Historische Tabletops Womit anfangen?

A

Arlecchino

Guest
Hey, Leute!

Ich habe zwar meine halbe Jugend im Games Workshop bei der Schule verbracht, allerdings nie wirklich gespielt. Warhammer war mir damals zu teuer, das Bemalen zu mühselig. Pen & Paper hat sich da immer mehr angeboten.

Mittlerweile hat es sich bei mir finanziell natürlich ein wenig gebessert und das Interesse, selbst zu spielen keimt so langsam auch. Warhammer interessiert mich allerdings immer noch nicht so wirklich.

Historische Szenarien schon eher, vor allem WW1+2. Daneben auch "unkonventionelle" Szenarien wie Age of Sail (mit taktischen Schiffskämpfen).

Ich hab in meiner knappen Recherche auch was von Flames of War und Wings of War gelesen. Die Beiden interessieren mich besonders.

Konkrete Fragen:
- Wie genau funktionierts? (v. a. Wings of War)
- Wie komme ich an das Spiel- und Bemalmaterial?
- Wie teuer ist es schätzungsweise?
- Wie aktiv sind die Spielcommunities in Deutschland?
- Welche Spiele mit Age of Sail-Schiffskämpfen könnt ihr empfehlen?
 
Pfuh,

Wings of War kenn ich niemanden - die Community dürfte entweder klein oder zumindest sehr verteilt sein. Flames of War ist ne andere Baustelle - ist aber realistischerweise nicht viel billiger als Warhammer oder Warmachine (Rechne mal 200€ +).

Community dürfte extrem Lokalabhängig sein. Würde dir da die Einschlägigen Foren empfehlen - auch wenn auch da der Fokus oft auf den GW Systemen liegt.

Age of Sail dürfte extremer Nischenmarkt sein - da fällt mir gar kein richtiges TT ein. Sorry.

Zeug kaufen halt entweder beim Händler des Vertrauens, der kann dich ggf. auch an eine Spielgruppe weiterleiten. Wenn der sowas nicht führt sagt das was über Eure lokale Szene aus.
 
Wings of war ist nicht wirklich eine richtiges TT. Vorbemalte Flieger jagen in Szenarien über die Spielfläche...oder so ähnlich. Alternativ gäbe es da auch X-Wing.

Taktische Schiffskämpfe fallen wohl in die Rubrik Uncharted Seas http://www.spartangames.co.uk/games/uncharted-seas
Als gratis download http://www.brueckenkopf-online.com/?p=75558

Was die Community angeht, da würde ich auch das sagen, was ApoTest schreibt.
Wobei es bei einigen Fanseiten auch Spielerfinder gibt.

Die Finanzielle Seite ist auch stark abhängig davon,was für ein System gespielt wird. Für ein Skirmish System (5-10 Minis pro Spieler) wie Malifaux, Freebooters Fate oder Infinity gibt man deutlich weniger aus (Spielbarkeit schon bei unter 100 €) als wie bei 40K oder Warmachine

Hat dir das geholfen oder hast du noch mehr Fragen?
 
Wings of War (Jetzt Wings of Glory da die alte Firma Pleite gegangen ist, aber im Prinzip das selbe Spiel) unterscheidet sich von den andern Tabeltops, da man weniger eine Armee Sammelt. Es gibt zwar viele Flugzeuge die man auch einzeln kaufen kann, aber gespielt wie wie bei einem Bretspiel eher aus einem Grundset.
Daher ist der Anschaffungspreis nicht nicht so hoch.
Mit dem Grund spiel kommt man gut hin.

Als Settings gibt es den "Ersten" und "Zweiten" Weltkrieg. Die 2.WK Variante bietet etwas mehr Tacktick.
Im Prinzip Spielt man aber anders wie bei den meisten TT's nur einen Flieger pro spieler (Ich Zock mit einem Kumpel aber auch gern mal Spiele wo jeder 2 oder 3 Flieger steuert.) Es gibt auch nicht die Typischen Armeelisten und die Flieger sind auch nicht 100% auf ein ander ausbalonciert. (Flugzeuge die aus den Anfangstagen ihrer Epoche kommen haben es gegen Flieger die Historisch gegen Kriegsende auftauchen meist schwer)

Eine Partie dauert meist zwischen 10 und 20 minuten.
Und mann kann die Spiele mit Sehr Komplex gestalten wen man alle Zusatzregeln dazu nimmt und Missionen spielt.
Die Flugzeug Modelle sind aber streng betrachtet rein Optional. Es ist halt schöner mit Bunten Fliegern zu spielen aber die Regelmechnismen basieren allein auf Karten.

Wie gesagt, ich würde es eher als "Zwischenstufe" irgendwo in der Mitte von Tabeltop und Bretspiel sehen.

Das Spiel Funktionert etwa so:

Auf dem Tisch steht pro Spieler ein Flugzeug. (Oder mehre) und man hat ein Kartendeck aus Manöverkarten.
Die Manöverkarten sind Bilder mit Flugbewegungen die man an das Flugzeug anlegt. Typisch sind Gradeaus flüge und Kurven. (Das Flugzeug hat an seiner Spitze ein Symbol wo man die Manöverkarte anlegt, dann legt man das Flugzeug wieder an die Spitze der Manöverkarte)

Eine Runde Besteht aus 3 Zügen, und am Anfang jeder runde "Programiert" man sein Flugzeug in dem man verdeckt die Manöverkarten in der Reihenfolge ablegt in der sie nach einander kommen sollen.
Mann kann also nur alle 3 Begungen direkt ins Spiel eingreifen und muss vorraus sehen wie der Gegner sich bewegen wird. Am Ende jeder Bewegung wird geprüft ob Flieger auf einander Ballern dürfen.

Dadurch das Beide Spieler mehr oder minder Erraten müssen was der andere Tut bleibt das Spiel halt sehr spanend. Es kommt halt immer wider zu unvorhergesehen Situationen und je öfter man spielt des do eher kann man vorraus sehen wie der Gegner wohl am warscheinlichsten spielt.

Es gibt ein X-Wing Starwars Spiel das wohl auf ganz ähnlichen Mechnismen beruht.
Auf jeden fall macht Wings of War/Wings of Glory sehr viel spass. das es wenig Internet Pränsenz dazu gibt dürfte eher daran liegen das es nicht viel über das spiel hinaus zu sagen gibt. Es gibt halt keine Armeelisten oder Tackticken die einem was nützen wenn Internet Diskutiert. Ähnlich wie es einem auch wenig nützt im Internet ne Strategie für Monopoly oder Siedler von Katan zu diskutieren.

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Flames of War ist jetzt wiederum ein Tradionelles Tabeltop in dem es darum geht eine Armee aus Soldaten aufzubauen, diese zu bemalen und die best möglichten (Oder Fluffigsten/Historischen) Aufstellungen aus zu knobeln. Ich selbst spiel kein Flames of War (Und dabei kann man bei mir mitlerweile schneller duchgehen welche TTs ich nicht spiele ;D) kann daher nur wenig darüber sagen wie es im Detail ist.
Der 15mm Masstab ist für 2WK Tabeltops aber scheinbar recht beliebt und es gibt viele Alternativ Hersteller.
(Der vorteil ist das ein Kampfpanzer Tierger im 15mm Masstab immer ein Solcher Panzer ist EGAL von welchem Hersteller)

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Viel Wichtiger für den Einstig in ein Tabeltop System ist aber zu schauen für was es Spieler gibt.
Auch wenn es nicht das beste und auch nicht mein lieblings TT ist spiel ich am meisten Warhammer 40k weil es ist halt ganz einfach das McDonalds der Tabeltop Szene.... Teuer, Fettig, Sieht besser aus als es schmeckt, aber jeder geht halt hin.
Ein großer Vorteil von 40k ist das es grade weil es einfach einmal genau so verbreitet ist wie alle anderen TTs zumsammen es auch überraschend Billig sein kann, denn das am meisten gespielte TT hat nun mal auch den größten Gebraucht markt und auf eBay findet man fast immer was.
(Besonders die Startbox fraktionen sind günstig für einen Einstieg)

Das Allerbeste was man machen kann um in ein Tabeltop rein zu kommen ist einfach mal "Tabeltop" + Den Namen deiner Stadt zu Googeln und zu sehen ob es ein Lokales Tabelttop Forum für den Platz vor Deiner Haustür gibt. (Zumindest die nächt größere Stadt)
Einfach das Spiel zu nehmen wo man die Billigste Armee aufbauen kann ... ist verführerisch... aber es nützt ÜBERHAUPT NIX wenn es dafür keine Spieler gibt.
 
Für den Einstieg ist meiner Meinung nach zu Empfehlen sich entweder VORHER den Club/Verein zu Suchen wo man spielen wird und dann zu gucken was da gespielt wird - das dürfte der Zuverlässigste Weg sein Spieler für irgendwas das nicht GW ist zu finden.

Wenn du einfach in TT Einsteigen willst und die Leute später kommen sollen: Am besten 40k - am zweitbesten Warhammer Fantasy - da findet man unter jedem Loch Spieler - vielleicht nicht die besten - aber irgendwen damit man sich nicht Dumm vorkommt die Kohle und Zeit für Spiel und Minis ausgegeben zu haben.

Und immer vorsichtig sein wenn dir jemand sagt: XY kann man locker unter 100 Spielen. Anfangen vielleicht - aber in der Regel will man selbst bei Spielen wie Infinity oder Malifaux abwechslung und dann kommt man schnell drüber hinaus.

Dazu kommt dass die Skirmisher generell mehr Gelände brauchen - grade infinity ist da extrem - als die Massenspiele. da geht auch schnell einiges an Geld drauf - oder Zeit denn das Zeug muss auch Gebaut werden.

Am besten stellst Du dir erstmal die Budgetfrage - was willst Du ausgeben um GUT und Sinnvoll mitzuspielen. Ich hab da auch nen Blogpost vorbereitet - ich stell den morgen einfach mal ein.
 
Stimmt, bei Malifaux und Infinity benötigt man mehr Gelände als bei WarmachineHammer. Aber wir sollten das hier nicht umbedingt zu einer Grundsatzdiskussion
MassCombat vs Skirmish System verkommen lassen ;)

Wenn es keine Club oder ähnliches gibt, dann könntest du auch die klassische Methode anwenden:

Du schnappst dir einen ebefalls in TT interessierten Kumpel, ihr informiert euch über die vielen unterschiedlichen Tabletops im Netz und entscheidet dann, was ihr anfangen wollt.
Eine gut Informationsquelle wäre z.B. http://www.tabletopwelt.de/ , da findest du auch Infos über kleinere und historische Systeme.
Für einige Spiele gibt auch Demogeber, die sind aber nicht immer einfach zu finden, da muß man schon auf die Fanpages gehen.
Und dann wären da auch noch Cons, auf denen man Proberunden spielen kann. Auf der RPC gibt es ein Tabletopgelände.
 
@Pergrin: Mir gings nicht darum was besser ist - sondern nur darum dass man Skirmishsysteme gerne propagiert mit dem "billiger" Argument - was sicherlich in gewissem Rahmen seine Berechtigung hat - man sollte dann aber auch dazu sagen dass der Unterschied eben nicht nur darin besteht dass man weniger Figuren braucht - das stimmt wenn man alter Tabletophase ist mit zwei Wannen Gelände daheim - sondern dass eben ein Teil dessen was man sich an Figuren spart durch den Mehrbedarf an Gelände wieder wettgemacht wird.

Ansonsten: In einer kleinen Gruppe anfangen ist durchaus eine Möglichkeit. Da sollte man aber beachten dass zum reinen Erwerb der Armeen/Streitmächte/Whatever noch ein deutlicher Mehraufwand kommt. Man braucht eigentlich ne Platte (ja, am Anfang tuts auch ein Tisch - aber im Grund braucht man schon ne Platte). Die sollte um mit dem meisten Kram kompatibel zu sein 48x72 Zoll groß sein (oder ein bisschen größer).

Ausserdem braucht man Gelände - ein Großteil der Wirkung und des Spasses am TT zieht man auch aus dem optischen. Bierdosen und Bücher kann man zwar nehmen aber das reduziert den Spass mMn. dann doch schon erheblich.

Einschlägige Foren die groß sind wären das schon erwähnte tabletopwelt.de wenn man es kuschelig mag oder die GW-Fanworld (die nicht nur GW zum Thema hat) wenn man vielleicht eher den rauheren Umgangston mag den wir hier pflegen.

Zur Grundausstattung beim Malen: Sparen sollte man nicht an den Farben (also geeignete Acrylfarben kaufen) - die gibt es von verschiedenen Herstellern (Games Workshop, Vallejo (sogar mehrere deutlich unterschiedliche Produktreihen), Privateer Press, Coat D'Arms und Army Painter).

Grundsätzlich kommen Farben in zwei Formen: Tropfflaschen bei denen man die Farbe aus der Flasche auf eine Palette gibt (sollte man eh immer machen) und die dank der Tropöffnung genau dosierbar sind (ist grade zum Mischen und zur Wiederholbarkeit von Mischungen ein Segen) und Töpfchen - kleine Töpchen mit einem Deckel bei denen man direkt aus der Packung malen kann (Vorteil ist dass man leichter an die Farbe kommt und die Dinger in der Regel besser leer kriegt meiner Meinung nach, Nachteil ist die schlechtere Dosierbarkeit). Vallejo und Armypainter bieten fast nur Fläschchen an (es gibt auch noch Reaper aber die kriegt man hier kaum), GW, Coat D'Arms und Privateer Press (P3 Farben) kommen in Töpfchen.
Der Preis liegt irgendwo zwischen 2,50 und 3,50 € pro Farbe, das Volumen reicht von 12 ml (GW) bis 17 ml (Vallejo). Ich denke mal dass man am Anfang wenn man sich ein Farbschema überlegt so in der Größenordnung 10-15 Farben liegen wird. Mehr wenn man Faul beim Mischen ist, weniger wenn man gerne mehr mischt.

Ich kauf mir in der Regel Farben in 3er Gruppen - Grundton, Aufhellung und Abdunklung - also zum Beispiel Violett als Grundton, Purpur zum Abdunkeln und Pink zum aufhellen (mal ganz vereinfacht gesagt).

Vallejo hat mit der ModelColor und der ModelColorAir zwei Produktreihen die sich von der Farbauswahl her eher an Modellbauer und historische Tabletopper (vor allem WW1 bis Gegenwart) richtet. Die Qualität ist gut bis sehr gut, meiner Meinung nach mit leichten Schwächen bei den hellen Farben.
Nachtrag: ModelColorAir ist eine Serie an Airbrushgeeigneten Farben die sehr viel dünner sind als die normalen Modelcolors - was für das Sprühen in der Airbrush zwingend notwendig ist. Allerdings eignen sich aufgrund dieser Konsistenz z.B. grade die Metallicfarben auch zum direktmalen.

Erklärung: Metallics haben häufig das Problem dass die Grundkonsistenz sehr pastös ist und wenn man sie Verdünnt (mit Wasser oder Medium) die Metallicpartikel gerne auf den Grund der Farbpfütze absinken - was das Malen damit einigermassen Nervig macht - insbesondere wenn man eine Homogene Farbabdeckung will ohne entweder 5 schichten zu malen oder alternativ den Look zu bekommen als ob man mit Metallicspachtelmasse gearbeitet hätte. Die Modelairmetallics sind schon sehr flüssig und machen da weniger Probleme.

Bei P3 habe ich nur Einzelfarben und Armypainter nix (naja, ausser Inks) - da kann ich selbst also nix zur Qualität sagen.

Die neuen GW Farben sind meiner Meinung nach sehr gut - jedenfalls die Base Farben (Farben mit hoher Pigmentdichte die in wenigen Schichten auch hell auf dunkel decken sollen). Die Layer ("normale" Farben) sind mMn. vergleichbar zu Vallejo im großen und ganzen - etwas besser im hellen Bereich (Gelb, helle Grüntöne etc.) dafür etwas schwächer bei den dunklen Tönen (ausser Braun - GW Brauns sind idR. sehr gut).

Ansonsten brauchst Du Grundierung ohne wird das beim Malen nix. Wenn Du keine Airbrush hast empfehle ich GW Sprühgrundierung, die ist zwar mit 12 € pro 400 ml eher am teuren Ende aber meiner Erfahrung nach einfacher im Umgang: Beim Sprühgrundieren (und auch Airbrushen btw.) spielt die Temperatur und Luftfeuchte eine große Rollen - kalt und feucht sind schlecht, heiss und trocken gut. Bei Kalt und/oder Feucht wird die Grundierung gerne körnig auf den Figuren und kann sie ziemlich verhunzen. GW Grundierung scheint da einen etwas höheren Toleranzbereich zu haben als andere, gehen tun aber alle. Da aber die paar Euro Preisunterschied im Verhältnis zu den Kosten der Figuren kaum ins Gewicht fallen hab ich immer GW genommen. (Jetzt hab ich ne Airbrush und Grundiere mit Vallejo Airbrushprimer).

Pinsel: Hier nicht sparen. Auf keinen Fall. Man glaubt nicht wieviel besser man mit guten Pinseln malt wenn man den Unterschied nicht selbst erlebt hat. Gute Pinsel sind Windsor & Newton Series 7 (auch wenn ich die nicht mag - sehr viele Leute die sehr gut malen schwören drauf) - und meiner Meinung nach Da Vince Maestro Serie 10 Tobolski Rotmarder. Rechne mal mit 5-6 € pro Pinsel und man sollte so 3-4 haben (00 er, einser, dreier, vierer). Spezialpinsel wie die GW Drybrushes etc. braucht man nicht aber sie machen einem das Leben leichter.

Auch hier galt für mich: Ich gebe hunderte Euro für Spielzeugsoldaten aus, da spare ich nicht an 20 € für Material dass ich Monate, vielleicht Jahrlang nutzen werde.
 
Nachtrag: ModelColorAir ist eine Serie an Airbrushgeeigneten Farben die sehr viel dünner sind als die normalen Modelcolors - was für das Sprühen in der Airbrush zwingend notwendig ist. Allerdings eignen sich aufgrund dieser Konsistenz z.B. grade die Metallicfarben auch zum direktmalen.

Erklärung: Metallics haben häufig das Problem dass die Grundkonsistenz sehr pastös ist und wenn man sie Verdünnt (mit Wasser oder Medium) die Metallicpartikel gerne auf den Grund der Farbpfütze absinken - was das Malen damit einigermassen Nervig macht - insbesondere wenn man eine Homogene Farbabdeckung will ohne entweder 5 schichten zu malen oder alternativ den Look zu bekommen als ob man mit Metallicspachtelmasse gearbeitet hätte. Die Modelairmetallics sind schon sehr flüssig und machen da weniger Probleme.

P.S.: Hab auch mal den TT Anfängerartikel auf die Startseite gepackt wens interessiert. Für Feedback wäre ich dankbar.
 
Und immer vorsichtig sein wenn dir jemand sagt: XY kann man locker unter 100 Spielen. Anfangen vielleicht - aber in der Regel will man selbst bei Spielen wie Infinity oder Malifaux abwechslung und dann kommt man schnell drüber hinaus.

Da sagst du was... :oops: Das war auch mein anfänglicher Gedanke und jetzt stehen hier schon zehn von 15 Armeen rum und die vermehren sich heimlich, ich schwör´s! Keine Ahnung, warum da immer mehr dazukommen...
 
Ja grade bei Warmachine/Hordes braucht man schon ein ziemliches Arsenal an verschieden Einheiten.
Das liegt eigendlich an einem Punkt der im Normalfall FÜR das System sprechen würde:

Man kann relativ genau vorraussagen wie paarungen von Einheiten enden werden, daher kann man sich ziemlich gut auf Anti-Listen einstellen. Kennt ein Gegner mit deutlich mehr auswahl an Modellen deine Sammlung kann er es dir wirklich schwer im Spiel machen.
 
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