WoD für Kinder?

Naja wie gesagt... wenn dabei irgendwie das Hobby dargestellt werden soll, fände ich es schon sinnvoll, die Bücher zugänglich zu machen.
Aber wie du meinst.
 
Fühl dich frei, die Messe zu besuchen - dann siehst du ja, wies letzendlich gelöst wird :)
Von vergangenen Messen kann ich sagen, dass die Bücher zugänglich waren aber eben beaufsichtigt wurden. Heißt, sie lagen am Stand aus. Aber warum sollte das den Eltern Sorgen machen, wenn daneben ein buntes Schild hängt, das eine freundliche Gruselrunde für Kinder bewirbt?
Ihr macht euch an Stellen Gedanken, die mir gar nicht als Problem bewusst gewesen wären. o_O

Die Eltern, die sich wegen sowas in die Hose scheißen, deren Kinder möchte ich vielleicht auch gar nicht am Backen haben...
 
Na ich finde halt besonders bei Kindern (bei Erwachsenen aber auch) dieses selbst erobern so wichtig. Und die Bücher sind eben zumindest in meiner Wahrnehmung die Hälfte des Hobbies.
Und wenn ich dann eine Veranstaltung mache, wo ich die Leute an das Hobby oder im Fall von Cons an mein System ranführen möchte, finde ich es eben wichtig, dass die Spieler sich auch selbstständig diese Hälfte des Hobbies "erobern" können.
Und bei einigen der Illustrationen in den WoD-Büchern würde ich mich schon unwohl fühlen, wenn ein Kind da drin rumblättert.

Ich kann mich auch nicht erinnern, dass da einem meiner Bücher jemals was schlimmes passiert wäre.
Aber selbst wenn denke ich mir, dass es ja genauso leicht passieren könnte, dass einer meiner Mitspieler zu Hause nen Kaffee drüber verschüttet.

Aber das ist letztenendes vielleicht auch ne Frage der Präferenz.

Ich will dir dein Projekt auch nicht ausreden. Ich finde es immer super, wenn Leute versuchen, unser Hobby bekannter zu machen.
Das mit den Illustrationen ist nur genau die Art Problem, die ich selber total übersehen würde, bis dann am Messentag eine interessierte Mutter das Buch in die Hand nähme und eine besonders blutrünstige Illustration am besten noch mit sexuellem Subtext aufschlüge und ganz schnell ihr Kind von meinem Spieltisch mitnähme.
 
Die Verwendung der Wörter „kein“ und „Rollenspiel“ in einem Satz scheint bei einigen hier derartige Beißreflexe auszulösen, daß es ihnen unmöglich wird, eine Aussage im Zusammenhang zu lesen (damit meine ich nicht Ein Huhn). Darum hier noch einmal haarklein in anderen Worten ausgeführt.

Kinder schlüpfen beim Spielen frei assoziierend in verschiedene Rollen, dazu müssen sie weder angeleitet werden noch benötigen sie dafür Regeln. Es genügt, daß ihre Phantasie beflügelt wird, sei es durch Spielzeugfiguren („Playmobil“, „Barbie“), Kostüme mit passenden Accessoires (Cowboyhut und Spielzeugpistole) oder ähnliches mehr. Früher oder später kommt es dabei zu Konflikten:

"Peng! Du bist getroffen!"
"Nein, bin ich nicht. Du bist getroffen!"
"Nein!"
"Doch! Du spielst nicht richtig!"
"Mir egal."
"Du machst den Spielspaß kaputt!"
"Geh doch heulen!"
"Mach ich auch!"

Das führt dazu, daß die Kinder ab einem gewissen Alter das Interesse daran verlieren oder bestimmte Regeln einführen. Aus „Cowboy & Indianer“ wird dann beispielsweise „LARP“ oder „Paintball“. In diesen elaborierteren Varianten ist dann feststellbar, wer getroffen wurde und festgelegt, welche Auswirkungen das auf das Spiel hat. Dies gilt auch für andere Spielformen (einige bekannte Ausprägungen von unverregeltem und verregeltem Spiel hatte ich in meinem letzten Beitrag exemplarisch angeführt).

Jüngere Kinder gewinnen gerne, haben aber beim Verlieren eine eher geringe Frusttoleranz und werden schnell eifersüchtig. Für jüngere Kinder ist es daher schwer einzusehen, warum ihr Vampir „nur“ Herkuleskräfte hat, obwohl ein Vampir sich klassischerweise auch in einen Wolf verwandeln kann genau wie der Werwolf und in Fledermausform genauso fliegen können sollte wie die Fee (Beispiele aus der hiesigen Diskussion entnommen). Solche Regeln werden schnell als einengend empfunden und daher regelloses Spiel oft bevorzugt.

So habe ich beispielsweise erlebt, daß einer meiner Neffen unbedingt das Brettspiel „Talisman“ spielen wollte und sich ganz besonders freute, weil er den „Waldelf“ als Charakter gezogen hatte, denn dieser kann kämpfen und zaubern. Als dann mein „Minotaurus“ das Spiel gewann, war mein Neffe sehr enttäuscht und wollte mit den Miniaturen ohne die hinderlichen Regeln weiter spielen, woraufhin der „Waldelf“ den „Minotaurus“ natürlich ordentlich verprügelt hat.

Beim D&D-Brettspiel (spielt sich ungefähr wie „Hero Quest“) war es dann sogar so, daß besagter Neffe sich absichtlich hinter die restliche Gruppe zurückfallen ließ und absichtlich mehrmals in eine Falle gelaufen ist, die Monster herbeiteleportiert hat, weil er Spaß am kämpfen hatte. Als sich dann das Würfelglück wendete und die Spielfigur von der selbst herbeibeschworenen Monsterübermacht überwältigt wurde, war das Geschrei groß und er wollte dieses „doofe“ Spiel nie wieder spielen.

Das „weitgehend regellose Spiel“, wie es hier angedacht ist, dürfte sich dann weitgehend wie das spielen, was die Kinder mit „Playmobil“ & Konsorten ohnehin schon machen, nur daß es keine haptischen Elemente, dafür aber einige einschränkende Regeln gibt. Der Spielleiter denkt dann zwar, daß er minimalistisches P&P-Rollenspiel vorstellt, die Kinder hingegen empfinden es als „Playmobil ohne Figuren und in blöd“. Darauf bezog sich meine Einschätzung, daß man dann kein P&P-Rollenspiel, sondern quasi „Playmobil“ spielt.

(Auch der Umstand, daß man eine interaktive Geschichte erlebt, scheint mir nicht per se zugkräftig, weil die Kinder ähnliches aus Videospielen kennen (mit bewegter Grafik inklusive „Soundtrack“). Es wurde schon angemerkt, daß man es mit Rollenspielprodukten ohnehin schwer hat, optisch gegen Videospiele anzukommen, aber wenn man dann noch gänzlich auf ansprechendes Anschauungsmaterial verzichtet, scheint mir das Unterfangen gänzlich hoffnungslos. EDIT: Ich habe gerade nochmals nachgelesen und Visualisierungen sind ja geplant, diesen Absatz ziehe ich zurück.)

Um als Gewinn wahrgenommen zu werden, dürfen Regeln beim Rollenspiel mit Kindern nicht einschränken (jeder hat eine Spezialfertigkeit), sondern müssen inspirieren und ihnen Dinge ermöglichen, auf die sie allein nicht gekommen wären. Bei „RISUS“ als Regelgrundlage könnte man beispielsweise einem Charakter das Merkmal „Vampir“ geben. Die Figur kann dann alles, was ein Vampir typischerweise kann. Als Beispielanwendung könnte man „Herkuleskräfte“ dazuschreiben. Ein anderer Charakter hat das Merkmal „Werwolf“ und als Beispielanwendung könnte „Wolfsverwandlung“ vermerkt werden. Ein Werwolf in Wolfsgestalt verfügt typischerweise ebenso über Herkuleskräfte wie der Vampir und Vampire können sich in vielen Vampirgeschichten ebenfalls in einen Wolf verwandeln. Für die Kinder ist es also möglich, sich durch die Spezialfähigkeit des jeweils anderen dahingehend inspirieren zu lassen, daß die Möglichkeiten ihres Merkmals „Vampir“ bzw. „Werwolf“ weit über die vermerkte Beispielanwendung hinausgehen, sofern sie sich im bespielten Genre auskennen. Soll im Spiel nun eine Fährte verfolgt werden, könnte der Spieler des Werwolfs auf die Idee kommen, daß er das mit seiner feinen Wolfsnase ja besser kann als mit bloßen Augen. Der Vampir-Spieler findet die Idee gut und da zwei Spürnasen ja noch besser sind als eine, verwandelt er sich ebenfalls. Wo bei vielen Rollenspielen nun eine Konkurrenzsituation entstehen würde, können bei „RISUS“ auch beide im Verbund agieren.

„RISUS“ ist kostenlos, auf deutsch verfügbar und hat einen Umfang von acht Seiten. Zwar gibt es bei „RISUS“ einige Haken und Ösen, aber die WoD-Regeln entsprechend weit einzukochen dürfte nicht weniger Aufwand bedeuten als „RISUS“ entsprechend zu „pimpen“.

Das bereits erwähnte „Destiny Beginner“ hat übrigens vier Attribute plus frei definierbarer „Großer Gabe“. Leistet also quasi genau das, was für das WoD-Derivat mit drei Attributen plus Spezialfertigkeit angedacht ist. Bei „Destiny Beginner“ können die Spieler ihr im Demospiel über Regeln und Welt erlangtes Wissen, dann aber gleich weiter verwenden, sofern sie sich vom Rollenspielkonzept prinzipiell angesprochen fühlen und sich ein derartiges Produkt für daheim zulegen möchten. Sich am Messestand über den Wust an Systemen informieren zu lassen, halte ich für keine gleichwertige Option, denn ohne Probespiel kann der Anfänger kaum abschätzen, was ihm liegt.

Für einen selbst mag es weniger Aufwand sein, etwas wohl vertrautes vorzustellen, für den potentiell Interessierten ist es aber eine unnötige Hürde, wenn er beispielsweise Tennis gezeigt bekommt, daraufhin auch Gefallen an „Ballspielen mit Schläger“ findet, sich dann jedoch zwischen Federball und Tischtennis entscheiden soll.
 
Zwischen dem von dir beschriebenen "Playmobil"-Spiel und dem was das Huhn vorhat besteht immernoch der Unterschied das ersteres gänzlich Regellos ist und weniger zum Ziel hat eine Geschichte zu erzählen und das zweite durchaus ein paar Regeln hat.
Im Unterschied zu Videospielen ist auch das was dem Huhn vorschwebt zwar weniger grafisch aber dafür wesentlich interaktiver, Videospiele als solche sind schließlich stark limitiert.

Davon ab halte ich jüngere Kinder also in unserem Fall 6 bis 10 Jahre, immernoch nicht für total unaufmerksam, schnell frustriert und hinsichtlich des lernen von Spielen doch was arg herausgefordert. Irgendwie schaffen die es schließlich auch durch die Grundschule.

Ansonsten, abseits des Aufwands, sollte man Sachen vorstellen die man mag, mit denen man sich auskennt und mit denen man hantieren kann. Anstelle jetzt irgendwas das irgendwer im Internet, nach seiner Theorie zu folge, für fiel besser hält.


Was das auslegen von Material für alle betrifft.
Einerseits besteht da eine gewisse Gefahr das ein Teil davon weg kommt.
Andererseits wird es mitunter weniger pfleglich behandelt als von einem selbst.
Je nach Umfang und Sponserung kann es interessant sein eine Leseecke anzubieten, allerdings fehlt dort der imho wichtige Teil des Rollenspiels. Zumal die Frage ist in wie weit Leute auf einer Messe die Zeit haben bzw. sie sich nehmen sich in eine Ecke zum schmöckern zu verdrücken.

Allerdings wäre das ein doch recht leicht anderer Themenkomplext.
Auch wenn man so etwas machen würde wie das Spiel in einem Comic zu erklären.
[Wird in der Matrix Spielreihe, eine Art Story-Game Spiel, in Büchern wie z.B. Tough Guys an eher Ältere gerichtete gemacht]

Hinsichtlich der Eltern wird wohl eher Material für das LARP ausliegen, so wie ich das verstanden hab.
So das die Eltern sehen wie ihre Kinder mit Rollenspiel, in der Natur, Sachen machen die gesund sind und ihnen Freude bereiten.
Wenn man dann noch ein WoD Buch etc. dahinlegt können sie sich ggf. einfach ansehen wie RPG aussieht das nicht nur ein Spiel für Kinder ist.
 
Davon ab halte ich jüngere Kinder also in unserem Fall 6 bis 10 Jahre, immernoch nicht für total unaufmerksam, schnell frustriert und hinsichtlich des lernen von Spielen doch was arg herausgefordert. Irgendwie schaffen die es schließlich auch durch die Grundschule.
Ich auch nicht, wohlgemerkt.
Aber ich weiß, dass die allermeisten Kinder in dem Alter leicht ablenkbar sind. Und ich weiß auch, dass, zumindest am unteren Ende der Skala, von einzelnen Wunderkindern vielleicht abgesehen die Abstraktionsleistung nicht zu erwarten ist, die hinter dem Interpretieren eines Rollenspiel-Würfelwurfes steht.
Es ist ja doch eine ganz andere Klasse von Komplexität und Abstraktion, ob eine drei auf einem Würfel bedeutet, dass das eigene ganz konkret vor einem stehende Männchen drei ganz konkrete, abzählbare Felder vor darf, oder ob eine drei auf einem Würfel bedeutet, dass ein vorgestellter Sprung von einem Dach misslingt und man sich dabei seinen vorgestellten Knöchel verstaucht.
 
Ich kanns nur noch einmal sagen: Ich stehe da nicht mit irgendeinem kommerziellen Interesse. Bezahlt werde ich bestenfalls in Form von Keksen. Also ist mein Ziel auch nicht, die Leute zum Kauf von irgendwas zu animieren. Und da ich das Publikum dieser Messe nun schon kenne, kann mein Ziel dort höchstens sein, dass die Leute danach denken "Ach, Rollenspiel ist ja doch nicht so spackig, wie ich immer dachte!"
Alles andere ist nicht erreichbar. Das einzige unserer Vereinsprojekte, dass von dieser Messe wirklich "Kundschaft" zieht, sind die Waldritter. Ansonsten stehen wir da bloß, weil wir den Stand kostenlos bekommen und es deswegen für uns günstige Werbung ist und eine tolle Gelegenheit, den Leuten ein bisschen was über unser Hobby zu erzählen.

Ergo gehe ich nicht davon aus, dass ich die Leute da wirklich von Regelbüchern begeistern kann. Die meisten Gespräche, die wirklich tiefgründig werden, führen wir mit Leuten, die ohnehin schon im Hobby sind und einfach ein bisschen drüber quatschen wollen. Ansonsten verteilen wir da Flyer und erzählen den Leuten, dass es Rollenspiel überhaupt gibt. Dann mit bergeweise Kaufexemplaren und Regelwerken zu kommen, sorgt dafür, dass man wirklich schräge Blicke fängt und die Leute schnell weitergehen :D

Was die Kinder angeht: Ich habe während meines Praktikums ind er Phantastischen Bibliothek in Wetzlar einer professionellen Märchenerzählerin lauschen dürfen, die eine Horde Kindergartenkinder durch die Bibliothek führte. Die erzählte eine Geschichte. Und die leuchtenden Augen der Kinder und die Stille - DAS war beeindruckend. Ich bin mir sicher, wenn die Kinder nun noch einige Zwischenfragen gestellt bekommen hätten ala "Da steht nun also der Prinz vor dem Turm und oben weint die Prinzessin - was würdet ihr tun?" - das hätte die Kinder auch noch in dieses atemberaubende Erlebnis intergiert. Darauf möchte ich in meinem Spiel hinaus. Interaktive Gruselgeschichte. Nicht Deppen-P&P für zu kleine Kinder. Ich erwarte von Kindern weder das schnelle Erlernen von abstrakten Regeln, noch gutes Charakterplay. Nicht einmal ein vernünftiges Spiel. Einfach nur, dass sie Spaß haben und mir nicht den Tisch zerlegen :)
 
Ich habe mal vor viiielen Jahren meinen kleinen Cousins und meiner Cousine (im Alter von 5-7) ein altes DSA-Solorollenspiel erzählt (das aus der alten Grundbox, wer´s kennt), im Prinzip eine Gute-Nacht-Geschichte, in der sie selber entscheiden konnten, wie die Geschichte weitergeht. Davon schwärmen sie bis heute. Das hat ohne Regeln funktioniert, ohne großes sich-in-den-Charakter-versetzen oder tolle Inplay-Gedanken.
Und daß solche Geschichten immer noch ankommen, sieht man an den "1000 Gefahren" Kinderbüchern, die ein Alter von 10-12 anpeilen. Aus Erfahrungen mit Schülern weiß ich auch, daß die enorm gut ankommen.
 
Das funktioniert sogar mit älteren Personen :D
Hatte To Be Or Not To Be: That Is Adventure bei mir auf dem Tisch liegen, mein Bruder (32) hat aus Neugierde bei nem Besuch mal reingeschnuppert und gleich angefangen los zu spielen. Anschließend hat er mir total begeistert von den Entscheidungen erzählt die er da mit Hamlet Sr. getroffen hat. ^___^
 
Diese "1000 Gefahren"-Bücher hatte ich auch in der Grundschule. Und ich meine, es hätte auch mal ein Gänsehautbuch gegeben, in dem man Entscheidungen fällen konnte (irgendwas mit einem Jahrmarkt). Später bin ich umgestiegen auf Fighting Fantasy-Bücher, wobei ich da immer gräßlich versagt habe :(
Da wusste ich auch noch nicht, dass es Rollenspiel gibt. Ich fand halt einfach die Bücher cool ^.^

Von den Stories her sind die ja eigentlich allesamt ziemlich blödsinnig gewesen - aber Laune haben die trotzdem gemacht.
 
War leider gar nicht :cry:

Ich hatte ja versprochen, euch das Konzept zu schicken, wenns fertig ist - leider bekam ich, kurz nachdem ich mich mit der Idee gehypet hatte, die Nachricht, dass wir, aufgrund akuten Helfermangels, unsere Teilnahme leider absagen mussten. *jammer* Deswegen hab ich mir dann auch nicht sinnloserweise ne Menge Arbeit machen wollen.

Ich war dann einfach so als Besucher auf der Messe und hab Brettspiele gespielt :D

Allerdings steht ja im März die Buchmesse ins Haus. Da sind zwar lange nicht so viele Kinder anwesend und dort läuft die normale WoD/ Cthulhu immer recht gut. Ich werd aber vermutlich die hier geplante Kinderrunde trotzdem ausarbeiten und anbieten - einfach, ums mal ausprobiert zu haben, denn die Ideen und Vorschläge hier fand ich richtig gut :)

Vielen Dank auf jeden Fall trotzdem für eure Hilfe... ich bin auch schon fast darüber hinweg, dass ich sie nicht nutzen konnte :cry:
 
Sooo, Buchmesse steht ins Haus und Atrejus Thread hier hat mich daran erinnert, dass ich ja dieses Projekt noch offen habe.

Soweit ich das sehe, ist das Publikum auf der Buchmesse deutlich älter (und vernünftiger) als auf der Spielemesse, weswegen ich das ursprünglich geplante Konzept ein wenig umbauen werde. Ich hab eh die leise Vermutung, dass die Schüler, die donnerstags und freitags kommen, ohnehin wieder keine Zeit für gar nichts haben. Aber vielleicht kann ich ein paar mit Kekse anlocken *eine Keksfalle baut*

Auf jeden Fall wirds wohl ne nWoD-Runde (da ich nicht davon ausgehe, dass meine Spieler jünger als 12 Jahre sein werden, sollte das eigentlich kein Problem sein). Festhalten werde ich an dem Konzept, dass die Spieler selbst die Monster sind, weil ich das cool finde, wobei ich da einfach frei herumschustere und den WoD-Kram über Bord werfen. Auf Bebilderung werde ich aus Zeit- und Talentgründen lieber verzichten.

Ich drück mir die Daumen, dass diesmal nicht wieder was dazwischen kommt O.O
 
Da ich mit einem Großteil meiner Gruppe am Freitag da sein werde, mach ich mal Werbung für den Stand. ;)
 
Oh Gott, dann kommen am Ende ja wirklich Leute!
O.O"!

;) Ne, wär echt super, wenn das Angebot angenommen würde. Ich bin selbst ganz gespannt, ob ich sowas kann. Meine pädagogische Erfahrung ist gleich null.
 
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