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Ein Huhn
Guest
Hier in Leipzig steht im Oktober die Modell-Hobby-Spielmesse an, auf der der Leipziger Rollenspielverein auch vertreten sein wird - und zwar, zu meiner größten Freude, mit Tischrollenspiel-Proberunden
Tja. Nun kann ich aber bloß Cthulhu und nWoD leiten. Und erfahrungsgemäß ist die MHS eine Familienmesse. Sprich: Da laufen Erwachsene 30 aufwärts und Kinder 10 abwärts rum. Und dazwischen nicht so viel. Und die kommen halt wegen Bastelkram oder Hubschraubermodellen, aber nicht wegen Rollenspiel. Also nicht gerade die Zielgruppe für düstere Settings.
Ich bin zuversichtlich, trotzdem eine oder zwei Runden WoD spielen zu können - aber ansonsten steh ich da halt dumm rum.
Eine Möglichkeit wäre, mich in diese Pathfinder-Einsteigerbox einzuarbeiten, das ginge sicherlich auch mit etwas älteren Kindern (so ab 10 Jahren, wenn mans ein bisschen nett macht). Aber eigentlich mag ich Pathfinder nicht so besonders und hab wenig Lust, mich damit intensiv zu befassen.
Deswegen habe ich überlegt, ob es nicht möglich wäre, eine WoD-Softrunde für Kinder (im Grundschulalter) zu machen. Es soll ja Kinder geben, die Gruselgeschichten mögen.
Da hier ja doch einige Leute mit Erfahrung im Kinderhüten anwesend sind: Was haltet ihr grundsätzlich davon? Und welche Anforderungen müsste eine solche Runde erfüllen, bzw. wie müsste sie aufgebaut sein?
Nach erstem Brainstorming überlege ich, ob ich meine alten Leselöwen-Gespenstergeschichten oder so etwas zu einem kindgerechten Plot verarbeiten könnte. Wichtig wäre halt, dass sich das Spiel nicht ewig hinzieht. Längestens eine Stunde - schließlich wollen die Kleinen auch noch etwas anderes sehen. Den Charakterbogen könnte man ja etwas kinderfreundlicher gestalten und vor allem abspecken - vielleicht drei Grundwerte und eine Spezialfähigkeit, die dann natürlich auch unbedingt im Spiel vorkommt ^.^ Und am Schluss kriegt jeder ein Andenken... was weiß ich... ein Stück Gespensterlaken oder so...
Was denkt ihr?
Tja. Nun kann ich aber bloß Cthulhu und nWoD leiten. Und erfahrungsgemäß ist die MHS eine Familienmesse. Sprich: Da laufen Erwachsene 30 aufwärts und Kinder 10 abwärts rum. Und dazwischen nicht so viel. Und die kommen halt wegen Bastelkram oder Hubschraubermodellen, aber nicht wegen Rollenspiel. Also nicht gerade die Zielgruppe für düstere Settings.
Ich bin zuversichtlich, trotzdem eine oder zwei Runden WoD spielen zu können - aber ansonsten steh ich da halt dumm rum.
Eine Möglichkeit wäre, mich in diese Pathfinder-Einsteigerbox einzuarbeiten, das ginge sicherlich auch mit etwas älteren Kindern (so ab 10 Jahren, wenn mans ein bisschen nett macht). Aber eigentlich mag ich Pathfinder nicht so besonders und hab wenig Lust, mich damit intensiv zu befassen.
Deswegen habe ich überlegt, ob es nicht möglich wäre, eine WoD-Softrunde für Kinder (im Grundschulalter) zu machen. Es soll ja Kinder geben, die Gruselgeschichten mögen.
Da hier ja doch einige Leute mit Erfahrung im Kinderhüten anwesend sind: Was haltet ihr grundsätzlich davon? Und welche Anforderungen müsste eine solche Runde erfüllen, bzw. wie müsste sie aufgebaut sein?
Nach erstem Brainstorming überlege ich, ob ich meine alten Leselöwen-Gespenstergeschichten oder so etwas zu einem kindgerechten Plot verarbeiten könnte. Wichtig wäre halt, dass sich das Spiel nicht ewig hinzieht. Längestens eine Stunde - schließlich wollen die Kleinen auch noch etwas anderes sehen. Den Charakterbogen könnte man ja etwas kinderfreundlicher gestalten und vor allem abspecken - vielleicht drei Grundwerte und eine Spezialfähigkeit, die dann natürlich auch unbedingt im Spiel vorkommt ^.^ Und am Schluss kriegt jeder ein Andenken... was weiß ich... ein Stück Gespensterlaken oder so...
Was denkt ihr?