Agroschim
mit Nero in Disneyland.
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Ich habe grade den Thread über Charakterblätter überflogen und bin auf ein Zitat von Silvermane gestossen, dass mich nachdenklich gemacht hat. Hier das Zitat:
Darauf hin kam mir in den Sinn, dass noch nie jemand gefragt hat, worauf man überhaupt achtet wenn man sich ein neues System zulegen will. Sind es mehr Rezesionen im Internet, Mundpropaganda, das Charakter, Artwork auf dem Cover oder die Namen der Entwickler, der Ruf des Verlages? Die Möglichkeiten sind zahlreich und darum bin ich auch schon sehr auf eure antworten gespannt.
Bei mir ist es auf jeden Fall das Cover des Grundregelwerkes und die Meinung der Rezensionen über das Artwork, denn das Auge liest mit und Rollenspielbücher sind in meinem Augen auch immer ein Stück Kunst im Regal. Zu dem kann ein gutes Artwork sehr inspirierend sein und ein Buch noch retten, dessen Schreibstil nicht so überagend ist. Was auch wichtig ist, ist der Name des Autors, steht z.B. Phil Brucato drauf, das Buch ist gekauft. Es gibt eben Schreibstile die ich gerne lese.
Silvermane schrieb:Ein Charakterblatt erzählt einem so einiges über das zugrundeliegende System. Daher ist meine erste Amtshandlung, wenn mich ein System interessiert, mir das Charakterblatt anzusehen. Sollte mir das Blatt ein kryptisches "Hä?" entlocken, bleibt das zugehörige Spiel stehen. Das gleiche ist der Fall, wenn der Umfang 2-3 Seiten wesentlich überschreitet. 16-seitige Charsheetmonstrositäten sind ein recht klares Zeichen dafür, das das System überkompliziert ist.
Darauf hin kam mir in den Sinn, dass noch nie jemand gefragt hat, worauf man überhaupt achtet wenn man sich ein neues System zulegen will. Sind es mehr Rezesionen im Internet, Mundpropaganda, das Charakter, Artwork auf dem Cover oder die Namen der Entwickler, der Ruf des Verlages? Die Möglichkeiten sind zahlreich und darum bin ich auch schon sehr auf eure antworten gespannt.
Bei mir ist es auf jeden Fall das Cover des Grundregelwerkes und die Meinung der Rezensionen über das Artwork, denn das Auge liest mit und Rollenspielbücher sind in meinem Augen auch immer ein Stück Kunst im Regal. Zu dem kann ein gutes Artwork sehr inspirierend sein und ein Buch noch retten, dessen Schreibstil nicht so überagend ist. Was auch wichtig ist, ist der Name des Autors, steht z.B. Phil Brucato drauf, das Buch ist gekauft. Es gibt eben Schreibstile die ich gerne lese.