Rund um Filme/Serien Wie Hollywood funktioniert

Würdet Ihr in einen Film gehen, obwohl ihr wisst, dass es um einen besseren Werbefilm handelt?

  • ist mir egal

    Stimmen: 6 54,5%
  • wenn ein Superstar drin vorkommt (Cameo)

    Stimmen: 0 0,0%
  • wenn das ein Softporno ist und Fäkalhumor drin vorkommt

    Stimmen: 3 27,3%
  • nö, wenn ich das vorher weiß, dann ließe ich das sein

    Stimmen: 2 18,2%

  • Umfrageteilnehmer
    11
Nein. Das habe ich nicht gesagt.
Nach diesem Post allerdings erneut wieder eine schöne Gewalt demonstration deinerseits. Einfach einige Annahmen treffen, darauf basierend Unterstellungen tätigen nur um den Gegenüber letztlich in beleidigender Form zu verleumden und sich als moralisch überlegen zeichnen. Ein nettes Beispiel für Gewalt-Anwendung. Unabhängig von einer Organisation oder Planung.

Würde ich so nicht sehen. Ich zwinge ja niemanden darüber zu reden oder nachzudenken. Habe auch keine Mittel oder werde Dich nicht aufsuchen, um dem Nachdruck zu verleihen - ganz im Gegenteil.

UND vor allem das Ziel ist ja ein völlig anderes - ich mache ja nur auf Gewalt aufmerksam, um diese als solche zu entlarven und darauf zu verzichten oder zumindest sich Gedanken darüber zu machen, wie man darauf verzichten kann

Was für alternative Finanzierungs- und Bezahlkonzepte? In der Hinsicht kam in diesem Faden noch rein gar nichts.


Ein freiwillig von privaten Investoren finanzierter Film, an dem Privatleute freiwillig mitgewirkt haben, für den danach andere Privatleute freiwillig Geld bezahlen, ist Ausnutzung dummer Leute? Was zum Fick bin ich da lesend?

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Genau! Was zum Fick bin ich da lesend! (oder schauend!?!?)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Iron Sky wurde gecrowdfundet... guter Film.
Laut Hares Dummsabbel ist es dennoch eine Gewalttat weil du im Kino ja dafür zahlen musstest.
Es ist schließlich nicht so als hätte er sich die Mühe gemacht auch nur ein einziges alternatives Finanzierungs-/Bezahlkonzept auszuarbeiten.
 
Hast Du Recht mit. Bitte um Vergebung. Crowdfunding ist insofern neu, daß man sehr viele Investoren um geringe Geldmittel bittet, jedoch diese kaum etwas heraus bekommen. Insofern glaube ich ist Crowdfunding bzw. ein Unternehmen das von vornherein auf Geld/Spenden/Almosen angewiesen ist und kaum etwas zurück gibt, eher ein Konzept, daß die Ausnahme bleiben wird. Etwa so genial wie Silvesterfeuerwerk, irgendwer kauft was, man steht daneben und hört und schaut zu.

ABER ja, es ist eines dieser "neueren" Konzepte, aber nicht besonders originell.

Konnte man sich eigentlich den Film umsonst ansehen, wenn man gespendet hatte?
Wahrscheinlich bekam man ein T-Shirt oder so?
 
Hast Du Recht mit. Bitte um Vergebung. Crowdfunding ist insofern neu, daß man sehr viele Investoren um geringe Geldmittel bittet, jedoch diese kaum etwas heraus bekommen.

Also bei Iron Sky 2 hatte man was fürs Geld gekriegt.
ABER leider kannst Du damit maximal 5 bis 10% des Geldes aufbringen das man braucht um einen Film von gewisser Größe zu realisieren.
Das war nur die Vorfinanzierung (sozusagen die Anzahlung aufs Haus).

Dann kommt noch eine Kampagne wo Leute Anteilseigner am Film werden können.
Und trotzdem wurde ein Großteil des Geldes wohl von "klassischen" Filminvestoren geliefert. Bei Iron Sky 2 zumindest.
Iron Sky 3 wir übrigends mit einer chinesischen Firma koproduziert.

Insofern glaube ich ist Crowdfunding bzw. ein Unternehmen das von vornherein auf Geld/Spenden/Almosen angewiesen ist und kaum etwas zurück gibt, eher ein Konzept, daß die Ausnahme bleiben wird. Etwa so genial wie Silvesterfeuerwerk, irgendwer kauft was, man steht daneben und hört und schaut zu.

Also erstens ist Kunst meist eh Brotlos. Auf 10 Flops kommt mal ein Erfolg. Nimmt man ein erfolgreiches Rezept und kocht es 6 bis 7 mal nach fangen die Nörgeleien am einfallslosen Koch an.
Anderes wird zwar nicht gegessen, aber man darf ja noch maulen, oder?

Und bei Crowdfunding wird man eh nicht alle glücklich machen können. Da wird es immer wieder jemande geben der mit dem was abgeliefert wird unzufrieden ist.

ABER ja, es ist eines dieser "neueren" Konzepte, aber nicht besonders originell.

Konnte man sich eigentlich den Film umsonst ansehen, wenn man gespendet hatte?
Wahrscheinlich bekam man ein T-Shirt oder so?

Lass mich das für dich mal Googeln

Also ich habe zum Beispiel am RoughCut Screening teilnehmen dürfen. Hab Premierentickets vorbestellt in einem Kino in meiner Nähe.
Und ja, auch ein T-Shirt.
 
Der Kunstmarkt ist nach Waffen und Drogen der mit dem meisten Umsatz.
Liegt wahrscheinlich aber auch daran, daß man Geldwäsche darüber ziemlich einfach betreiben kann.

Auf welchem Markt kann man seine Investitionen noch verzehnfachen? Wo gibt es noch solche Gewinne?

Kunst ist solange brotlos, wie man das nebenher betreibt, wenn man richtig in die Vollen geht und auch mit den Konsequenzen leben kann, ist es ein Job wie jeder andere auch.
 
Der Kunstmarkt ist nach Waffen und Drogen der mit dem meisten Umsatz.
Liegt wahrscheinlich aber auch daran, daß man Geldwäsche darüber ziemlich einfach betreiben kann.

Wieviele Künstler können denn davon Leben? Prozentual? Die Mehrheit hat einen Day-Job. Es gibt sicherlich Selbstvermarktungskünstler und Künstler die Mäzene haben die sich zu Lebzeiten davon ernähren können.

Die Mehrheit der Bücher die verlegt wird kommen im Selbstverlag raus. Daran verdienen die Druckereien und Verlage, aber nicht die Autoren. Ähnlich sieht das bei Musikern, Malern etc aus.

Deswegen sage ich ja, "brotlose" Kunst.

Auf welchem Markt kann man seine Investitionen noch verzehnfachen? Wo gibt es noch solche Gewinne?

Es geht nicht um den Investor. Das man mit Kunst"gold", Beton"gold" Renditen erwirtschaften kann liegt daran das Geld im Moment saubillig ist (Für Leute die es sich leihen können). Und weil alle die Geld haben das auch in Gold, Immobilien und in Kunst oder sonstige Sammlerobjekte stecken gibt es eine "unverhältnismäßige" Blase und Rendite.

Weil Geld im Moment saubillig ist wird es auch in an sich "unpraktische" Dinge gesteckt. Und daraus zieht der Markt dann diese "fantastischen" Margen. Das ist einfach eine Wette auf die Zukunft und ist, bei Licht besehen, oft nicht mit einem Gegenwert versehen. In einer echten Krise verlieren diese "unpraktischen" Dinge sehr schnell viel von ihrem Wert.

Kunst ist solange brotlos, wie man das nebenher betreibt, wenn man richtig in die Vollen geht und auch mit den Konsequenzen leben kann, ist es ein Job wie jeder andere auch.

Kunst, außer man arbeitet im Kunstbetrieb und macht was halt gerade so gut läuft, ist eine Berufung, kein Job. Das was man einen risikolosen Job nennen kann ist dann eher ein Handwerk. Das gerät dann schnell in Richtung Kitsch, was den Kunden der so etas mag direkt anspricht, aber künstlerischen Anspruch hat das nicht.
 
Konnte man sich eigentlich den Film umsonst ansehen, wenn man gespendet hatte?
Wahrscheinlich bekam man ein T-Shirt oder so?
Wie wäre es wenn du dich informierst?
"Iron Sky Crowdfunding" in Googel einzugeben soll Wunder helfen.
"Film Crowdfunding" oder "Movie Crowdfunding".
Da findet man auch den Unterschied zwischen Crowdfunding und Crowdinvesting.

Ich mein Erklärungen die du hier bekommst ignorierst du ja eh.
Zumal ein Buzzword in den Raum zu pfeffern kein Konzept ist.
 
Nee, beim Crowdinvesting umgeht man praktisch die Bank und das Risiko tragen dann viele. Ist einen Versuch wert.

Ich bin Dir nicht böse oder verbittert, lerne dann ja auch dazu oder kennen.

Im Unterschied zu mir, waren die drei von RedLetterMedia nicht zufrieden mit Into Darkness und reden dabei über Hollywood nebenbei.

 
Nee, beim Crowdinvesting umgeht man praktisch die Bank und das Risiko tragen dann viele. Ist einen Versuch wert.

Ich bin Dir nicht böse oder verbittert, lerne dann ja auch dazu oder kennen.

Im Unterschied zu mir, waren die drei von RedLetterMedia nicht zufrieden mit Into Darkness und reden dabei über Hollywood nebenbei.



Sorry, die mögen den Film nicht, was ja in Ordnung geht, kapieren aber die Hintergründe AUCH nicht.

Die Geschichte hinter "Star Trek: Into Darkness":
Es gibt einen Terroranschlag in London und jemand versucht die oberste Admiralität auszuschalten. 9/11 und Pentagon ANYONE????
Die Admiralität erklärt daraufhin dem Terroristen den Krieg, bzw. handelt, weil Gefahr in Verzug, außerhalb des Rahmens der Legalität. Bush ANYONE???
Insgesamt handelt das von "Schmeiß bitte nicht die Prinzipien über den Haufen die die Gesellschaft GROSSARTIG machen zur Verteidigung derselben!"

Natürlich machen sich die Macher von Star Trek: Into Darkness über Science Nerds lustig indem sie ein "Cold Fusion Device" einbauen. Unphysikalisch, aber auch nicht unlogischer als Materietransmitter. Who cares?
Oder die Referenz zum Waffenbauer Kahn. I "helped" design the Weapons. Er hat ja nicht die Waffen nicht selbst alleine gebaut. Das war zum Teil aus Wissen das Spock mitgebracht hat. Und aus Hinweisen die Spock gemacht hat. Sowohl zu den Borg als auch zum Dominion was beides ziemliche Klopper an Bedrohungsszenarien sind.
Der "Witz" an Star Trek: Into Darkness ist ja das NICHT Kahn der Bösewicht ist (Na gut, der ist weder harmlos noch nett, noch friedlich), sondern Marcus. Nur wenn Marcus der Bösewicht ist macht das auch nur im entferntesten Sinn.
Sie stellen ja die richtigen Fragen. "Warum vermutete Kahn das seine Torpedos an Bord sein werden?" Ist doch klar "Weil er und Marcus das so geplant haben" Einziger Unterschied ist das in Marcus Version das nur Torpedos sind die einen Krieg mit Klingon auslösen. Und in Khans Version es die Flucht seiner Besatzung ermöglicht. Marcus betrügt die Föderation. Khan betrügt den Betrüger.

Beim Tribble Blood, oke, hatte ich selbst nicht dran gedacht. Mag aber auch sein das die Tribbles wie die ganzen humanoiden Aliens die sich untereinander vermehren können einfach genetisch mit ihrem Wirt verwandt sind???
Cumbercabbage, ja, das die Amis halt nur Amis als Schauspieler kennen. Ist verzeichlich, zu viel Hamburger und Kola verhindern das denken. Benedict wird ja dadurch interessant das er so unterschiedliche Figuren spielt. In Star Trek fand ich ihn jetzt nicht SOOOO gut, mag aber auch daran gelegen haben das er so einen hochnäsigen Übermenschen spielen sollte. Man hat sich durch das BadAss Verhalten blenden lassen. Khans Plan ist ja am Ende mit dem "Bigger Ship" das man zur Not auch alleine steuern kann zu enden. Klappt ja auch fast.

Die Kritik ist oke, aber kaum einer der besseren KINOfilme von Star Trek war das was die Serie war. Und das ist das Problem, eine zu komplizierte Story, die kapiert man nur schwer, und ein Maßstab der bei Serien taugt und bei einem Film versagen muß. Zumal wir nicht wirklich lange bei den Charakteren verweilen dürfen.

Man kann es als "Really dumb action movie" sehen. Vielleicht ist man einfach nur zu dumm den Wald vor lauter Bäumen zu sehen???

Man mag mich dafür flamen, aber bis jetzt fand ich "Star Trek: Into Darkness" mit den besten ST Movie überhaupt. So wie ich auch Batman vs. Superman mit einen der besten Superhelden Movies fand.

Immerhin hat es der Trekkie teilweise verstanden. Wobei das bei Star Trek mit dem "Hot Fusion Ring" ja alleine machbar ist. Also vielleicht haben die Macher von Star Trek: Into Darkness doch um eine Ecke mehr gedacht als die Herren Rezensenten?
 
Alternative Sichtweise: Jay, Mike und Rich sind schlauer als Du (vermutlich), haben mehr Ahnung von Filmen als Du (definitiv) und Deine nach wie vor nur durch mutwilliges Erdrosseln jegliches common sense erfolgende Erklärifizierungen für diesen strunzdummen Film mit seiner Cargo-Cult-Story sind nur Produkte Deiner Sturheit.
 
Alternative Sichtweise: Jay, Mike und Rich sind schlauer als Du (vermutlich), haben mehr Ahnung von Filmen als Du (definitiv) und Deine nach wie vor nur durch mutwilliges Erdrosseln jegliches common sense erfolgende Erklärifizierungen für diesen strunzdummen Film mit seiner Cargo-Cult-Story sind nur Produkte Deiner Sturheit.
Aber nicht in diesem Universum. :p

Star Trek: Into Darkness ist um zu viele Ecken gedacht um für viele zugänglich zu sein. Das gebe ich gerne zu.
Und sie sind nicht dumm, sondern verstecken ihre Abneigung gegen den Film im Nitpicking.
Wenn man was nicht versteht muss es noch lange nicht schlecht sein.
Und wie so oft lebt Herr Kannnicht häufig in der Willnicht Straße.

Wenn die Jungs den, als Kinofilm grottenschlechten, aber, nach Star Trek:TOS Maßstäben, trekkigsten, Star Trek The Motion Picture hochloben dann sehe ich bei Ihnen viel Nostalgie aber keinerlei Realitätssinn.
Machen die überhaupt Rezensionen die mal was loben?
 
bestimmt. muß mein alter ego gewesen sein.

Im Ernst, ich kann verstehen das professionelle Kritiker auf YouTube um Aufmerksamkeit buhlen müssen.

Je lauter und schriller desto besser (Clickbait).
Funktioniert mit Mr. Plinkett sehr gut.
Das ist halt eine Marke.
Erkennt man die nicht wieder geht die Kundschaft weiter.

Das was die Herren den Filmstudios vorwerfen machen sie doch selbst.
Die gleichen Reviews immer wieder machen.
Und dabei immer im Bewußtsein das sie nur bekritteln können. Nur die Werke ANDERER schlecht reden dürfen.
Nie selbst kreativ sein werden.

Schade. Um dann MACHT zu spüren macht man die Werke anderer nieder.

Oder, und das sehe ich bei den dreien leider nicht (ok, mir mag ein zu kleiner Ausschnitt Ihres Schaffens bekannt sein), man beleuchtet die Werke von zwei Seiten.
Einmal indem man versucht die positiven Seiten herauszustreichen.
Und ein anderes mal, wo man die Seiten des Werkes beleuchtet die einem unpassend, nicht originell und sonst missraten erscheinen.

Ich erwarte weder Jubelperser noch Kritiker die alles in Grund und Boden schreiben.

Aber ich mag ja auch zu viel Substanz und weniger Style und Meinung erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, den Verdacht habe ich leider auch schon öfter gehabt - Verrisse sind witziger und ziehen mehr Stimmen. Kacke, man kommt aus dem Geld-Versorgungsstrudel irgendwie nicht raus. Bin mal gespannt, wann die bezahlt werden, um gute Kritiken zu veröffentlichen.
 
Ja, den Verdacht habe ich leider auch schon öfter gehabt - Verrisse sind witziger und ziehen mehr Stimmen. Kacke, man kommt aus dem Geld-Versorgungsstrudel irgendwie nicht raus. Bin mal gespannt, wann die bezahlt werden, um gute Kritiken zu veröffentlichen.
Gekaufte Reviews gab es schon ewig, manchmal ist das nicht ersichtlich indem man, gegen Geld versteht sich, gebeten wird WAS ANDERES zu machen. Vor allem wenn das Testpublikum den verreißt, ist eine gezielte Marketingkampagne einer der wenigen Punkte die wenigstens das erste Wochenende retten. Und wenn sich Streamer mit Reichweite positiv zu den Produkten äußern kann man sie mal zu einer Pressevorführung einladen beim nächsten Produkt. Die wissen dann ggf. das diese Einladungen wegen der guten Kritik kamen. Und auf dem Baum wachsen mehr Vorab-News. Hint, hint! Selbst leicht negative Kritiken von SEHR BEKANNTEN Streamern können einen positiven Effekt haben, schließlich konkurrieren Filme meist gegen 2 oder 3 andere die ein ähnliches Publikum ansprechen würden.

Bei RLM hat man sich darüber lustig gemacht, und angedeutet das das andere machen. Wobei den Jungs nicht klar ist das es nicht immer um Geld geht, manchmal sind es einfach gegenseitige Gefälligkeiten die man tauscht.
Und wenn es ein Riesenfilm eines Riesenfranchise (Marvel, Transformers, F&F, XXX, SW, ST, DC, Aliens, Indy, 007, Bully, etc.) ist, lädt man die interessierten einfach zu einem netten Vorstellung eine Woche vor Launch ein, versorgt die mit Häppchen und Getränken, schmeichelt allen (egal ob nun für positive und negative Kritiken bekannt) und genießt die mediale Aufmerksamkeit hinterher. Man muß den Film gut verkaufen, dann akzeptieren das die Kunden eher als wenn man sauertöpfisch seinen Film vor Kritik schützt (Ghostbusters scheint hier ja ein Negativbeispiel zu sein, war aber auch eine Eigendynamik jenseits der Kontrolle der Schaffenden)

Es gibt Marken da straft die Kundschaft auch schlechte oder mittelmäßige Filme nicht ab. ("Here is my money") Einfach weil der Kult alle Kritiken übertönt.
Ging mir z.B. mit einem Computerspiel so. Kritiken hatten das verrissen (Hillsfar für den Amiga ein Dungeons & Dragons Spiel), ich hatte das 1989(?), TEUER, 50 DM, gekauft, und er war einfach nur schlecht.
 
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