Nee, beim Crowdinvesting umgeht man praktisch die Bank und das Risiko tragen dann viele. Ist einen Versuch wert.
Ich bin Dir nicht böse oder verbittert, lerne dann ja auch dazu oder kennen.
Im Unterschied zu mir, waren die drei von RedLetterMedia nicht zufrieden mit Into Darkness und reden dabei über Hollywood nebenbei.
Sorry, die mögen den Film nicht, was ja in Ordnung geht, kapieren aber die Hintergründe AUCH nicht.
Die Geschichte hinter "Star Trek: Into Darkness":
Es gibt einen Terroranschlag in London und jemand versucht die oberste Admiralität auszuschalten. 9/11 und Pentagon ANYONE????
Die Admiralität erklärt daraufhin dem Terroristen den Krieg, bzw. handelt, weil Gefahr in Verzug, außerhalb des Rahmens der Legalität. Bush ANYONE???
Insgesamt handelt das von "Schmeiß bitte nicht die Prinzipien über den Haufen die die Gesellschaft GROSSARTIG machen zur Verteidigung derselben!"
Natürlich machen sich die Macher von Star Trek: Into Darkness über Science Nerds lustig indem sie ein "Cold Fusion Device" einbauen. Unphysikalisch, aber auch nicht unlogischer als Materietransmitter. Who cares?
Oder die Referenz zum Waffenbauer Kahn. I "helped" design the Weapons. Er hat ja nicht die Waffen nicht selbst alleine gebaut. Das war zum Teil aus Wissen das Spock mitgebracht hat. Und aus Hinweisen die Spock gemacht hat. Sowohl zu den Borg als auch zum Dominion was beides ziemliche Klopper an Bedrohungsszenarien sind.
Der "Witz" an Star Trek: Into Darkness ist ja das NICHT Kahn der Bösewicht ist (Na gut, der ist weder harmlos noch nett, noch friedlich), sondern Marcus. Nur wenn Marcus der Bösewicht ist macht das auch nur im entferntesten Sinn.
Sie stellen ja die richtigen Fragen. "Warum vermutete Kahn das seine Torpedos an Bord sein werden?" Ist doch klar "Weil er und Marcus das so geplant haben" Einziger Unterschied ist das in Marcus Version das nur Torpedos sind die einen Krieg mit Klingon auslösen. Und in Khans Version es die Flucht seiner Besatzung ermöglicht. Marcus betrügt die Föderation. Khan betrügt den Betrüger.
Beim Tribble Blood, oke, hatte ich selbst nicht dran gedacht. Mag aber auch sein das die Tribbles wie die ganzen humanoiden Aliens die sich untereinander vermehren können einfach genetisch mit ihrem Wirt verwandt sind???
Cumbercabbage, ja, das die Amis halt nur Amis als Schauspieler kennen. Ist verzeichlich, zu viel Hamburger und Kola verhindern das denken. Benedict wird ja dadurch interessant das er so unterschiedliche Figuren spielt. In Star Trek fand ich ihn jetzt nicht SOOOO gut, mag aber auch daran gelegen haben das er so einen hochnäsigen Übermenschen spielen sollte. Man hat sich durch das BadAss Verhalten blenden lassen. Khans Plan ist ja am Ende mit dem "Bigger Ship" das man zur Not auch alleine steuern kann zu enden. Klappt ja auch fast.
Die Kritik ist oke, aber kaum einer der besseren KINOfilme von Star Trek war das was die Serie war. Und das ist das Problem, eine zu komplizierte Story, die kapiert man nur schwer, und ein Maßstab der bei Serien taugt und bei einem Film versagen muß. Zumal wir nicht wirklich lange bei den Charakteren verweilen dürfen.
Man kann es als "Really dumb action movie" sehen. Vielleicht ist man einfach nur zu dumm den Wald vor lauter Bäumen zu sehen???
Man mag mich dafür flamen, aber bis jetzt fand ich "Star Trek: Into Darkness" mit den besten ST Movie überhaupt. So wie ich auch Batman vs. Superman mit einen der besten Superhelden Movies fand.
Immerhin hat es der Trekkie teilweise verstanden. Wobei das bei Star Trek mit dem "Hot Fusion Ring" ja alleine machbar ist. Also vielleicht haben die Macher von Star Trek: Into Darkness doch um eine Ecke mehr gedacht als die Herren Rezensenten?