WoD für Kinder?

Ich möchte, wie gesagt, weitestgehend regelfrei arbeiten. [...]

Nur ist das dann kein P&P-Rollenspiel, sondern so etwas wie das Spielen mit den „Playmobil Märchensets“ nur ohne die schicken Figuren:

http://www.aktion-abenteuer.de/b/thema/playmobil-märchensets-verdammt-nah-am-rollenspiel.42436/

Das kennen die Kleinen aus dem Kinderzimmer und dafür brauchen sie keine Anleitung.


[...] Wenn ich die Kinder wirklich damit anfixen möchte, dann muss ich sie von der Idee, an einer Geschichte aktiv teilhaben zu können, begeistern. Und dafür sorgen, dass sie dieses tolle Gefühl mit dem Wort "Rollenspiel" verknüpfen. Wenn sie das interessiert, werden sie schon von selbst irgendwann darauf stoßen, dass man das auch elaborierter betreiben kann. [...]

Das, was Du machst, sollte mit dem, was die Kinder an interaktiven Geschichten von der heimischen Videospielkonsole her kennen mithalten können. Um überhaupt erstmal Interesse zu wecken, sind ansehnliche Illustrationen als ködernder Blickfang erfahrungsgemäß sehr hilfreich. Dafür braucht man eben ein entsprechend opulent aufgemachtes professionelles Produkt und in den WoD-Büchern wird man da wenig kindgerechtes finden.


[...] Aver eigentlich wärs mir lieber, die Einstiegshürde so gering zu halten, dass es den Eltern nicht aufwendig erscheint, das mit ihren Kindern mal nachzuspielen - es sollte also gänzlich ohne große Vorbereitung möglich sein. [...]

Ohne ein Produkt, in dem die Eltern das Spielprinzip nochmals nachlesen und sich Ideen für eigene Geschichten holen können, dürfte die Hürde für eigenständiges Weiterspielen unüberwindlich sein. Daher werden die Eltern dann eher weiter „Playmobil“ o.ä. mit ihren Kindern spielen.

Wenn man sich schon die Mühe macht, P&P-Rollenspiel vorzustellen, sollte man als Grundlage auch etwas nehmen, dass dann gegebenenfalls tatsächlich als Sprungbrett ins Hobby fungieren kann. Bei Kindern als Zielgruppe ist das bei der „Welt der Dunkelheit“ nicht gegeben. Daher würde ich es für sinnvoller erachten, ein Spiel auf Messeformat einzudampfen, dass dann auch in der Vollversion noch so aussieht, wie in der vorgestellten Miniaturansicht (und auch in der Vollversion noch möglichst einsteigerfreundlich bleibt).
 
Nur ist das dann kein Rollenspiel
Dann definierst du Rollenspiel anders als ich. Für mich hat Rollenspiel primär erstmal nichts mit Regelwerken zu tun. Ich halte mich da mal ketzerischer Weise und in Ermangelung besserer Nachweise (es ist Sonntag Abend^^) an Tante Wiki:
Ein Rollenspiel ist ein Spiel, in dem Spieler die Rollen fiktiver Charaktere bzw. Figuren übernehmen und selbst handelnd soziale Situationen bzw. Abenteuer in einer erdachten Welt erleben.
Da steht nirgendwo in diesem Satz, dass man dazu bergeweise Regeln büffeln muss.

Wenn man sich schon die Mühe macht, Rollenspiel vorzustellen, sollte man als Grundlage auch etwas nehmen, dass dann gegebenenfalls tatsächlich als Sprungbrett ins Hobby fungieren kann. Bei Kindern als Zielgruppe ist das bei der „Welt der Dunkelheit“ nicht gegeben. Daher würde ich es für sinnvoller erachten, ein Spiel auf Messeformat einzudampfen, dass dann auch in der Vollversion noch so aussieht, wie in der vorgestellten Miniaturansicht (und auch in der Vollversion noch möglichst einsteigerfreundlich bleibt).
Vollspiele auf Messeformat eindampfen, werde ich für die Spieler, die ich auch tatsächlich für Zielgruppe halte, nämlich Jugendliche und Erwachsene.
Wie ich schon betonte, halte ich es für wenig sinnvoll, Kinder da zu "richtigen" Rollenspielern zu machen - dazu habe ich überhaupt nicht die Fähigkeiten. Keines der mir bekannten Rollenspielsysteme richtet sich ausdrücklich an Kinder im Grundschulalter - ergo macht es auch keinen Sinn, ihnen irgendein für ihre Altersgruppe nicht gedachtes Spiel erklären zu wollen.
 
Fimbul kriegt tausend Minusgummipunkte dafür, dass er den Satz "das ist dann kein Rollenspiel" schon auf Seite 4 rausgehauen hat.

Wir kürzen ab:
"Für mich ist das Rollenspiel!"
"Ist es nicht. Rollenspiel braucht Regeln!"
"Nein!"
"Doch! Du spielst nicht richtig!"
"Mir egal."
"Du machst das Hobby kaputt!"
"Geh doch heulen!"
"Mach ich auch!"

Ende. Gut.

Dann können wir ja weiter übers Threadthema reden :D
 
Nur ist das dann kein Rollenspiel
WTF? (n)
Also es gibt selbst in WoD Mirrors (und anderen Splats) Ansätze die zum freien Erzählen mit wenig bis keinen Regeln tendieren.
(Beispiel die Jenga Turm Regel bei Strange, Dead Love)
Einmal davon abgesehen das es eine Menge Rollenspiele gibt die auf Würfel oder Zufallselemente verzichten.


Zum Rest, Das Huhn erwähnte doch das es als Bespassungsprogramm neben dem normalen Stand läuft.
Wo dann Eltern über weitere Möglichkeiten, was Rollenspiel ist und so, sowie Angebote wie dieses LARP, informiert werden?

Was Videospiele angeht, ich halte es für mutig die Illustrationen aus deutschen RPG-Büchern mit eben diesen zu vergleichen. ^^;
Jetzt einmal abgesehen davon das man die Kinder über die Interaktivität und den Gruppenspaß zieht, anstelle sich ein Buch durchzulesen.
Wenn dann Interesse besteht können sie immernoch beim Verein nachfragen oder kindgerechtes suchen.
Zumal das Huhn kaum hingehen wird und das System überhaupt konkret benennen bzw. mit dem Buch rumwedeln?
 
Keines der mir bekannten Rollenspielsysteme richtet sich ausdrücklich an Kinder im Grundschulalter - ergo macht es auch keinen Sinn, ihnen irgendein für ihre Altersgruppe nicht gedachtes Spiel erklären zu wollen.
Wenn interesse daran besteht, ich meine mich zu erinnern das es zumindest einige Rollenspiele gibt die sich durchaus an jüngere und Kinder richten.
Also so etwas wie "Do"(sp? ), "Mermaids Adventures" oder "Camp Myth",..
 
ad Ein Huhn:

Ich habe auch nirgendwo behauptet, dass man fürs Rollenspiel bergeweise Regeln büffeln müsste und sofern Du im von Dir zitierten Wikipedia-Artikel mehr als nur den ersten Satz liest, wirst Du feststellen, dass Regeln dort im weiteren Verlauf als übliches Merkmal von P&P-Rollenspielen genannt werden.

P&P-Rollenspiel unterscheidet sich vom gemeinsamen Geschichtenerzählen dadurch, dass es - wie auch immer geartete - Regeln gibt, um Erzählrechte zu verteilen oder den Ausgang von bestimmten Situationen festzulegen.

Ohne Regeln: Geschichtenerzählen
Mit Regeln: P&P-Rollenspiel
Ohne Regeln: Räuber & Gendarm
Mit Regeln: LARP
Ohne Regeln: Playmobil
Mit Regeln: Tabletop

Im Kindesalter ist die erste Variante reizvoller, ab dem Jugendalter dann zweitere. Übrigens gibt es sehr wohl auch eigens für Kinder designte Rollenspiele, etwa „Hero Kids“:

http://www.herokidsrpg.blogspot.de/

Mir ist nur nicht so ganz klar, wieso Du den Kindern überhaupt etwas vorstellen willst, von dem Du glaubst, dass es sie ohnehin nicht interessiert.

P.S.: In meinem vorigen Beitrag hatte ich ursprünglich nur „Rollenspiel“ geschrieben und es dann beim Korrekturlesen etwa zwei Minuten später zu „P&P-Rollenspiel“ klarifiziert.
 
P.S.: In meinem vorigen Beitrag hatte ich ursprünglich nur „Rollenspiel“ geschrieben und es dann beim Korrekturlesen etwa zwei Minuten später zu „P&P-Rollenspiel“ klarifiziert.

Dann ist die Diskussion obsolet - denn mein Beitrag bezog sich auf Rollenspiel im allgemeinen, nicht auf Pen&Paper-Rollenspiel.
Ansonsten verweise ich auf Arlecchinos Zusammenfassung der potentiellen Diskussion. ;)
 
ad Ein Huhn:

Ohne Regeln: Geschichtenerzählen
Mit Regeln: P&P-Rollenspiel
Ohne Regeln: Räuber & Gendarm
Mit Regeln: LARP
Ohne Regeln: Playmobil
Mit Regeln: Tabletop

Ohne Regeln: freies, gemeinsames Geschichten erzählen
Mit Regeln: Kommt definitv auf die Regeln an... Pen and Paper, Jeepform usw. Es gibt einige regelhafte Erzählrollenspiele, für die man nichts schreiben und nichts würfeln muss. Hier ein Paar Beispiele von RPG-Poems

Ohne Regeln: Rumblödeln
Mit Regeln: LARP, Jeepform, Improtheater, Film, Jugger usw.

Ohne Regeln: Mit Figuren spielen
Mit Regeln: Tabletop, Brettspiele, Miniatur-RPGs usw.

In diesem Sinne: Befreie deinen Geist und blick über den Tellerrand.
 
Dann ist die Diskussion Ioelet

iomeme1.jpg



Aber eigentlich nicht. Fimbul hat zwar geninja'd, aber dann ein paar Posts später irgendwie den Stein mit der Hacke hintenrum ins Rollen gebracht.

Wenn ihr jetzt also doch richtig loslegt, über "das ist kein Rollenspiel!" hier zu diskutieren, dann kram ich die Karussell-Meme raus.
 
Abgesehen vom "Mimimimi - Das ist kein RPG / P&P"
Wo ich beidem (RPG & P&P RPG) einmal wage herzlich zu widersprechen.
Selten sowas doofes gelesen. (Okay, nicht so selten, aber ich bin immer mal wieder drüber amazed)

Mir ist nur nicht so ganz klar, wieso Du den Kindern überhaupt etwas vorstellen willst, von dem Du glaubst, dass es sie ohnehin nicht interessiert.
Das Huhn hat doch erklärt das es entsprechend Würfeln lassen mag.
Ist ja nicht so als würde das Huhn nicht glauben das die Kinners kein RPG mögen.
 
Die eigentliche Frage ist, was den Kiddies Spass macht.

Kinder haben oft einen sehr kompetitiven Charakter, wollen also in einem bestimmten Alter unbedingt "gewinnen" oder besser sein als der mit (oder der gegen den) sie spielen.
Dafür würde sprechen, dass man ein Regelsystem verwendet, damit sich die Kleinen da richtig einen abwürfeln und freuen können.

Andererseits hat ein regelarmes oder sogar regelloses Spielsystem den Vorteil, dass man die Kinder dazu bringt, zu erzählen. Denn das ist ja das Eigentliche, das die kleinen idR "lernen müssen" wenn es um Rollenspiel geht. Würfeln und Würfelmechaniken kennen die meisten schon von Brettspielen.

So oder so würde ich auf gar keinen Fall die WoD für ein Spiel zusammen mit Kindern empfehlen. Weder als Setting, noch als Regelsystem.
Ich bin sicherlich keiner dieser Fantasy und Science-Fiction verdammender Gutmensch-Nazis die der Meinung sind, dass alles Fantastische die Fantasie und die Psyche von Kindern schädigt. Aber ich finde man sollte - je nach Kind - sehr vorsichtig und immer verantwortungsbewusst damit umgehen, was das Kind an TV-, Lese- oder eben auch Erzählmaterial konsumiert.
Beispielsweise würde ich mit meinem bald 8jährigen niemals im Leben einen Harry-Potter Film schauen. Meiner Meinung nach ist der für ihn zu gruselig, obwohl da teilweise FSK6 draufsteht (zumindest auf den ersten...).

Obwohl ich die WoD als Setting sehr mag, würde ich sie keinesfalls für ein Spiel mit Kindern empfehlen oder als Basis nehmen. Ich würde auf das meiste Horror-Gruselige verzichten und eine Art Narnia- oder Plüsch-Grusel im Setting beschreiben:
Vielleicht abgedrehte Kuscheltiere, die die Kindercharaktere beschützen, Tierwesen wie in Narnia oder auch nur Gruselige Bäume in einem Wald. Das reicht schon, um Kinder bei der Stange halten zu können - idR zumindest.

Lass Dich doch da mal ein wenig inspirieren. Selbst "Kleine Ängste" lässt sich da sehr gut entschärfen und bietet einige sehr gute Ansätze die Kinder noch nicht überlasten oder überfordern.

Ich persönlich würde mir wahrscheinlich eine eigene Welt ausdenken und dann draufloserzählen. Schlichtweg aus dem einfachen Grund, dass ich - wenn ich die betroffenen Kinder kenne - am besten einschätzen kann, was ihnen zuzumuten ist, und dafür nicht ein vorgedrucktes Setting oder Buch brauche.
 
Was find ich es gerade schade, dass diese "Grusel & Co" Kinderbücher, die ich früher so gern gelesen habe (Dämon aus Eis, Gruselbus, Valentina und die 13. Nacht usw.) inzwischen nicht mehr so gut zu kriegen sind, nur noch vereinzelt und gebraucht, soweit ich das sehe. Da hatte ich zumindest die vergleichsweise frühen Romane als Kind wirklich gesuchtet, werde da so knappe 9 Jahre alt gewesen sein.
Und ich habe sie wirklich geliebt, auch wenn ich mich echt heftig gegruselt habe.
Von der heutigen Warte sind sie zugegebenermaßen etwas weniger dramatisch, aber für das Alter sind dornige Zungen, die aus dem Teddy tentakeln und einen zu erwürgen versuchen, Seelen von Toten die durch Spiegel besitz von einem ergreifen, spontane Selbstentzündung, ein prähistorischer Dämon, der wieder eine Eiszeit entfachen will und von der Protagonistin "versehentlich" beschworen wird oder die umherwuselnden Hände eines Schwarzmagiers, die den Kronleuchter an der Decke lockern schon fies genug. Oder die Story eines Kindervampirs (er ist der Antagonist, so halbwegs), von dem man dann mitbekommt, dass er durch einen Unfall beim Hängen zum Blutsauger wurde.

Klingt alles überraschend unfreundlich für ein Kind, und wenn ich mir diese Storyelemente ins Gedächtnis rufe, muss ich sagen: Irgendwie waren unsere Vampire-Runden alle erstaunlich soft (gewiss auch durch den niedrigen Intrigenanteil) aber die fand ich nie wirklich gruselig, da waren diese Bücher irgendwie schlimmer. Verfügbarkeit von Kewl Powers machen es beim RPG zugegebenermaßen auch etwas leichter, so dass weniger Hilflosigkeitsmomente auftauchen.
Die Bücher waren natürlich schon kind-/jugendgerecht verpackt, und es gab soweit ich mich erinnere auch meist ein Happy-End; trotzdem waren sie vielleicht stellenweise etwas herb, und die Empfehlung "ab 10 Jahren" machte vielleicht Sinn.

Langes Geblubber kurz: Ich denke Kinder packen zum Teil schon mehr, als man so denkt. Und können da auch echt Spaß dran haben, zumindest wenn man an so was wie mich gerät. ;)
Trotzdem würde ich natürlich vom Härtegrad her unter dem dieser Bücher bleiben, zumindest bei Kindern unter 10 Jahren.
Plüschgrusel klingt schon gut.
 
Fimbul schrieb:
in den WoD-Büchern wird man da wenig kindgerechtes finden.
Ein gute Gedanke war bei Fimbuls erstem Post dabei: Was machst du, wenn die Kinder (oder schlimmer noch die Eltern) anfangen, beiläufig in den Büchern rumzublättern? Mir fallen da ohne lang nachzudenken gleich mehrere Bilder ein, die dich da in Erklärungsnotstand bringen könnten.
Du könntest die Bücher natürlich auch gleich in der Tasche lassen. Aber da würde ja IMHO ein wichtiger Teil des Erlebnisses fehlen: Die zumindest implizite Verknüpfung von Spiel und Buch (als Medium).

Wenn ich auf Cons was leite, ist das für mich immer ein besonders befriedigender Moment, wenn die Spieler anfangen, interessiert im Buch zu blättern. Dann weiß ich, dass ich Interesse geweckt habe.
Aus der Warte erscheint es mir wirklich sehr sinnvoll, ein anderes System zu nehmen. Mit Kinder- und Elternverträglichen Illustrationen.
 
Ein gute Gedanke war bei Fimbuls erstem Post dabei: Was machst du, wenn die Kinder (oder schlimmer noch die Eltern) anfangen, beiläufig in den Büchern rumzublättern? Mir fallen da ohne lang nachzudenken gleich mehrere Bilder ein, die dich da in Erklärungsnotstand bringen könnten.
Du könntest die Bücher natürlich auch gleich in der Tasche lassen. Aber da würde ja IMHO ein wichtiger Teil des Erlebnisses fehlen: Die zumindest implizite Verknüpfung von Spiel und Buch (als Medium).

Wenn ich auf Cons was leite, ist das für mich immer ein besonders befriedigender Moment, wenn die Spieler anfangen, interessiert im Buch zu blättern. Dann weiß ich, dass ich Interesse geweckt habe.
Aus der Warte erscheint es mir wirklich sehr sinnvoll, ein anderes System zu nehmen. Mit Kinder- und Elternverträglichen Illustrationen.

Ich hätte das Thema einfach nie mit der WoD in Verbindung bringen dürfen ;( Asche auf mein Haupt.

Die Bücher sind sämtlich Privateigentum und liegen auf einer Messe nicht einfach unbeaufsichtigt herum, weil sie dazu einfach zu teuer waren und wir am Ende nicht doppelt so viele davon haben wollen, wenn du verstehst, was ich meine. Ergo wird niemand da zufällig drin rumblättern, sondern sie werden auf Anfrage gezeigt bzw. den Spielrunden zur Verfügung gestellt und dort auch den (erwachsenen) Spielern gezeigt. Irgendwelche Kinder haben nicht bei uns hinterm Tresen an teuren Privatbüchern herumzuknittern.

Wenn Eltern sie sich ansehen wollten, würde ich ausdrücklich betonen, dass das NICHT das ist, was ich mit ihren Kindern spielen werde, sondern dass das das ist, was ich zuhause mit meinen (erwachsenen) Freunden spiele.

Wenn ich Kindern ne Folge "Mona der Vampir" zeigen wollte, würde ich doch auch nicht "Texas Chainsaw Massacre" als Anschauungsmaterial den Eltern zeigen, damit sie einschätzen können, was auf ihre Schützlinge zukommt. òó
 
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