Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

Saufen und kloppen, oder?

Dacht ich auch immer. :nixwissen:
Najo aber irgendwie war mir das klar das Larper auch nur Zeitlupenkämpfe *gähn* Da haben wir uns als Kinder mit aus Holzlatten geschnitzten Schwertern härter geklopft (Und da war nichts gepolstert. ^^)
 
AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

Die OT-Freundin des anderen IT vögeln?
 
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Mich würde ja interessieren, was man auf nem LARP für Mist machen kann, dass man sich anschließend nicht mehr sehen kann...

Auf meinem letzten LARP wurden zwei Spieler von der SL gebeten doch bitte abzureisen, da war noch nichtmal was wirklich weltbewegendes passiert aber die haben einfach ständig genervt, die Stimmung versaut und teilweise penetrant andere Leute in ihrem Spiel behindert. Naja Ende vom Lied, Samstag Mittag geht eben einer zu denen rüber und sagt es wie es ist, wir haben keinen Spaß mit euch, ihr habt keinen Spaß mit uns, ihr bekommt euer Geld zurück, wir helfen euch euer Zeug abzuräumen und damit sind wohl alle glücklicher, und so liefs dann auch.

Ansonsten ist mir jetzt unmittelbar wenig in der Richtung passiert, gibt nur zwei Fälle wo es kurz davor war, einmal mit einer Gruppe Reenactern die auf ihr erstes LARP fahren und nach dem ersten Kampf gab es dann schon vier Beschwerden gegen die Leute weil sie teilweise Schläge gegen am Boden liegende Leute mit voller Wucht durchgezogen haben (und ja, auch eine LARP-Waffe kann Knochen brechen wenn man hart genug zuschlägt, alles schon vorgekommen...) und einmal weil eine Pappnase tatsächlich meinte eine Blankwaffe die zur Deko an der Wand hing mopsen und jemand an den Hals halten zu müssen...
 
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[rant] Ach wie ich sie liebe, all die Scheinheiligen mit ihren Talkshowpublikumsweisheiten. „Ehrlichkeit ist immer am besten“; ein so unglaublich dämlicher Satz und doch immer wieder gerne unreflektiert in den Äther geblasen. Ich empfehle die Lektüre von Ibsens Wildente. Oder vielleicht reicht es ja schon, mal kurz drüber nachzudenken, ob man selbst diesem Anspruch gerecht wird, und wenn nein, warum nicht. [/rant]
 
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Man muß halt irgendwann akzeptieren, dass einen nicht jeder mögen kann und muß. Wenn man versucht nur nirgends anzuecken, wird man irgendwann nur noch ein Knetgummi-Abdruck seiner Umwelt, der noch dazu von niemandem mehr ernst-, wenn überhaupt wahrgenommen wird.
 
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mir ist sowas übrigens auch schon von der anderen seite passiert. einer kam mit mir nicht klar, auf der rollenspielebene lief es aber eigentlich mit allen anderen und ich musste trotzdem gehen. ich war leider auch noch in 2 runden mit dem kerl. wir kannten uns eigentlich schon das ganze studium und haben jahre mitteiander gespielt aber ihm ist gegen ende des studiums der kragen geplatzt und er meine ich wäre arrogant und eher unterdurchschnittlich, zudem ein powergamer und mecker immer mehr an anderen als ich selbstkritisch bin.

na ja, kann man sicher unterschiedlicher meinung sein, dass er letztendlich keinen kontakt mehr wollte, hab ich gut verschmerzt, aber, dass ich deswegen aus 2 runden rausmusste (gut die eine hat er geleitet, das war offensichtlich, aber meine freundin durcfte damals dort noch weiterspielen..., nein er wollte nix von ihr).

die andere runde war viel schmerzhafter. letztendlich wurde es zu einem tribunal. die anderen haben halt disskutiert, wer gehen müsste, weil er partout nicht mehr mit mir spiele wollte. es war eine rein freundschaftliche entscheidung und nicht rollenspielerisch begründet. ihn kannten sie halt schon aus schulzeiten, mich erst ein paar jahre. ich finde so ein verhalten aber grundsätzlich falsch...
wenn ich nen problem mit jemanden habe, dann muss ich das selber lösen und nicht über gesellschaft ausfechten.

in der band war mir sowas auch passiert. na ja, kann man sich natürlich fragen, wenn mir sowas 2-mal passiert ist, ob ich nicht auch über mich nachdenken sollte. ja, sicher und fehler macht man(ich) auch aber den grundsatz, andere leute seine differenzen austragen zu lassen ist wirklich feige, und leute, die so etwas mitmachen sind imo nicht viel besser.

etwas aufzulösen und komplett neu anzufangen ist natürlich etwas anderes, aber jemanden nach jahren der guten zusammenarbeit dann ohne "fachlich/sachliche" gründe rauszuwerfen und dann so weiterzumachen, als wäre nix passiert, finde ich menschlich schon sehr unreif. und es wurde mir beide male bestätigt, dass es keine musikalischen oder rollenspielerischen differenzen waren. (zu lügen wäre in meinen augen ebenso unreif)

erstaunlich war, dass dieser mensch, als er dann selber ins referendariat ging doch plötzlich wieder an kontakt interessiert war. zu seinem geburtstag war ich dann irgendwannauch wieder eingeladen, wennich ihm aber sage, dass ich kein problem mit seiner anwesenheit aber die vergangenheit nicht vergessen habe dannglotzt er mich nur blöde an, und rafft nix....
 
AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

Man muß halt irgendwann akzeptieren, dass einen nicht jeder mögen kann und muß. Wenn man versucht nur nirgends anzuecken, wird man irgendwann nur noch ein Knetgummi-Abdruck seiner Umwelt, der noch dazu von niemandem mehr ernst-, wenn überhaupt wahrgenommen wird.

"Du musst ein Schwein sein in dieser Welt... la-la-la..." *pfeif* :rolleyes:

Der Blödsinn ist doch wohl nicht dein Ernst? 32 Jahre jung und immer noch ein eingeschnappter Teenie?
 
AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

Man muß halt irgendwann akzeptieren, dass einen nicht jeder mögen kann und muß. Wenn man versucht nur nirgends anzuecken, wird man irgendwann nur noch ein Knetgummi-Abdruck seiner Umwelt, der noch dazu von niemandem mehr ernst-, wenn überhaupt wahrgenommen wird.
Genau, Menschen mit Profil sind wenigstens Persönlichkeiten. Die haben halt Freunde und Feinde. Besser als graue Mitläufer Mäuse.

mir ist sowas übrigens auch schon von der anderen seite passiert. einer kam mit mir nicht klar, auf der rollenspielebene lief es aber eigentlich mit allen anderen und ich musste trotzdem gehen. ich war leider auch noch in 2 runden mit dem kerl. wir kannten uns eigentlich schon das ganze studium und haben jahre mitteiander gespielt aber ihm ist gegen ende des studiums der kragen geplatzt und er meine ich wäre arrogant und eher unterdurchschnittlich, zudem ein powergamer und mecker immer mehr an anderen als ich selbstkritisch bin.

na ja, kann man sicher unterschiedlicher meinung sein, dass er letztendlich keinen kontakt mehr wollte, hab ich gut verschmerzt, aber, dass ich deswegen aus 2 runden rausmusste (gut die eine hat er geleitet, das war offensichtlich, aber meine freundin durcfte damals dort noch weiterspielen..., nein er wollte nix von ihr).

die andere runde war viel schmerzhafter. letztendlich wurde es zu einem tribunal. die anderen haben halt disskutiert, wer gehen müsste, weil er partout nicht mehr mit mir spiele wollte. es war eine rein freundschaftliche entscheidung und nicht rollenspielerisch begründet. ihn kannten sie halt schon aus schulzeiten, mich erst ein paar jahre. ich finde so ein verhalten aber grundsätzlich falsch...
wenn ich nen problem mit jemanden habe, dann muss ich das selber lösen und nicht über gesellschaft ausfechten.

in der band war mir sowas auch passiert. na ja, kann man sich natürlich fragen, wenn mir sowas 2-mal passiert ist, ob ich nicht auch über mich nachdenken sollte. ja, sicher und fehler macht man(ich) auch aber den grundsatz, andere leute seine differenzen austragen zu lassen ist wirklich feige, und leute, die so etwas mitmachen sind imo nicht viel besser.

etwas aufzulösen und komplett neu anzufangen ist natürlich etwas anderes, aber jemanden nach jahren der guten zusammenarbeit dann ohne "fachlich/sachliche" gründe rauszuwerfen und dann so weiterzumachen, als wäre nix passiert, finde ich menschlich schon sehr unreif. und es wurde mir beide male bestätigt, dass es keine musikalischen oder rollenspielerischen differenzen waren. (zu lügen wäre in meinen augen ebenso unreif)

erstaunlich war, dass dieser mensch, als er dann selber ins referendariat ging doch plötzlich wieder an kontakt interessiert war. zu seinem geburtstag war ich dann irgendwannauch wieder eingeladen, wennich ihm aber sage, dass ich kein problem mit seiner anwesenheit aber die vergangenheit nicht vergessen habe dannglotzt er mich nur blöde an, und rafft nix....

Hey, so schätze ich dich auch ein....aber was soll es, ist doch nur Rollenspiel-Forum ??
Viele Leute die ich persönlich kenne und zu meinen Freunden zähle, haben zum Teil seltsame Eigenheiten und ich komme damit klar(umgekehrt gilt das noch vielmehr). Zumindest trage ich meine Konflikte nicht über andere Menschen aus, ich denke das ist so toll für die Gruppen-Mitglieder wie Kanzler die die Vertrauensfrage stellen.
 
AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

quad, ich fühle mich durch den eindruck auch nicht zurückgesetzt und ich finde es völlig o.k. wenn jemand so einen eindruck von mir hat, im forum sogar noch eher, als in realitas. wenn man diesen nicht hinterfragen möchte, dann muss ich mich auch nicht aufdrängen.

jeder soll seine meinung haben, was ich aber bedenkenswert finde, sind die AKTIONEN die daraus entstehen. ich finde, leute, die einen nicht wirklich hintergehen , oder mal hängen lassen kann man bei einem hobby auch tollerieren., auch, wenn einem das gesellschaftliche verhalten nicht so zusagt. zumindest, wenn man in den jahren vorher eine menge gemeinsamer positiver erlebnisse auch hatte. (bei dem typen wars sogar mal so, dass er an nem geburtstag probleme hatte seine leute da aber nicht mit reinziehn wollte ich hab angeboten, das ich auch dableiben würde, wollte er aber nicht, bin dann aber trotzdem zurückgegangen, hab beobachtet und hät zur not eingegriffen, hat sich aber alles entschärft)

letztendlich sollten bei solchen sachen doch eher die geimeinsamen vorstellungen des rollenspiels/der musik oder, um was es gerade geht im vordergrund stehen. zur gesellschaftkritischen disskussion kann ich mich auch treffen, aber das täte ich vermutlich mit anderen, als ich spiele. und dort ziehe ich auch eher sachliche und argumentative disskussion vor.

man kann natürlich auch argumentieren, es geht ja eh nur ums spiel, da darf man auch ruhig arschloch sein, lügen und sich ohne gesellschaftliches rückrat verhalten. dies wäre aber nicht meine einstellung.
 
AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

"Du musst ein Schwein sein in dieser Welt... la-la-la..." *pfeif* :rolleyes:

Der Blödsinn ist doch wohl nicht dein Ernst? 32 Jahre jung und immer noch ein eingeschnappter Teenie?

Nur weil Du's nicht verstehst ist es kein Blödsinn. Wenn Du jedermann's Freund sein musst und nicht damit leben kannst, dass jemand Dich nicht mag, dann ist Deine Persönlichkeit definitiv weniger entwickelt als meine.
 
AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

Nur weil Du's nicht verstehst ist es kein Blödsinn.

Nur weil ich sage dass es Blödsinn ist, heißt es nicht dass ich es nicht verstanden habe. Vielleicht nenne ich es gerade deshalb Blödsinn, weil ich es verstanden habe. Denn es geht hier nicht darum gemocht oder nicht gemocht zu werden. Aber um das zu verstehen muss man in der Tat erst erwachsen sein.

Es geht darum, dass "Ehrlichkeit um jeden Preis" ein bescheuerter Grund ist um anderen Leuten weh zu tun oder sie zu beleidigen. Nicht weil man "Freunde" bleiben will und sich soziale Kontakte für die Zukunft offen halten möchte. Sondern weil man ganz einfach andere Leute nicht scheiße behandelt. Schon gar nicht wegen solchen dümmlichen, pubertären Vorstellung von "Wahrheit", "Rückgrat" oder "Charakter".

Es gibt keine Entschuldigung dafür andern gegenüber ein Arschloch zu sein. Deswegen sind diese Sesselfurzertiraden von wegen "Tacheles reden" und "nicht mit jedem befreundet sein können" auch Blödsinn. Malcalypse hat das in seinem Post schon richtig erkannt: "Welcome to Social Competence Training 101". Das brauchen hier so einige.
 
AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

Nur weil ich sage dass es Blödsinn ist, heißt es nicht dass ich es nicht verstanden habe. Vielleicht nenne ich es gerade deshalb Blödsinn, weil ich es verstanden habe. Denn es geht hier nicht darum gemocht oder nicht gemocht zu werden. Aber um das zu verstehen muss man in der Tat erst erwachsen sein.

Es geht darum, dass "Ehrlichkeit um jeden Preis" ein bescheuerter Grund ist um anderen Leuten weh zu tun oder sie zu beleidigen. Nicht weil man "Freunde" bleiben will und sich soziale Kontakte für die Zukunft offen halten möchte. Sondern weil man ganz einfach andere Leute nicht scheiße behandelt. Schon gar nicht wegen solchen dümmlichen, pubertären Vorstellung von "Wahrheit", "Rückgrat" oder "Charakter".

Es gibt keine Entschuldigung dafür andern gegenüber ein Arschloch zu sein. Deswegen sind diese Sesselfurzertiraden von wegen "Tacheles reden" und "nicht mit jedem befreundet sein können" auch Blödsinn. Malcalypse hat das in seinem Post schon richtig erkannt: "Welcome to Social Competence Training 101". Das brauchen hier so einige.

Konflikte und Abneigung gegenüber anderen so zu kommunizieren, dass man sie nicht "Scheisse behandelt" ist ein elementarer Baustein von sozialer Kompetenz. Das Kuschel-Soziologen sowas immer wieder vergessen macht es nicht besser und die Annahme, jeder Mensch kann mit jedem Freund sein ist dumm, naiv und weltfremd.

Und Lügen mit "Rücksichtnahme" zu entschuldigen ist ja wohl eine der ältesten, billigsten und feigsten Ausreden der Welt.
 
AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

Und Lügen mit "Rücksichtnahme" zu entschuldigen ist ja wohl eine der ältesten, billigsten und feigsten Ausreden der Welt.

Irgendwo hab ich gelesen, dass jeder Mensch eigentlich mehrmals am Tage lügt.
Schon aus Gründen sozialer Anpassung und Höflichkeit.
Ich stellmir grad einen Menschen vor, der verflucht ist, immer die Wahrheit zu sagen - muss fürchterlich sein.

Nur als Gedankenflug: Sehe entfernt auch eine Brücke zu den "Schummelmeistern" a la "Freunde betrügt man nicht" in diesem Fall....
 
AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

"Der Dummschwätzer" mir Jim Carey?
 
AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

Konflikte und Abneigung gegenüber anderen so zu kommunizieren, dass man sie nicht "Scheisse behandelt" ist ein elementarer Baustein von sozialer Kompetenz. Das Kuschel-Soziologen sowas immer wieder vergessen macht es nicht besser und die Annahme, jeder Mensch kann mit jedem Freund sein ist dumm, naiv und weltfremd.

Und Lügen mit "Rücksichtnahme" zu entschuldigen ist ja wohl eine der ältesten, billigsten und feigsten Ausreden der Welt.

:nixwissen:

Soll ich meine Antwort vielleicht in einer anderen Sprache als Deutsch schreiben damit auch du sie verstehst? Denn gegen was auch immer du da zu wettern glaubst... ich sehe nicht im Entfertesten einen Zusammenhang zu dem was ich geschrieben habe.

Aber das scheint ja wohl deine Masche zu sein.
 
AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

:nixwissen:

Soll ich meine Antwort vielleicht in einer anderen Sprache als Deutsch schreiben damit auch du sie verstehst? Denn gegen was auch immer du da zu wettern glaubst... ich sehe nicht im Entfertesten einen Zusammenhang zu dem was ich geschrieben habe.

Aber das scheint ja wohl deine Masche zu sein.

Ich darf daran erinnern, dass DU auf MEINEN Post geantwortet hast. Wenn Dein Geschwätz also nicht passt, dann hast wohl auch DU das Thema verfehlt.
 
AW: Wie den Rausschmiß sanft und nett beibringen?

Grundsätzlich geht es MIR zumindest nicht um die Frage wie man jemandem sagt das er "raus" ist. Ich persönlich würde da auch eher die harmlose Art wählen wenn ich jemanden loswerden will. Immer die Wahrheit sagen ist furchtbar. Niemals aber genauso.

Der Kern ist: Wie weit lasse ich mich von anderen einspannen deren Konflikte auszutragen. Lebenszeit ist begrenzt und wenn ich in den Augen des "radikalen Humanisten" pubertär bin wenn ich mich total verweigere für andere Leute Menschen zu verletzen, dann nehme ich das in Kauf. Da geht es sehr wohl um Rückgrat, persönliche Verantwortung für das was man tut und eben Schneid.

Und ja, sollte jemand auf die Schnapsidee kommen sich über mich von dieser unangenehmen Sache zu befreien, dann wird der auch die volle, ehrliche Verachtung die ich ab diesem Moment für ihn hege zu spüren bekommen.

Jeder soll sich selber um sein Mobbing kümmern...
 
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