Wie baue ich mein (Adels)Haus?

Swafnir

Glücksbärchi-Squirrelgirl-Thor-Chimäre
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2. Juni 2007
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Dabei interessiert mich zum einen wie das regeltechnisch gehandhabt wird (nur grob) und vor allem nach welchen Gesichtspunkten ihr euer Haus und desses Aspekte (Ort, Verknüpfung mit anderen Häusern, zukünftige Kamapgne/Geschichte etc.) auswählen würdet.

Habt ihr euch da schon Gedanken gemacht? Also wenn so eine Kampagne so läuft wie ich es mir vorstelle, dann dürfte das eines der wichtigsten Dinge sein, die man entscheiden kann.
 
Nicht alle auf einmal ;)

Dann stelle ich mal meine Gedanken vor. Ich hätte den Sitz des Hauses am Liebsten im Norden. Im Süden gibt es mir einfach schon viel zu viele Häuser. Da würde ich sie dann in den Nord-Westen setzen (Süd-Westlich vom Wolfswald hier die Karte nach der ich gehe http://gameofthrones.net/resources/50-maps-of-westeros/537-map-of-westeros.html). Da gibt es zum einen nicht so viel (bin jetzt bei Band 6 und bis dahin wird da noch nicht so viel beschrieben), zum anderen kann man da schöne Konflikte setzen (Räuber, Einfall der Eisenmänner usw.)

Dann würde ich die weibliche Linie (die Mutter des Primogens) aus dem Hause Mormont kommen lassen. Damit bewirke ich:

-dass die Familie zwar ein Vasall der Starks ist, aber wegen Jorah Mormont zumindest teilweise ein ambivalentes Verhältnis hat

-dass meine Spieler auch Frauen spielen können, die zupacken können. Die Familie Mormont ist ja für ihre kriegerischen Frauen bekannt (und meine Mitspieler, spielen solche der Erfahrung nach sehr gerne) und da Frauen bei GoT normal eben nicht gleichberechtigt sind, haben sie da die freie Auswahl. Sie können, müssen aber nicht (schließlich kann ein Mädchen ja auch nach der väterlichen Linie kommen).

Edit:
- plus ne Verbindung zur Nachtwache


Das sind bisher so meine Gedanken zu einem möglichen eigenen Adelshaus, bevor ich irgendwelche Regeln vor Augen habe.
 
Ok, ich wollte im Grunde genommen warten, bis meine Runde damit begonnen hat, sich ihr Haus zu bauen, aber ein paar der Überlegungen, die bislang vorneweg gingen kann ich ja dennoch schonmal hier schildern.

Wir haben uns darauf geeinigt unser Haus in Dorne anzusiedeln. Dorne gibt uns den Vorteil, dass dort Frauen den Männern gegenüber gleichberechtigt sind und kämpfende Frauen dort keine außergewöhnliche Seltenheit darstellen. Darüber hinaus ist die temperamentvolle Mentalität der Dornischen recht reizvoll und bietet eine Menge Potential für Fehden. Außerdem ist es ebenfalls nicht ganz so überfüllt, so dass sich ein Haus durchaus noch einfügen lässt. Ebenso die engen Beziehungen zu den Freien Städten geben eine Menge interessanter Möglichkeiten, insbesondere da wir das Haus an der Dornischen See ansiedeln und aus der dazugehörigen Ortschaft eine Hafenstadt machen wollen. Die Geschichte Dornes bietet auch allerhand Potential auf dem man aufbauen kann.
Mehr ins Detail kann ich noch nicht gehen, da meine Spieler noch nicht weiter in der Planungsphase sind (momentan tummeln wir uns ja mit einem Set Charaktere noch in der Schenkung auf dem Weg zur Nachtwache), aber ich nehme an, dass das Haus am kommenden Wochenende gebaut wird.
 
Dabei interessiert mich zum einen wie das regeltechnisch gehandhabt wird (nur grob) und vor allem nach welchen Gesichtspunkten ihr euer Haus und desses Aspekte (Ort, Verknüpfung mit anderen Häusern, zukünftige Kamapgne/Geschichte etc.) auswählen würdet.

Habt ihr euch da schon Gedanken gemacht? Also wenn so eine Kampagne so läuft wie ich es mir vorstelle, dann dürfte das eines der wichtigsten Dinge sein, die man entscheiden kann.
Das finde ich auch.

Ich glaube ich würde auf viele nahe Grenzen der großen Adelshäuser zählen. Außderdem hätt ich gern noch nen Hafen dabei um auch "exotischere" Sachen mit einbinden zu können. Vielleicht tuts hier aber auch nen Flusshafen.

Ich müsste da nochmal die Karten studieren.
 
Die Ecke "Maidenpool" könnte das erfüllen.

Hier bei den Karten findet man das im Osten Westeros oberhalb der großen Blackwater Bay an der auch Kings Landing liegt. Da geht ein Flusslauf (der Trident) in die Bay of Crabs über. Und man liegt zwischen drei großen Häusern (Eryie, Riverrun und Kings Landing) ohne aber ZU nah an der Hauptstadt selbst zu liegen.

Was meint ihr?
 
Grundsätzlich erscheint es mir durchaus als eine sehr geeignete Ecke (auch wenn ich aktuell weder Haus Arryn noch Haus Tully wirklich viel abgewinnen kann, was aber auch daran liegt, dass beide Häuser für mich in den Romanen vergleichsweise farblos geblieben sind, jedenfalls verglichen mit anderen Häusern). Die Mountains of Moon bieten eine Bedrohung, die recht nahe ist, denn ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Hill Tribes auch mal gerne auf Raubzug gehen und die Gegend um Maidenpool könnte noch nah genug sein, so dass es zu Überfällen kommt. Maidenpool selbst ist die Residenz von Haus Mooton, das während Roberts Rebellion treu zu den Targaryen stand. Ser Myles Mooton selbst war ehemals der Knappe Prinz Rhaegars und wurde von Robert Baratheon höchstpersönlich erschlagen. Das bietet durchaus interessantes Potential für Geschichten, je nachdem wie man zu den einzelnen Parteien steht - und wäre sicherlich ebenso interessant wenn das eigene Haus einfach den Platz der Mootons einnimmt und diesen Teil der Geschichte für sich übernimmt.
Die Nähe zu Kings Landing (samt der Duskendale Road, die - über Duskendale - direkt zur Hauptstadt führt), liefert ebenso sehr gute Möglichkeiten für Handel und Intrigenspiel am königlichen Hof - bsp. mit den Bannerhäusern, die direkt Kings Landing die Treue geschworen haben. Und wie gesagt, der Hafen eröffnet die Freien Städte mit all ihren Möglichkeiten und entsprechend auch wieder mit Handelsoptionen.
 
Klingt auch gut. Aber gerade wenn man die erste Karte nimmt, ist da schon einiges los. Mich reizt eben der Konflikt mit den Eisenmännern sehr, weil der bis jetzt (Anfang/Mitte Band 6) noch nicht so ausführlich beschrieben wurde. Von daher würde mich der Westen mehr reizen. Aber bei Maidenpool, biste schon echt mittendrin im Geschehen:D
 
Ich muss sagen, dass mich grade aufgrund der Bücher Dorne, das südliche Rosengarten (Südlich von Three Towers) oder das Dreieck um Maidenpool am meisten reizen würde. Der Norden wäre mir fast zu sehr an den sympathischen Buch-Protagonisten dran und daher zu Fanboi-lastig. (Bin da ein wenig vorgeschädigt durch unsere Wheel of Time Runde ^^) Das sind einfach Gebiete, über die man selbst im Buch sehr wenig mit bekommt, und die entweder so nah an den Geschehnissen sind, dass man sie locker im Konflikt spielen könnte (Maidenpool, Rosengarten) oder so weit weg, dass man mit ihnen nen kompletten anderen Schwerpunkt als den Konflikt und die Loyalitäten setzen kann (Dorne, Rosengarten) wie eben Beispielsweise Seefahrt und die freien Städte.

Hier muss ich auch ehrlich sagen, dass es mir wenig ausmachen würde, wenn die geschlechter nciht gleichberechtigt sind, da ich davon ausgehe, dass jedem Spieler mehrere Charaktere zur Verfügung stehen werden, mit denen man das ausgleichen kann. Ebenso bleibt Platz für die Fanboi-Charaktere wie Brienne, eine kämpfende Frau in der kämpfenden Männerwelt.

Ich würde ien eher kleines Adelshaus bauen, vergleichbar mit dem, in das Robb Stark einzuheiraten gedachte.
 
Ich würde ien eher kleines Adelshaus bauen, vergleichbar mit dem, in das Robb Stark einzuheiraten gedachte.
Ich eigentlich auch eher, alleine weil ich das ganz große Intrigenspiel (Game of Thrones) am Anfang für unpassend befinde. Außerdem würde mir die oberste Ebene eher Kopfschmerzen bereiten, wenn ich neue Setzungen vornehmen muss.

Wie schon mal erwähnt, würde ich durchaus die laufende Geschichtsschreibung ignorieren. Aber das fällt mir bei einem großen Adelshaus eben schwerer.

Andererseits - nach dem ich die Hauserschaffungsregeln überflogen habe - würden mir bei einem kleinen Adelshaus möglicherweise ein paar Sachen fehlen. Ein Dorf, ein Schmied, ein Inn, ein Bordell, ein Maester + Raben ein Godswood (oder zumindest Anhänger), eine Septe, eine Hundeführer, ein Meister der Münze, eine Meister der Flüsterer, ein Turnierplatz, eine Rüstkammer, ein Bankettsaal, eine Reliquium (sagt man das so?), eine Jagd, eine Schatzkammer, ein Kerker, ein Markt, ein Hafen, das hätt ich gern schon alles in meiner Spielrunde vorhanden. Einfach weil es so viele Anknüpfungspunkt gibt, die ich mir nicht entgehen lassen will.
 
Maidenpool und diese Ecke kommen in band 9 & 10 ins Spiel
Insofern, dass die Verwicklung in die Geschichtsschreibung sehr auffällig ist und man auch als kleines Adelshaus viele Berührungspunkte damit hat? (Ich hab keine Probleme die laufende Geschichtsschribung/offiziellen Plots zu ignorieren, aber man muss es sich ja auch nicht schwerer machen, als es sein muss.)
 
Grundsätzlich erscheint es mir durchaus als eine sehr geeignete Ecke (auch wenn ich aktuell weder Haus Arryn noch Haus Tully wirklich viel abgewinnen kann, was aber auch daran liegt, dass beide Häuser für mich in den Romanen vergleichsweise farblos geblieben sind, jedenfalls verglichen mit anderen Häusern). Die Mountains of Moon bieten eine Bedrohung, die recht nahe ist, denn ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Hill Tribes auch mal gerne auf Raubzug gehen und die Gegend um Maidenpool könnte noch nah genug sein, so dass es zu Überfällen kommt. Maidenpool selbst ist die Residenz von Haus Mooton, das während Roberts Rebellion treu zu den Targaryen stand. Ser Myles Mooton selbst war ehemals der Knappe Prinz Rhaegars und wurde von Robert Baratheon höchstpersönlich erschlagen. Das bietet durchaus interessantes Potential für Geschichten, je nachdem wie man zu den einzelnen Parteien steht - und wäre sicherlich ebenso interessant wenn das eigene Haus einfach den Platz der Mootons einnimmt und diesen Teil der Geschichte für sich übernimmt.
Die Nähe zu Kings Landing (samt der Duskendale Road, die - über Duskendale - direkt zur Hauptstadt führt), liefert ebenso sehr gute Möglichkeiten für Handel und Intrigenspiel am königlichen Hof - bsp. mit den Bannerhäusern, die direkt Kings Landing die Treue geschworen haben. Und wie gesagt, der Hafen eröffnet die Freien Städte mit all ihren Möglichkeiten und entsprechend auch wieder mit Handelsoptionen.
Woher nimmst du die Infos mit Haus Mooton? - Gibts da auch Infos zu den umliegenden Häusern?

Und das Haus Motoon hätte dann das Gebiet "Maidenpool" in dieser Karte als sein Herrschaftsgebiet? Oder ist das noch ein übergeordnetes Gebiet da auf der Karte?
Und wem gehören die angrenzenden Gebiete (Saltpans, Wikenden, Rookk's Rest, Antler's, Darry, Lord Harroways Town und Harrenhal)?
 
Die angesprochenen Infos habe ich dem Abschnitt über das Haus Mooton im SIFRP Campaign Guide entnommen. Da GRRM ja seinerseits zumindest beim GRW und beim CG (afaik) beratend mitgewirkt und die Endabnahme gemacht hat, nehme ich an, dass dies zumindest nicht dem Kanon der Bücher widerspricht. Allerdings spielen in A Feast for Crows die Mootons (und iirc auch Maidenpool) durchaus auch eine Rolle, so dass es auch sein kann, dass diese Informationen (die für sich genommen ja nicht wirklich viel sind) dort erwähnt werden.

Zum Thema Infos über die umliegenden Häuser: der Campaign Guide enthält Infos über so ziemlich alle in den Romanen erwähnten Häuser. Je nachdem, wie detailiert die Informationen in den Romanen sind, fällt dann auch der Eintrag zu den jeweiligen Häusern aus und kann von nur einem Satz bis hin zu einem ganzen größeren Abschnitt reichen.

Ich würde sagen, dass diese Region dann auch das Herrschaftsgebiet darstellt mit der Stadt Maidenpool als Stammsitz und Kern des Territoriums. Aber man sollte jetzt nicht vergessen, dass diese Karte auch "nur" fan-made ist und nicht zwingend die Realität der Bücher abbildet.

Zu den Fragen über die restlichen angrenzenden Gebiete müsste ich mich erstmal genauer in den CG einlesen, aber ich kann jetzt schon sagen, dass das Buch Gold wert ist.

Andererseits - nach dem ich die Hauserschaffungsregeln überflogen habe - würden mir bei einem kleinen Adelshaus möglicherweise ein paar Sachen fehlen. Ein Dorf, ein Schmied, ein Inn, ein Bordell, ein Maester + Raben ein Godswood (oder zumindest Anhänger), eine Septe, eine Hundeführer, ein Meister der Münze, eine Meister der Flüsterer, ein Turnierplatz, eine Rüstkammer, ein Bankettsaal, eine Reliquium (sagt man das so?), eine Jagd, eine Schatzkammer, ein Kerker, ein Markt, ein Hafen, das hätt ich gern schon alles in meiner Spielrunde vorhanden. Einfach weil es so viele Anknüpfungspunkt gibt, die ich mir nicht entgehen lassen will.

Das mag in der Aufzählung ja wie eine eine ganze Menge erscheinen, aber wirklich mit Punkten erkaufen muss man sich davon lediglich das Dorf, den Maester, den Godswood/die Septe, den Markt und den Hafen. Das Dorf wird darüber hinaus mit einer anderen Ressource (Land) bezahlt als der Rest, der mit Wealth bezahlt wird und zusammen auch "nur" 50 Punkte kostet - durchaus nicht unerreichbar, zumal es dem Spielleiter auch frei steht ggf. die Startressourcen einfach für jede Kategorie um 10 zum Start zu erhöhen.
Davon mal abgesehen: pro Monat Spielzeit erhöht sich eine Kategorie um mindestens einen Punkt. Dazu kommen Punkte, die man durch den Tausch Währung gegen Ressource Wohlstand und dann Wohlstand gegen beliebige andere Ressourcen bekommt und Glory-Punkte (quasi EPs zum Steigern der Ressourcenwerte des Hauses), die man 1 zu 1 gegen Ressourcenpunkte tauschen kann. Das Spiel ist darauf ausgelegt, dass die Spanne eines Monats nicht wirklich viel ist bzw. dass die Zeit eher großzügig verstreicht.
Und ein gut zusammengestellter Kämmerer (dessen Aufgabe es ist, das Gut zu verwalten und der für die Hausentwicklungswürfe zuständig ist) - ob nun SC oder NSC - wird in der Regel über den einen oder anderen Benefit verfügen, der in der Lage ist bestehendes Geld zu vermehren (und so entsprechend auch die Ressourcen).

Ein Haus, das bereits alles hat, verliert zu einem gewissen Grad die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und damit einen nicht unwesentlichen Teil, den das Hausspiel abseits des Ränkespiels auch ausmacht. Was glaubst du, bereitet den Spielern längerfristig mehr Freude - von Anfang an alles zu haben oder aber sich die Punkte zu erwirtschaften, um eine Septe kaufen zu können? Oder sich den Einfluss zu erarbeiten, der es rechtfertigt, dass das Haus wichtig genug ist, dass sich ein Maester des Hauses annimmt? Mal von den Geschichten, die diesen Prozess begleiten mal ganz abgesehn.
Anders gefragt: Was macht längerfristig mehr Freude - ein Charakterbogen, der schon alle Kringel hat oder einer auf dem man nach und nach die Werte verbessern kann.
 
Danke!

Anders gefragt: Was macht längerfristig mehr Freude - ein Charakterbogen, der schon alle Kringel hat oder einer auf dem man nach und nach die Werte verbessern kann.
Schon klar. Aber zB ohne Maester keine Raben. Das fänd ich schon sehr schade.

Ich muss mal probieren, ob ich durch die Hauserschaffung durchsteige und dann mal schauen, wie weit ich da käme.
 
Allerdings anders gefragt: welchen Bedarf hätte ein solches Haus für Raben. Ein Maester ist a) nicht teuer und b) sind die Anforderungen an die Ressource Einfluss nicht sooo hoch (20 glaube ich). Man würfelt immerhin zum Start mit 7W6 + 1W6 pro aktiven Spieler des Hauses, um die Startressourcen festzulegen.

Ein Haus, das einen so geringen Einfluss hat, dass es unter 20 landet, muss sich sowieso zunächst eigentlich nur auf den nächsten Umkreis konzentrieren, um voran zu kommen - und da tun es auch simple Boten. Raben sind zwar stylischer; notwendig sind sie aber eher wenn man in die "globalere" Politik der bedeutenderen Häuser einsteigen will und größere Distanzen überbrücken will. Wer sich aber daran beteiligen will, hat sowieso einen höheren Einfluss als 20. :)
 
Wir haben am letzten Wochenende auf der ScorpCon das System zur Hauserschaffung ausprobiert, alle Werte ausgewürfelt und gleich ein sehr ansprechendes (sprich spielenwertes) Resultat erzielt.
 
Wir haben am letzten Wochenende auf der ScorpCon das System zur Hauserschaffung ausprobiert, alle Werte ausgewürfelt und gleich ein sehr ansprechendes (sprich spielenwertes) Resultat erzielt.

Wenn du möchtest (und über die dadurch entstandenen Werte verfügst), kannst du uns ja gerne hier daran teilhaben lassen. :)
 
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