Smokey Crow
Fear & Skaring in Münster
- Registriert
- 11. September 2003
- Beiträge
- 18.444
Man nehme:
Ein Rudel Sabbat, diszipliniert, kampferprobt. Nicht kleiner als 4 nicht größer als 12 Vampire.
Einen oder mehrere Sabbat-Vampire ohne Diableriestreifen. Vorzugsweise angehörige von unabhängigen Clans oder Ex-Camarilla.
Eine oder mehrere Wiedergänger. Vorzugsweise keine Bratovitch.
Als erstes werden die nicht diableriestreifigen Vampire in die Stadt eingeführt. Je nach Protokoll kann es reichen einfach in die Stadt zu marschieren und einen anderen vampir zu finden um ihn nach den Vorstellungsformalien zu fragen oder auch nötig werden auf andere Informationen von anderen Vampiren in anderen Städten zurück zu greifen um sich vorzustellen.
Diese Spione verbleiben dann in der Stadt und verhalten sich unauffällig. Sinnvollerweise sollten sie tun was von den Mitgliedern ihres Clans Stereotyp erwartet wird.
Fast zwangsläufig werden sie dabei Informationen über die Stadt und ihre Bewohner sammeln.
Diese werden dann in Toten Briefkästen deponiert.
Etwa zur selben Zeit werden dann die Wiedergänger infiltriert. Oder besser gesagt: eben nicht infiltriert.
Sie kommen einfach in die Stadt, vorzugsweise unter dem Deckmantel einer Immobilien-Firma oder einer großen Industrie-Gesellschaft und kaufen Grundstücke. Wenn es sich um den Immobilien-Denkmantel handelt, sollten sie tatsächlich damit handeln, Immobilien an- und verkaufen, etc.
Wenn sie den Industrie-Deckmantel benutzen sollte tatsächlich etwas produizert werden.
Dann trifft nach ein paar Jahren das eigentliche Sabbatrudel ein. Dabei sollte es sich um eine ausgewogene Mischung aus Kampfsäuen und Spezialisten für elektronische Kriegsführung und Überwachung (Ex-hacker, Privatdetektive, etc.) handeln. Sie werden von den Wiedergängern in einem der Objekte untergebracht. Da sich die Transaktionen zum Erwerb nicht unmittelbar vor Eintreffen des Sabbat abgespielt haben sollten die Zufluchten zumindest einige Zeit absolut sicher sein.
Die Spione sollten zu diesem Zeitpunkt schon einen relativ guten Einblick in die kainitische Gesellschaft der Stadt haben.
Sie werden wahrscheinlich nicht sagen können, wer wem eine Lebensschuld schuldet, sie werden aber mit einiger Sicherheit Ahnen und Neugeborene auseinander halten können, ebenso wie die Position der Clans zueinander und offensichtliche Rivalitäten.
Diese Informationen werden an das Sabbatrudel weitergegeben.
Mit Hilfe von Satellitenfotos, Peilsendern und maßig Aktenwälzen können dann zumindest einige Zufluchten aufgespürt werden.
An diesem Punkt gibt es dann einige Möglichkeiten:
Man kann versuchen einzelne Kainiten, die niemand vermisst, auszuschalten und vorher noch mit Hilfe des Blutbandes maßig Informationen zu extrahieren.
Dann radiert man wie bei einem Schneeballsystem nach und nach immer mehr der Camarilla-Kainiten aus. Früher oder später provoziert das dann ein Schlacht, die der Sabbat mit Hilfe von Schaufelköpfen gewinnen kann.
Man kann auch versuchen die poltische Struktur der Stadt für sich arbeiten zu lassen. Such dir zwei verfeindete Ahnen, erzähl dem moralisch weniger gefestigten dass sein rivale ihn von dir umbringen lassen wollte und bitte ihm an, stattdessen seinen Rivalen umzulegen. Ein Vampir zerfällt zu Staub und vom Konto des anderen sind kurz vorher größere Summen abgehoben worden => großer Aufruhr.
Es gibt mehrere Möglichkeiten die sinngemäß funktionieren.
Man kann aber auch die Führungsspitzen der Stadt umlegen (Bürgermeister, Polizeichef, Vorsitzenden des Schützen-, Hühnerzüchter oder Modellbauverreins) und dann, nachdem so der Einfluß der Camarilla auf die menschliche Hälfte der Stadt gesunken ist, Schaufelköpfe loslassen.
Die Camarilla kann es sich nicht leisten diese einfach links liegen zu lassen und ist gezwungen sich dem Problem zu stellen. Umsomehr als nicht mehr Polizei sondern höchstens noch Ghule schicken können. Ein oder mehrere Hinterhalte während solcher Aktionen sollten Wunder wirken.
Diese Ansätze lassen sich logischerweise kombinieren.
Das Schluss sollte immer gleich aussehen:
Nachdem die Lage offensichtlich aussichtslos und gefährlich geworden ist, werden die meisten Camarilla-Kainskinder ihre Sachen packen. Das gilt gerade für die älteren Semester. Damit gehört die Stadt, abgesehen von etwas Guerilla-Akitivtät, dem Sabbat.
Ein Rudel Sabbat, diszipliniert, kampferprobt. Nicht kleiner als 4 nicht größer als 12 Vampire.
Einen oder mehrere Sabbat-Vampire ohne Diableriestreifen. Vorzugsweise angehörige von unabhängigen Clans oder Ex-Camarilla.
Eine oder mehrere Wiedergänger. Vorzugsweise keine Bratovitch.
Als erstes werden die nicht diableriestreifigen Vampire in die Stadt eingeführt. Je nach Protokoll kann es reichen einfach in die Stadt zu marschieren und einen anderen vampir zu finden um ihn nach den Vorstellungsformalien zu fragen oder auch nötig werden auf andere Informationen von anderen Vampiren in anderen Städten zurück zu greifen um sich vorzustellen.
Diese Spione verbleiben dann in der Stadt und verhalten sich unauffällig. Sinnvollerweise sollten sie tun was von den Mitgliedern ihres Clans Stereotyp erwartet wird.
Fast zwangsläufig werden sie dabei Informationen über die Stadt und ihre Bewohner sammeln.
Diese werden dann in Toten Briefkästen deponiert.
Etwa zur selben Zeit werden dann die Wiedergänger infiltriert. Oder besser gesagt: eben nicht infiltriert.
Sie kommen einfach in die Stadt, vorzugsweise unter dem Deckmantel einer Immobilien-Firma oder einer großen Industrie-Gesellschaft und kaufen Grundstücke. Wenn es sich um den Immobilien-Denkmantel handelt, sollten sie tatsächlich damit handeln, Immobilien an- und verkaufen, etc.
Wenn sie den Industrie-Deckmantel benutzen sollte tatsächlich etwas produizert werden.
Dann trifft nach ein paar Jahren das eigentliche Sabbatrudel ein. Dabei sollte es sich um eine ausgewogene Mischung aus Kampfsäuen und Spezialisten für elektronische Kriegsführung und Überwachung (Ex-hacker, Privatdetektive, etc.) handeln. Sie werden von den Wiedergängern in einem der Objekte untergebracht. Da sich die Transaktionen zum Erwerb nicht unmittelbar vor Eintreffen des Sabbat abgespielt haben sollten die Zufluchten zumindest einige Zeit absolut sicher sein.
Die Spione sollten zu diesem Zeitpunkt schon einen relativ guten Einblick in die kainitische Gesellschaft der Stadt haben.
Sie werden wahrscheinlich nicht sagen können, wer wem eine Lebensschuld schuldet, sie werden aber mit einiger Sicherheit Ahnen und Neugeborene auseinander halten können, ebenso wie die Position der Clans zueinander und offensichtliche Rivalitäten.
Diese Informationen werden an das Sabbatrudel weitergegeben.
Mit Hilfe von Satellitenfotos, Peilsendern und maßig Aktenwälzen können dann zumindest einige Zufluchten aufgespürt werden.
An diesem Punkt gibt es dann einige Möglichkeiten:
Man kann versuchen einzelne Kainiten, die niemand vermisst, auszuschalten und vorher noch mit Hilfe des Blutbandes maßig Informationen zu extrahieren.
Dann radiert man wie bei einem Schneeballsystem nach und nach immer mehr der Camarilla-Kainiten aus. Früher oder später provoziert das dann ein Schlacht, die der Sabbat mit Hilfe von Schaufelköpfen gewinnen kann.
Man kann auch versuchen die poltische Struktur der Stadt für sich arbeiten zu lassen. Such dir zwei verfeindete Ahnen, erzähl dem moralisch weniger gefestigten dass sein rivale ihn von dir umbringen lassen wollte und bitte ihm an, stattdessen seinen Rivalen umzulegen. Ein Vampir zerfällt zu Staub und vom Konto des anderen sind kurz vorher größere Summen abgehoben worden => großer Aufruhr.
Es gibt mehrere Möglichkeiten die sinngemäß funktionieren.
Man kann aber auch die Führungsspitzen der Stadt umlegen (Bürgermeister, Polizeichef, Vorsitzenden des Schützen-, Hühnerzüchter oder Modellbauverreins) und dann, nachdem so der Einfluß der Camarilla auf die menschliche Hälfte der Stadt gesunken ist, Schaufelköpfe loslassen.
Die Camarilla kann es sich nicht leisten diese einfach links liegen zu lassen und ist gezwungen sich dem Problem zu stellen. Umsomehr als nicht mehr Polizei sondern höchstens noch Ghule schicken können. Ein oder mehrere Hinterhalte während solcher Aktionen sollten Wunder wirken.
Diese Ansätze lassen sich logischerweise kombinieren.
Das Schluss sollte immer gleich aussehen:
Nachdem die Lage offensichtlich aussichtslos und gefährlich geworden ist, werden die meisten Camarilla-Kainskinder ihre Sachen packen. Das gilt gerade für die älteren Semester. Damit gehört die Stadt, abgesehen von etwas Guerilla-Akitivtät, dem Sabbat.