Wie viel gefühltes Mittelalter steckt in (Eurem) Fantasy Rollenspiel?

AW: Wie viel gefühltes Mittelalter steckt in (Eurem) Fantasy Rollenspiel?

In meinen Fantasy Rollenspielrunden steckt wenig Mittelalter. Eigentlich verwende ich diesen begriff nur, um neuen Spielern den "Techlevel" dieser Spielwelt vergleichbar zu machen.

Gneau das meinte ich, als ich von Assoziationen sprach.
Neben dem Techlevel denkt man möglicherweise noch an Regierungsformen (Feudalismus), Baustile, Kleidung, usw.
 
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Wenig. Fantasy tendiert bei mir häufig gen Zauberpunk.
 
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Meine Fantasy ist antik.
Mittelalter... *gäääääähn*
 
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So Antike wie bei anderen Mittelalter. :p
 
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Hehehehehe, kann man so stehen lassen. ;)

Welches ist denn da dein System deiner Wahl, und welches Setting? Und warum?

Wenn wir uns denn kurz den Abstecher erlauben dürfen... oder machen wir da besser ein neues Thema auf?
Da können wir uns dann auch noch über die Monsterkompendien von D&D auslassen, die ja Hydras, Minotauren, und was weiß ich noch dabei haben.
Oh! Oh! Oh! Und dann noch ein Crossover-Thema! "Antike Monster in mittelalterlichen Setting" oder so.
 
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HELDEN mit bloßen Beinen + kurze Schwerter = Antike
 
AW: Wie viel gefühltes Mittelalter steckt in (Eurem) Fantasy Rollenspiel?

QUATSCH!

300 = Antike !!!

:D


EDIT: Obwohl... steckt ja mit drin... verdammt. stilles Übereinstimmen... gruselig...
 
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Wie sieht es mit Mittelalter Tendenzen im Si/Fi aus ?

Je nach dem in welcher Epoche hat Batteltech/Mechwarrior zumindest einen Funken Mittelalter Stimmung. Besonders wenn die Kampakne die „Ritterlichen Werte“ des Mechpiloten hoch leben läst (Sieh weiter unten)

Viele andere SiFis würde ich eher auf ein Golden Age of Piracy im Weltraum als MA stufen aber ein kleiner Funke steckt da irgendwie auch mit drin.
Im WH40k Setting ist neben 2Weltkrieg auch eine gute Schnitte MA Anleihe drin... liegt aber wahrscheinlich nur an der Themenverwandschaft zu WHF...
Babylon 5 hatte neben jeder menge Antiker Legenden auch etliche Anleihen aus der Artussaga.
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Was bleibt eigentlich noch wenn man Dreck und Kurzlebigkeit mal ausklammert ?
Rittertum – Der Ritter ist in seiner Klassischen Form ein Phänomen des Mittelalters. Zwar hatten auch vor und nach dem Mittelalter Krieger hochkomplexe Ehrenkodexe doch das Rittertum als Europaweite Bewegung vom Früh bis zum Spätmittelalter ist recht einzigartig.
Immerhin sind es Worte wie „Ritterlich“ oder Kavalier ((frz. chevalier, ital. cavaliere, engl. cavalier, lat. caballus - Gaul) stand ursprünglich für einen Reiter, später für einen Ritter oder einen Mann ritterlicher, d.h. adliger Herkunft.)
Nur der Japanische Samurai kann ansatzweise mit dem Idealbild des Ritters verglichen werden.

Demnach ist auch eine Sonderstellung der „Noblen“ Kriegerklasse ein zeichnen für einen Mittelalterlichen Einfluss, und je wichtiger der Ritter in der Gesellschaft ist des do mehr Mittelalterliches Spielgefühl kommt auf.
Spiele ich hingegen „Irgendetwas“ und Kann mich mit dem Äquivalent zum Ritter auf die selbe Stufe stellen eher nicht.
 
AW: Wie viel gefühltes Mittelalter steckt in (Eurem) Fantasy Rollenspiel?

Im Sci-Fi keine Gefühlte MA-Stimmung meinerseits.
 
AW: Wie viel gefühltes Mittelalter steckt in (Eurem) Fantasy Rollenspiel?

Babylon 5 hatte neben jeder menge Antiker Legenden auch etliche Anleihen aus der Artussaga.
In B5 gab es "echte" Ritter mit Kettenhemd und langem Schwert, Magier, Mönche, usw. - Und zwar nicht als "Anleihen", sondern ganz konkret so auftretend, wie sie in einem Mittelalterlichen/Fäntelalterlichen Setting vorgekommen wären.

Was bleibt eigentlich noch wenn man Dreck und Kurzlebigkeit mal ausklammert ?
Rittertum – Der Ritter ist in seiner Klassischen Form ein Phänomen des Mittelalters.

... und je wichtiger der Ritter in der Gesellschaft ist des do mehr Mittelalterliches Spielgefühl kommt auf.
Dabei reduzierst Du gerade SELBST alles, was irgendwie zu einem "Mittelalterlichen Spielgefühl" gehört auf HELD + Schwert = Mittelalter.

Das ware es doch, was laut Eingangsbeitrag eben gerade NICHT übrigbleiben sollte, oder?

Das, was Du hier an "definierend" für Dein "Mittelalterliches Spielgefühl" darstellst, ist eine romantisch verklärte Form hochmittelalterlicher Adeliger, die einen klaren Wiedererkennungswert haben, wenn man etwas als "mittelalterlich" wahrnehmen lassen möchte.

Ordensritter bei Necropolis muten "mittelalterlich" an.

Jedi-Ritter bei Star Wars auch.

Und die schwertschwingenden Mechs japanisch-greller Zeichentrickfilme ebenfalls.

Ist es somit die ERKENNTNIS dieses Threads, daß für ein "Mittelalterliches Spieigefühl" die anfangs aufgestellte "Gleichung" - HELD + Schwert = Mittelalter - vollkommen ausreichend ist, ja sogar die EINZIGE notwendige Eigenschaft darstellt, die es braucht, um "Mittelalterliches Spielgefühl" (egal ob in Fantasy oder Sci-Fi) aufkommen zu lassen?
 
AW: Wie viel gefühltes Mittelalter steckt in (Eurem) Fantasy Rollenspiel?

In B5 gab es "echte" Ritter mit Kettenhemd und langem Schwert, Magier, Mönche, usw. - Und zwar nicht als "Anleihen", sondern ganz konkret so auftretend, wie sie in einem Mittelalterlichen/Fäntelalterlichen Setting vorgekommen wären.

Dabei reduzierst Du gerade SELBST alles, was irgendwie zu einem "Mittelalterlichen Spielgefühl" gehört auf HELD + Schwert = Mittelalter.

Das ware es doch, was laut Eingangsbeitrag eben gerade NICHT übrigbleiben sollte, oder?

Das, was Du hier an "definierend" für Dein "Mittelalterliches Spielgefühl" darstellst, ist eine romantisch verklärte Form hochmittelalterlicher Adeliger, die einen klaren Wiedererkennungswert haben, wenn man etwas als "mittelalterlich" wahrnehmen lassen möchte.

Ordensritter bei Necropolis muten "mittelalterlich" an.

Jedi-Ritter bei Star Wars auch.

Und die schwertschwingenden Mechs japanisch-greller Zeichentrickfilme ebenfalls.

Ist es somit die ERKENNTNIS dieses Threads, daß für ein "Mittelalterliches Spieigefühl" die anfangs aufgestellte "Gleichung" - HELD + Schwert = Mittelalter - vollkommen ausreichend ist, ja sogar die EINZIGE notwendige Eigenschaft darstellt, die es braucht, um "Mittelalterliches Spielgefühl" (egal ob in Fantasy oder Sci-Fi) aufkommen zu lassen?


Ich nehme eine ambivalente Position ein, es liegt in meiner Natur mich zu widersprechen... insbesondere wenn die eine Seite grade Interessanter ist als die andere … in Dispute verwickelt zu werden ist daher für mich eher lästig als interessant wenn ich mich für den grade einen noch nicht beleuchteten Aspekt zu wende.

Ich bin mir selbst noch nicht sicher ob HELD + Schwert = Mittelalter die einzige Form im ergebnis darstellt.
@ Zornhau:
Auch wenn ich deine Meinung zu respektieren gelernt habe und du meist recht hast gibt es dennoch meist den Harken das deine Ausführungen immer nur eine Seite zulassen.

Was Sworddancer schreibt ist natürlich auch richtig, aber von einem Endergebnis bin ich noch nicht überzeugt. Auch die Herangehensweise ein Subjektives Thema wie "Sich ein Spiel anfühlt" Ergebnisorientiert zu bearbeiten erscheint mir nicht angemessen, durch die hohe Subjektive kann eigentlich nur ein breit gestreutes Ergeben heraus kommen mit vielleicht einem gemeinsamen oder Nenner (oder auch mehre) der aus den anderen Möglichkeiten herausragt, scheint mir jedoch noch verfrüht eine solche Auswertung vor zu nehmen ....

Star Wars:
War am überlegen ob ich das Beispiel in den Post vorher nehmen soll oder nicht,
StarWars ist ein gutes Beispiel für ein „Alles Geht“ Szenario, hier tummeln sich in der Selben Szene Ritter, Piraten, Cowboys (Oder besser Piratencowboys), Prinzessinnen, Magier, Schurken, Monster-Aliens, Plüschtier Aliens , Roboter, Kopfgeldjäger … Starwars micht alle Genres so durcheinander das wirklich jeder rein interpretieren kann was er grade will (Gut B5 auch aber nicht alles in einer Szene).
 
AW: Wie viel gefühltes Mittelalter steckt in (Eurem) Fantasy Rollenspiel?

Es ist natürlich vollkommen abwägig eine Stimmung und ein Gefühl das in einem Spieler ausgelöst werden soll, mit einem kurzen Fakt wie "HELD + Schwert = Mittelalter" zu beschreiben.

Das Definieren von Gefühlen und Stimmungen ist nun mal eine schwer durchführbare Aktion, und kommt in die selbe Kategorie wie: "Lass uns definieren wie Liebe sich anfühlt!"

Die Stimmung und das ausgelöste "Fühlerlebniss" beim Spieler auf die manche mehr und manche weniger Wert legt, kann also nur in vielen Einzelfällen betrachtet werden und für jeden Spieler individuell. Selbst komplette Settings können bei unterschiedlichen Spielern vollkommen anders rüber kommen.

Ich gebe mal nen Überblick über meine Systeme, und meine mittelalterlichen Gefühle dabei:

  • Earthdawn: Sehr wenig mittelalterlich bei mir. Eher ne Mischung aus postapokalyptischer Fantasy. Die klassichen Mittelalter Klischees zünden nicht richtig bei mir im Kopf.
  • DSA: Kommt bei mir automatisch ein Mantel & Degen Flair hoch, allein wenn ich schon an das System denke. Hängt wohl mit den ersten paar abenteuern zusammen die ich gespielt habe, prägte mich zu sehr.
  • Sunderes Skies: Piratenflair mit postapokalyptischer Fantasy. Weniger Mittelalter Gedanken und Gefühle.
  • Vampire Dark Ages: Hier mag ich es sehr wenn klassische Mittelalterklischess auftrumpfen. Pest, Orden, Hexenverbrennungen... gebt mir alles, egal ob historisch 100% korrekt, macht es zu "Dark Ages" :)
  • Conan: Auch wenn eher barbarisch als ritterlich, zündet hier das mittelalterfeling durch Armut und etwas dreckigem Flair bei mir recht gut.
  • D&D alle Versionen: Zu vielschichtig, kommt sehr stark auf das Setting und den Meister an...
  • Dragon Age Origins (PC): Joa, irgendwie schon... kann an den Plattenrüstungen liegen die ich mit Rittern assoziere
  • Nornis: Nein, kommt kein mittelalterfeeling bei mir auf. Irgendwie ist alles zu hochmagisch in den Gebieten wo wir spielen und der Verwaltungsapparat und Co schon zu weit fortgeschritten um es als mittelalterlich für mich wirken zu lassen

Die Liste könnte man noch sehr lange weiter führen...ist wohl bei jedem spieler unterschiedlich...

Gute würfel wünsch Ich Euch!

Thuk aka Tsu
 
AW: Wie viel gefühltes Mittelalter steckt in (Eurem) Fantasy Rollenspiel?

Definieren wir mal, wie Mittelalter für mich aussieht:
Historisch irgendwo zwischen Karl Martell und Maximilian I.(dem "letzten Ritter")
Fiktiv wie Ritter der Tafelrunde und Ivanhoe, der schwarze Ritter(1952 bzw. 1953 mit Robert Taylor)

Wiederfinden kann man die bestimmenden Elemente so ziemlich überall im Fantasy-RPG, aber deutlich hervorgehoben empfinde ich:

Hyboria(Conan) -> Aquilonia und seine Nachbarn sich nach Franken(Karl Martell und seine Nachfolger) an, Mauren(Shem und Umgebung), Pikten(ziemlich identisch mit den Pikten der Artus-Sage), Nordmänner(Aesir/Vanir) und Hunnen/Mongolen(Hyrkanier) passen als Gegner. Nur die Stygier mit ihrem Ägyptentouch, die Swashbuckler-Piraten(Barachan, Zingara) und das (für mich) "römisch" gefärbte Corinthia stören das Mittelaltergefühl.

Drachenlanze -> Fühlt sich bis auf die möglichen Reittiere(Drachen) und die Gegner(Drakonier statt Pikten, Ariakas statt Mordred) sehr nach den von mir genannten Filmen an.

Aventurien(DSA) -> Weiden ist ein Paradebeispiel für Maximilians Weltsicht, auch in Aventurien ist die Zeit der Ritter vorbei(Torsionswaffen und Piken sind der tod für die Panzerreiter)

7te See -> Eisenländer, im speziellen Pösen verkörpern den gepanzerten Reiter und sind gegen Montaignische Musketiere eigentlich nicht mehr überlebensfähig auf dem Schlachtfeld
Warhammer Fantasy -> Das Imperium ist Maximilians Kaiserreich sehr ähnlich und bei den Bretonen findet man auch meine Filmbeispiele wieder

Hätte noch mehr Beispiele, die für mich aber kein "Mittelalter" darstellen:
Greyhawk -> Völkerwanderung is kein Mittelalter, eher Antike mit zu modernen Klamotten
Earthdawn -> kein Mittelalter hier, rein fiktive Frühgeschichte + High Magic
Eberron -> Industrielle Revolution goes High Magic mit leichtem Tech-Anteil
Iron Kingdoms -> siehe Eberron, mit weniger Magie und mehr Tech-Anteil
Legende der 5 Ringe -> Japanisches Mittelalter is kein echtes Mittelalter

Ich bin jetzt nur auf die (für mich) offensichtlichsten Identifikationsmerkmale eingegangen,
DSA hat sicher die meisten Details, ich wette man findet irgendwo in Aventurien jedes gewünschte Objekt aus der von mir genannten Zeitspanne(Dreifelderwirtschaft, verschiedene Adel-/Lehen- & Erb-Systeme, usw.)
Conan interessiert sich nicht für Dreifelderwirtschaft und König von Aquilonia wird er durch einen Militärputsch/Söldneraufstand.
Drachenlanze ist D&D und hat das Systemtypische Wirtschaftssystem(also "unrealistisch" bzw. "nicht mittelalterlich")

Soll vorläufig mal reichen:rolleyes:
 
AW: Wie viel gefühltes Mittelalter steckt in (Eurem) Fantasy Rollenspiel?

Wiederfinden kann man die bestimmenden Elemente so ziemlich überall im Fantasy-RPG, aber deutlich hervorgehoben empfinde ich:

Hyboria(Conan) -> Aquilonia und seine Nachbarn sich nach Franken(Karl Martell und seine Nachfolger) an, Mauren(Shem und Umgebung), Pikten(ziemlich identisch mit den Pikten der Artus-Sage), Nordmänner(Aesir/Vanir) und Hunnen/Mongolen(Hyrkanier) passen als Gegner. Nur die Stygier mit ihrem Ägyptentouch, die Swashbuckler-Piraten(Barachan, Zingara) und das (für mich) "römisch" gefärbte Corinthia stören das Mittelaltergefühl.

Empfinde ich nicht so. Shem hat für mich immer mehr wie antiker Orient gewirkt und Howards Pikten haben mE einen deutlichen "Indianer-Anstrich".
 
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DSA und Warhammer sind für mich kein mittelalter sondern Renaissance. Sowohl Technologisch, als auch Gesellschaftlich. Das fängt bei Zweihänder, Degen und Armbrüsten an, Auflösung der Standegesselschaft, Handel usw. Aber auch in der Renaissance gab es keine richtige Abgrenzung zum Mittelalter, selbst im Dreißigjährigen Krieg gab es noch vereinzelt die klassischen, polnischen Ritter. Sie waren nur nicht mehr effektiv.

Das Held & Schwert-Konzept ist ja eher ein Antikes Konzept ;).
 
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DSA und Warhammer sind für mich kein mittelalter sondern Renaissance. Sowohl Technologisch, als auch Gesellschaftlich. Das fängt bei Zweihänder, Degen und Armbrüsten an, Auflösung der Standegesselschaft, Handel usw. Aber auch in der Renaissance gab es keine richtige Abgrenzung zum Mittelalter, selbst im Dreißigjährigen Krieg gab es noch vereinzelt die klassischen, polnischen Ritter. Sie waren nur nicht mehr effektiv.

Das Held & Schwert-Konzept ist ja eher ein Antikes Konzept ;).

Imperium Ja --- ein paar Meilen weiter durch den Elfen verseuchten Dreckswald nach Bretonia und Wohhww eine Parallel zur Renaissance existierende Gesellschaft mit allen Ausprägungen des Hochmittelalters und dank Elfeneinfluss auch nicht weiter …
 
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Ich habe mich ausschliesslich auf das Imperium bezogen. Wer geht schon mit seiner Gruppe nach Bretonia ;)
 
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