazu. USB-Sticks, Taschen, Poster - auf den höheren Ebenen gibt's was zu Essen oder eine Nacht mit der Frau des Developers und dazu ein original Artwork von einem Puma mit Flügeln. Diese spannenden Kirmesattraktionen haben nichts mit dem Produkt an sich zu tun, sondern sind eine Dreingabe, die man "kauft". Diese Dinger sind unabhängig von dem zu kickstartenden Projekt.

Wollte man also keine Verpflichtung einbauen diese Dinger auch tatsächlich zu liefern, dann wäre das ganze Geschäftsmodell von Kickstarter hinfällig.


Kickstarter ist weniger ein Investment, als vielmehr so eine Art "Vorabverkauf" eines Produktes, das aber dann natürlich auch geliefert werden muss.
 
Wenn du dir den typischen Kickstarter mal ansiehst (oder mal Teylen fragst ;-) ), dann bekommt man ja nicht nur "das Produkt" sondern jede Menge Merchandising Schwachsinn dazu.
Das sind für mich eher Werbemaßnahmen, um den geneigten "backer" zu verleiten noch mehr Geld zu geben.

Das Grund"produkt", also im Bereich, in dem wir uns bewegen, das Spiel an sich, bekomme ich für den Grundbetrag. Will ich noch ein tolles Poster, dann kann ich eben ein paar Mark-Fuffzich mehr überweisen und bekomme ein paar nette Goodies.

Aber das Spiel an sich steht objektiv eigentlich immer im Vordergrund.
 
Werbemaßnahmen die aber sehr konkret für jeden Geldbetrag festgelegt werden. Wenn du das so siehst, hast du hier "Product Packing" - wie McDonalds das mit dem Kinderspielzeug im Happy Meal macht.
 
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